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Autor Thema: 7 Von zu vielen Augen  (Gelesen 38831 mal)

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Tael

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #30 am: 20.03.2009, 07:52:27 »
Zu Varags Erstaunen wächst aus der Decke ein Loch, durch dieses Loch wird ihm ein Paket heruntergeworfen, Varag kann nur für einen kurzen Augenblick eine menschengroße Hand sehen, die in grüne Handschuhe hehüllt ist, als Varag sich umdreht sieht er das der Eingan durch den er kam plötzlich zugewachsen ist, als ob er nie dagewesen wäre, nur noch das Tuch das massive Baumstämme verdeckt verrät die Position des ehemaligen Eingangs.
Das Loch in der Decke ist nicht einmal groß genug um Varags Kopf hindurchzustecken, aber immerhin bleibt es offen und bietet diffuses Licht und frische Luft.#
Das geruntergelassene Paket enthält wieder dieses süßliche Brot, mit ein paar seltsam geformten und seltsam bunten Früchten, die aber alel samt essbar sind und die verschiedensten Geschmacksrichtungen von Süß, über Sauer bis zu Scharf aufweisen.

Varag

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #31 am: 20.03.2009, 15:09:37 »
"Hey, warte!" ruft er noch zu der Hand hoch als diese verschwindet. "Wer bist du? Warum hilfst du mir? Wo bin ich hier?" fragt er dann leiser und mehr zu sich selbst, da er annimmt, dass die Person, zu der die Hand gehört, bereits wieder verschwunden ist.
Dann probiert er von dem Essen, dass er erhalten hat, um seinen momentanen Hunger zu stillen. "Erst von den Gnomen gefangen und nun von Bäumen. Ich glaube mein Meister wäre sehr enttäuscht von mir" zieht es durch seine Gedanken während er es sich auf einem der Blätterbetten zurecht macht.
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Tael

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #32 am: 21.03.2009, 12:59:54 »
Varag schläft tief und fest, wird nicht geweckt oder anderweitig gestört, aber er hat einen seltsamen
Spoiler (Anzeigen)
Mit tauenden unsinnigen Informationen über das Wetter und die Vorlieben verschiedener Pflanzen und Bäume über den Wassergeschmack erwacht Varag irgendwann, es muss nachts sein, da durch das Loch kein Licht mehr fällt, aber es ist trotzdem hell weil eine Laterne durrch das Loch herabgelassen wurde, sie ist hell wie eine Fackel, aber es ist kein Feuer darin, die Laterne ist kalt und flackert nicht. An allen vier Fenstern sind vorklappbare Läden sodann Varag die Helligkeit regulieren kann wie er möchte.
Ein Ausgang ist immer noch nicht vorhanden und so wartet Varag auf die Ereignisse die da kommen mögen

Varag

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #33 am: 21.03.2009, 23:00:19 »
"Seltsamer Traum … ob das wohl an dieser Umgebung liegt? 'Siegel halten' das klingt schon wieder nach solchen Tempelzeugs wie in der kalten Höhle."
Als er die Laterne sieht merkt er, dass schon wieder jemand hier gewesen sein muss. Was ihn jedoch mehr daran stört ist die Tatsache, dass jemand sich einfach Nachts an ihn heranpirschen kann ohne, dass er es bemerkt.
Er nimmt sich noch etwas von dem süßen Brot. Er ist froh wieder dann essen zu können, wenn er Hunger verspürt, doch macht er sich auch Sorgen darüber, was wohl dir anderen inzwischen erhalt.
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Tael

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #34 am: 22.03.2009, 00:48:16 »
Plötzlich spürt Varag das sich etwas ändert, der Baumstamm der den Eingang blockierte schrumpft und verkümmert. Er gibt den Blick auf eine Gestalt frei, der sceinbar die grün-schwarze Hand gehörte.
(Selbst-Beschreibung Yakra)

Yakra

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #35 am: 22.03.2009, 10:18:50 »
Bei der Gestalt die durch den Eingang tritt handelt es sich um eine für ihre Art durchschnittlich große, aber sehr muskulöse Orkin. Ihr schwarzes Haar hängt ihr in vielen dünnen Zöpfen bis über die Schultern herab. Ihre Gesichtszüge weißen die typischen orkischen Merkmale auf, wirken allerdings im direkten Vergleich mit den meisten anderen Orks feiner und weniger primitiv und grobschlächtig.

Die Orkin ist in eine Rüstung aus Leder und den Fellen verschiedenster Tiere gekleidet, die immer wieder durch an ihr befestigte Zähne oder Hauer von Wildtieren verziert wird. An ihrem Gürtel ist eine große, erstaunlich gut gearbeitete Streitaxt befestigt. Die Hand der Orkin liegt locker am Griffbereich dieser Axt. Auf ihrem Rücken befindet sich ein hölzerner Schild.

Die erdfarbene Haut der Orkin ist an den freien Stellen mit Pflanzensäften und schwarzer Farbe verschmiert. Die Farbe zeichnet dabei besonders in ihrem Gesicht einige gleichmäßige Linien, während der Rest ihrer Bemalung wohl vor allem der Tarnung dienlich ist.

Ein Blick in das Gesicht der Orkin verrät ebenfalls, dass sie dich neugierig und auch ein klein wenig misstrauisch mustert. Schließlich fängt sie in der Handelssprache an zu sprechen.


Na, schon wieder auf den Beinen? Vielleicht verrätst du mir als kleines Dankeschön ja mal wer du bist und was du von den Gnomen wolltest.

Yakra legt den Kopf schief und betrachtet Varag weiterhin eingehend. Ihr Tonfall zeugt eher von Neugier als von Misstrauen.

Varag

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #36 am: 22.03.2009, 12:47:33 »
Als er die Veränderung merkt, zieht er sich vorsichtig zurück, sodass er die Wand im Rücken hat.
"Ja, bin aufgewacht. Hatte komische Bilder im Kopf. Ich bin Varag. Ich bin den Kleinen hinterher gerannt. Die haben mit Pfeilen geschossen."
Nach einer kurzen Pause fügt er dann noch hinzu.
"Hast du mir geholfen?"
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Yakra

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #37 am: 22.03.2009, 13:36:24 »
Yakra hört sich seine Worte an und nickt dann bestätigend.

Die Kleinen spielen in letzter Zeit verrückt... und sie treiben sich an Orten herum an denen sie nichts zu suchen haben. Deshalb bin ich hier.

Die Orkin tritt näher und streckt ihre Hand in Richtung Varag aus. Ihre andere Hand bleibt jedoch weiterhin locker am Axtgriff liegen.

Ich bin Yakra und ich habe dir geholfen. Wenn auch nicht ganz alleine.

Während sie abwartet ob er ihre Hand schüttelt versucht sie ihm in die Augen zu schauen.

Ich denke du bist mir einige Antworten schuldig. Also wie wäre es wenn du mir jetzt verrätst wer und vor allem was du bist und was du von den Kleinen wolltest.

Varag

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #38 am: 23.03.2009, 10:51:12 »
"Danke für die Hilfe."
sagt er schnell, dabei gibt er seine lauernde Position jedoch noch nicht auf. Auf die angebotene Hand schaut er nur komisch, da sich nicht sicher ist was sie damit möchte. Beim letzten Mal als sie die Hand hingehalten hat, war wenigstens etwas zu essen darin.
"Ich BIN Varag." "Boar, das hab ich alles grad schon gesagt." "Die Kleinen haben mit Pfeilen geschossen. Dann bin ich hinter ihnen her."
Sagt er dieses Mal etwas langsamer, da sie ihn wohl beim ersten Mal nicht vollständig verstanden hat.
"Wer hat denn noch geholfen?"
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Yakra

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #39 am: 23.03.2009, 12:14:51 »
Nach einem kurzen Moment zieht die Orkin ihre Hand wieder zurück.

Deinen Namen hast du mir schon gesagt. Ich will vor allem wissen woher du kommst und was du bist.

Die Orkin legt wieder den Kopf schief und blickt Varag überlegend an. Offenbar ist sie sich nicht sicher woran sie bei ihm ist.

Du musst aber wirklich von weit weit weg kommen, wenn du nicht weißt das der Geist des Waldes mit unserem Stamm untrennbar verbunden ist.

Erneut stiehlt sich Neugier auf ihre Züge.

Varag

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #40 am: 23.03.2009, 15:46:12 »
"Ich bin ein Varag. Aus dem Wald komme ich in diese Hütte, davor war ich bei den Kleinen, davor am Strand mit den anderen, davor in dem Schiff aus Eis und davor in der Höhle aus Eis." während des Erzählens kräuselt sich seine Stirn, so als müsste er sich anstrengen immer weiter zurück zu denken.

"So weit weg, wie das Schiff uns gebracht hat. Geist des Waldes? Ist das ein toter Baum? Kannst du mir darüber mehr erzählen?" dabei legt er den Kopf leicht schief.

"Schon wieder so viel Unbekanntes, wie dort unten im Eis."
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Yakra

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #41 am: 23.03.2009, 17:53:15 »
[Yakra runzelt die Stirn.

Also du heißt Varag und du bist ein Varag? ... Ich verstehe. Also zumindest habe ich sowas wie dich hier noch nie gesehen.

Obwohl sie Varags Erzählungen über seine Herkunft nicht ganz versteht nickt sie einfach und gibt sich vorerst damit zufrieden.

Wieso sollte der Geist des Waldes ein toter Baum sein? fügt sie auf seine Frage hin verwirrt hinzu bevor sie leise auflacht.

Nein nein, du bist wirklich nicht von hier. Sie nickt erneut, wie um sich selbst zu bestätigen und startet dann einen knappen Erklärungsversuch.

Der Geist es Waldes ist der Wald selbst, seine Stimme, das Rauschen, das Leben.

Gorn

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #42 am: 24.03.2009, 17:22:05 »
Ruhig und langsam tritt Gorn aus dem Gebüsch. Er ist sehr verunsichtert, wie er der neuen Gestalt gegen über verhalten soll, da sie allerdings Varag nicht angreift, scheint sie zumindest friedlich zu sein.

"Da bist du ja Varag. Was ist passiert?"

Behutsam wartet Gorn ab, behält dabei aber die meiste Zeit die unbekannte Person im Auge.

Venustas

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #43 am: 24.03.2009, 18:01:11 »
Auch Venustas tritt, mit Avicula im Schlepptau, hinter ihrem Schicksalsgefährten Gorn aus dem Dickicht heraus. Da sich dieser mit Varag zu unterhalten scheint, geht Venustas bis auf 2 Schritte auf die junge weibliche Gestalt zu. Diese hat anscheinend eine Art Kriegsbemalung in ihrem Gesicht.

" Und wer bist du ? Ich bin VENUSTAS und das ist AVICULA "

Ihren Namen und den Namen ihrer Freundin sagt sie etwas lauter und zeigt auch dabei mit einem ihrer kleinen Finger zuerst auf sich und  dann auf den Pseudodrachen.

Und DU ? Wie heißt du ?

Neugierig, wie Gnome nun mal sind beäugt die Hexenmeisterin ihr Gegenüber.
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir
Lächle und sei froh,
denn es könnte schlimmer werden !
Ich lächelte und war froh
und es kam schlimmer !!

Varag

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #44 am: 25.03.2009, 14:21:12 »
Als er seine bisherigen Gefährten erblickt kann er sich etwas entspannen, da er sie nun in der Überzahl waren. "Huhu Gorn. Zuerst den Gnomen hinterher. Über den Fluss. Dann schlafen. Dann wollten die Gnome mich an ne große Spinne verfüttern. Feuer. Nass. Schlafen. Kleine Lichter und dann war ich hier."
Zu der kleinen Venustas sagt er dann noch. "Das ist Yakra. Sie hat mir geholfen."
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