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Autor Thema: auf dem Marktplatz von Gloomwrought  (Gelesen 13290 mal)

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der Geissler

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« Antwort #15 am: 26.12.2009, 10:11:16 »
Der Grauzwerg hecktisch:"Mitralwollgewebe mit Schuppen eines jungen Schattendrachens, die hab ich vor 80 Jahresläufen etwa auf einem fernen Markt erworben. Nimm Sie dir, du wirst Sie brauchen."


Sanjan, von den Bahir

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« Antwort #16 am: 26.12.2009, 21:41:00 »
„Mitralwollgewebe mit Schuppen eines jungen Schattendrachens“ wiederholte Silivros leise zu sich selbst sprechend. Viel ehrfürchtiger berührte er eine der Drachenschuppen. Kopfschüttelnd nahm Silivros den Helm vom Rüstungsständer. „80 Jahre hängst du hier? Was für ein Unding.“ Vorsichtig nahm er die Robe vom Ständer. Er schaute sich im Lager um und verschwand mit der Robe und dem Helm in einer Ecke wo die beiden anderen ihn möglichst nicht sehen konnten. Dort stellte er den Rucksack ab, legte den Umhang ordentlich auf den Rucksack und begann sich seine Stoffrobe auszuziehen. Als dies geschafft war, ließ er die Robe neben den Rucksack fallen und zog sich die Robe mit Schattendrachenschuppen über. Es brauchte etwas bis die Robe einigermaßen gut saß, schließlich war sie nicht für ihn gefertigt. Als sie passabel saß, nahm den Helm zur Hand. So viele Haare wie möglich versuchte er unter den Helm zu stopfen. Ohne Spiegel ein schweres Unterfangen. Als er dachte alle seien darunter, einige Strähnen vielen an den Seiten aus dem Helm, wendete er sich der alten Stoffrobe zu. Bevor er sie zusammen legte, klopfte er sie aus. Dann verschwand die Robe im Rucksack.
Am Gürtel befestigte er noch seinen Dolch und den Beutel mit seiner Kristallkugel. Der Rest folgte der Robe in den Rucksack. Als alles gepackt war setzte er den Rucksack auf und legte sich den Umhang über. Dann kam er aus seiner Ecke hervor.

lafadiel

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« Antwort #17 am: 28.12.2009, 00:36:46 »
Ashkiiz bedient sich bei dem Arm- und Beinschienen und legt diese an. Als sie Silivros aus der Ecke erscheinend betrachtet musste sie ein wenig grinsen. Diese dunkle Ausrüstung scheint eurer helles Anlitz regelrecht zu verschlingen. Sie schmunzelt ein wenig amüsiert, es scheint als ob sie nie wirklich lächeln kann, wahrlich, ihr gehört hier nicht hin Silivros. Plötzlich verbittert legt sie die dunkle beschlagene Lederrüstung an, ICH gehöre auch nicht hier hin., eher im Monolog versunken zieht sie die Schnallen der Lederrüstung fest und macht sich aufbruchfertig.
« Letzte Änderung: 28.12.2009, 00:37:26 von lafadiel »

Sanjan, von den Bahir

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« Antwort #18 am: 29.12.2009, 02:10:44 »
Silivros streicht über die Robe. Sie gefiel ihm sichtlich. Auf die Bemerkung von Ashkiiz erwiederte er: „Wohl war, doch würde diese Rüstung im Licht der Sonne Faerûns wunderbar aussehen. So haben wir noch einen Grund diese Welt hinter uns zu lassen.“ Er lächelte kurz auf und begab sich dann zu Ashkiiz. „Ich bin fertig. Den Umgang mit Schwertern oder Axten habe ich nie gelernt. So wird mein Dolch ausreichen müssen.“

lafadiel

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« Antwort #19 am: 29.12.2009, 10:57:57 »
Auf Silivros´ Stichwort "Schwerter" überprüft sie ihre Klingenpeitsche und ihren Dolch, die sie an ihrem Hüftgürtel geheftet hat. Nicht ganz damit zufrieden sieht sie sich in dem Raum um und greift in einem Waffenhaufen nach einem Scimitar.
Jetzt bin ich auch fertig.
« Letzte Änderung: 29.12.2009, 10:58:20 von lafadiel »

der Geissler

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« Antwort #20 am: 13.01.2010, 17:39:24 »
Schnell macht ihr euch auf, in Richtung der Stadttore. Überall um euch herum erkennt Ihr die, wie der Grauzwerg sie nannte "Zehiten", welche sich erbitterte Kämpfe mit der Stadtwache leisten. Ihr versucht so weit es geht unentdeckt zu bleiben, was euch auch vorerst gelingt. An einer Straßenecke zur großen Hauptstraße bleibt ihr stehen. Der Grauzwerg sagt zu euch:
"scht! stehnbleibn! Vor uns dürfte das große Stadttor liegen, will sehn ob wir noch passieren können, wenn nicht haben wir ein Problem...Der Grauzwerg hebt die Hand und verschwimmt mit der Umgebung. Augenblicklich. Nur schwer erkennt Ihr einen Schemen, welcher an der Ecke aus eurer Gasse heraus auf die Hauptstraße biegt, wo Ihr das Stadttor vermutet.

Hinter euch hört Ihr eine Stimme, die euch erschaudern lässt: " ssoo ihr Veräter, legt eure Waffen ab, dann mach ich euch ein schnelles Ende... Einer der leichter gepanzerten Zehiten mit Schlangenhelm läuft mit einem Speer bewaffnet auf euch zu!

Sanjan, von den Bahir

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« Antwort #21 am: 14.01.2010, 22:54:37 »
Silivros schluckte. „Ashkiiz, das ist schlecht“ sagte er leise zu der vor ihm stehenden und drehte sich dann um in die Richtung des Speerträgers.

lafadiel

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« Antwort #22 am: 21.01.2010, 23:13:55 »
Ashkiiz hebt vor dem Zehiten die Hand, als Aufruf zu stoppen: "Wir sind weder Verräter noch Bürger dieser Stadt!" Dabei hebt sie mit der anderen Hand drohen ihre Klingenpeitsche, bereit einen Schwung zum Angriff zu nehmen falls er sich doch nähern sollte.

der Geissler

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« Antwort #23 am: 26.01.2010, 17:09:24 »
"na umso besser, Weib. Dann wird es ja keiner merken, wenn ich mir ein wenig die Zeit vertreibe" Mit einem bösen grinsen in den Gesichtszügen greift der Speerkämpfer euch an.

(Kampfthread)

Sanjan, von den Bahir

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« Antwort #24 am: 26.01.2010, 22:38:48 »
Silivros schluckt. Im währe wohl wohler wenn er hinter Ashkiiz stehen würde aber es war nicht zu ändern. So nahm er die Kristallkugel aus dem Beutel und atmete tief durch. Leise sprach er die magischen Worte. Von seiner rechten Hand durch die Kugel wandernd entflammte ein gelb-rote Flamme. Die Flammen züngelten in Richtung des Speerkämpfers. Neben ihm und mit einem kräftigen Wort von Silivros sammelten sich die Flammen zu einer Kugel. Diese leckte mit ihren Flammen in Richtung des Speerkämpfers.

der Geissler

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« Antwort #25 am: 11.02.2010, 19:34:17 »
Der Speerkämpfer scheint überrascht von der magischen Attacke und zögert einen Augenblick. Dann greift er Ashkiiz mit einen lauten Schrei an. Er versucht sie mit seinem Speer zu treffen, dabei schreit er wie besessen:möge das Gift des Zersetzters dich vernichten!"

lafadiel

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« Antwort #26 am: 22.02.2010, 13:03:17 »
Der Speer durchdringt Ashkiiz Rüstung an der Schulter, Blut spritzt aus der entstandenen Wunde. Ashkiiz´ Gesicht verkrampft sich vor Schmerzen und sie stößt einen gellenden Schrei von sich.
Nach seinem Angriff nutzt sie den kurzen Moment um Silivros zu zurufen: "Lauf! Ich werde ihn aufhalten und nachkommen!"

Danach wendet sie sich wieder dem Kämpfer zu und bereitet keuchend ihren Angriff mit ihrem Scimitar vor.
« Letzte Änderung: 22.02.2010, 13:04:12 von lafadiel »

Sanjan, von den Bahir

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« Antwort #27 am: 09.03.2010, 11:01:57 »
Silivros sammelte um die Kristallkugel gerade Energie. Die Energie manifestierte sich als zwei kleine Kugeln die um die Kristallkugel kreisten wie um einen Stern. Die violetten Kugeln wuchsen auf unterschiedliche Größe an. Die eine war Faustgroß und die andere gerade einmal so groß wie ein Ei. Denn noch schickte er sie mit einer Geste in Richtung des Schlangenkriegers.
Als Silivros die Kugel losgeschickt hatte, sah er zu Ashkiiz. Er nickte und schloss seine Augen. Dabei entspannte er sich und verpuffte. Hinter Ashkiiz an der Ecke der Gasse zur Torstraße tauchte er wieder auf. Sofort sah er in die Straße und versuchte den Zwerg zu erblicken.

der Geissler

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« Antwort #28 am: 16.03.2010, 10:15:37 »
du blickst von deiner Position in die Straße und bemerkst, wie die Zehiten allmählich die Oberhand gewinnen. Nachdem die Wachen überwältigt sind, siehst du wie ein Trupp von 3 der Soldaten beginnt ein Haus zu stürmen und die Tür einzutreten.

Vom Grauzwer ist keine Spur zu erkennen.

Der Zehitensoldat ist von dem  Sprung recht beeindruckt und ist kurz abgelenkt.


Sanjan, von den Bahir

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« Antwort #29 am: 17.03.2010, 10:17:51 »
„Ashkiiz, da sind noch mehr von diesen Soldaten und ich sehe ihn nicht. Was soll ich tun?“ fragte Silivros verzweifelt. Dabei sah er zu Ashkiiz und dem Zehitensoldaten.

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