19.Tarsak: Eine unerklärliche Wolke bedeckt den Himmel über Lautwasser. Die Alten vermuten zunächst eine Rückkehr des Winters, doch schon bald legt sich eine innere Spannung über die Stadt.
Grüngras: Die Bewohner feiern das Grüngras-Fest, bis den Kindern die Ruhe auffällt, die die Stadt einnimmt. Der Delimbyir fließt nur noch träge vor sich hin, selbst die Vögel hören auf zu singen. In der Nacht taucht der Geist zum ersten Mal auf und hält fortan alle Bewohner Lautwassers wach. Dabei legt er immer denselben Weg von den Ställen, zum Marktplatz, durch die besseren Wohnviertel, zu Silvanus' Tempel und schließlich zum besetzen Haus zurück.
12.Kytorn: Bochigon, Karl und Zook kommen in Lautwasser an. In einem Gespräch mit dem Hauptmann werden sie gebeten, sich des Problems anzunehmen und mit Silvanus' Wächter Roceris zu sprechen. Vor dem Tempel begegnen sie einer seltsamen Frau, die daraufhin in dem weinumrankten Gebäude verschwindet. Sie werden Zeuge einen Streites zwischen zwei Adepten. Einer von ihnen spricht davon, Roceris töten zu wollen, weil dieser das Unheil, das Lautwasser heimsucht, vertreiben könnte, es aber nicht tut. Er will Alzar, den Hohepriester, an die Stelle des Wächters setzen, wird aber von Zook aufgehalten. Im Armenviertel kommt es zu einer folgenschweren Begegnung mit dem Bandenanführer Maros, der in einem Kampf um einen lächerlichen Wegezoll von 8 Goldmünzen zusammen mit zwei seiner Gefolgsleute sein Leben lassen muss. Nach dieser Schlacht, die allen Beteiligten bitter aufstößt, können die Gefährten endlich mit Roceris sprechen. Dieser hat mittlerweile von einer geheimnisvollen Frau namens Araqui erfahren, was es mit dem Geist auf sich hat.