Autor Thema: Korvosa  (Gelesen 18107 mal)

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Zon-Kuthon

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Korvosa
« am: 21.03.2009, 11:17:44 »
Die Acadamae

Der schwarze Marmorwall der Acadamae war bereits nach wenigen Schritten die Allee hinunter wieder mit der Nacht verschmolzen. Im dunklen Himmel konnten die drei Agenten nur noch das unheimliche rote Glühen der Kuppel des Hauptbaus, der riesigen Halle der Beschwörung, erkennen. [1]
 1. Der Grüne Raum
« Letzte Änderung: 14.06.2009, 23:22:24 von Zon-Kuthon »

Zon-Kuthon

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Korvosa
« Antwort #1 am: 21.03.2009, 11:18:12 »
Schloss Korvosa

Der Weg auf die Stufenpyramide war lang. An seinem Ende ragten die schwarzen Mauern mit den krallengleichen Zinnen von Schloss Korvosa, wie die Klaue eines bösen alten Drachens in den bedeckten Himmel auf. [1]
 1. Am Rande von Anarchie
« Letzte Änderung: 14.06.2009, 23:26:11 von Zon-Kuthon »

Zon-Kuthon

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Korvosa
« Antwort #2 am: 21.03.2009, 11:24:53 »
Die Gotteshäuser Korvosas

Die Bank Abadars

Die Heiligen Kammern Abadars erhoben sich wie die Vision göttlicher Pracht über die weltlicheren Bauten Nordends. Der grau geäderte, weiße Marmor strahlte im goldenen Licht der Mittagssonne und ließ keinen Zwiefel, dass dies das Haus eines Gottes war.[1]

Der Tempel des Aroden

Der alte Arodentempel war nur noch ein Schatten des Bauwerks zu Lebzeiten des Letzten Azlanti. Die massiven Steinmauern waren an unzähligen Stellen stümperhaft ausgebessert worden und der Beschlag des mächtigen Eichentors hatte bereits vor langer Zeit zu rosten begonnen. Mit einem lauten, schrillen Geräusch wurde das Portal von einem alten, zahnlosen Mann geöffnet.

Das blasse Licht der Morgensonne fiel durch die kunstvoll gestalteten Spitzbogenfenster des Altarraums. Obwohl die Farben der bemalten Glasscheiben kaum noch zu erkennen waren, hatten die darauf abgebildeten Szenen weder an Kraft noch Bedeutung verloren.
[2]

Der Tempel des Asmodeus

Der Schrein der Desna

Die mitternachtblaue Giebelwand eines großen Gebäudes erhob sich über einer Lücke in der dichten, chaotischen Bebauung der Schindeln. Aus einer Wandnische in diesem dunklen Feld strahlte die mondbeschienene Silberstatue einer wunderschönen, tanzenden Varisianerin. Zu Füßen dieser silbernen Dame, lagen unzählige Silbermünzen, die im fahlen Licht wie Sterne funkelten.[3]

Die Kathedrale der Pharasma

Das Gotteshaus war ein imposantes Gebäude, erbaut im chelaxianischen Stil. Über der Pforte wachten Gargylen und die unzähligen Schießscharten ließen den Bau weniger wie einen Tempel denn eine Festung erscheinen.[4]

Der Tempel der Sarenrae

Vom Wasser der Bucht waren die weißen Türme des Sarenraetempels bereits zu erkennen, die sich majestätisch im goldenen Licht der Sonne in den Himmel erhoben. Unzählige Glocken läuteten zur Mittagsstunde und Ehren der Morgenblüte, während das Schiff die Küste entlang glitt.[5]

Das Sanktuarium der Shelyn

Das Pantheon der Vielen (Hier wird, mit der Ausnahme von Gorum, Lamashtu und Rovagug, allen bedeutenden Göttern Golarions gehuldigt)
 1. Sieben Tage bis ins Grab
 2. Sieben Tage bis ins Grab
 3. Am Rande von Anarchie
 4. Am Rande von Anarchie
 5. Der Rote Thron
« Letzte Änderung: 03.01.2010, 17:17:42 von Zon-Kuthon »

Zon-Kuthon

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Korvosa
« Antwort #3 am: 26.08.2009, 01:03:12 »
Zitadelle Volshyenek

Wie immer ragte das massige Bauwerk mit seinem verwitterten Stein, den schwarzen Eisendornen und den rostigen Ketten wie ein unbeugsamer Fels aus dem trüben, braungrünen Wasser des Jeggare.[1]
 1. Sieben Tage bis ins Grab