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Autor Thema: II. Terror in Port Krez - Kapitel I: Nachforschungen  (Gelesen 29325 mal)

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Nathan Grey

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II. Terror in Port Krez - Kapitel I: Nachforschungen
« Antwort #420 am: 07.02.2011, 08:46:04 »
Phoebe hält ihren Wurfstern bereit, doch noch ist der Yuan-Ti Priester zu sehr von der Höhlenwand verdeckt, so dass sich die Schurkin entschließt, ihn gegen ein nahegelegeneres Ziel zu schleudern.
So schnell es geht bewegt sich der Hobgoblin nach vorne, und baut sich schützend vor dem Halbling auf. Als er den Yuan-ti erblickt entfährt ihm ein grollendes Knurren.
Alek rennt seinen Kameraden hinterher durch den Tunnel. Als der Tunnel endet und den Blick auf eine Kammer freigibt erblickt er die gräusige Szenerie. Er macht eine Geste mit seinem Arm und ein in Leder gebundenes Buch schnellt unter dem Umhang hervor und mit flatternden Seiten in seine Hand.
"Schon wieder Egil", flüstert Furios zu Phoebe. "Weshalb immer er, was will die Bande von ihm?", runzelt er die Stirn.
Ein Sturm-Angriff scheint dem Tiefling zu aussichtslos, zumal er Phoebe sicher in den bereits gezückten Kampstern laufen würde. Stattdessen verschafft er sich einen Überblick, wo sich die Gegner aufhalten und mit wem sie es zu tun haben werden. "Da drüben steht auch noch einer!", und er zeigt mit seinem Finter in die entsprechende Richtung, seinen Säbel fest in der anderen Hand, zum Kampf bereit.
Das Überraschungsmoment ausnutzend sprintet Flint an den Kultisten vorbei während er seinen Stab zieht. Er krallt sich an einem der neben dem Altar stehenden Dämonenschädel fest und schlägt mit Händen, Füßen und Waffe wild um sich.
Leider wendet sich hier das Überraschungsmoment gegen ihn: Vor Schreck haben die Kultisten sich instenktiv in eien defensive Haltung begeben, wodurch es ihnen gelingt den schlimmsten Auswirkungen seines Angriffs zu entgehen.
während der Wandler sich auf die Kultisten stürtzt nutzt Sora ihre chanze und besetzt die, von ihm verlassene, Position. Im laufen ziehet sie ihre Waffe und steht somit kampfbereit da um das Leben von Egil zu retten.

Nathan Grey

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II. Terror in Port Krez - Kapitel I: Nachforschungen
« Antwort #421 am: 07.02.2011, 08:47:40 »
Sowohl Phoebe als Flint können dem einem Menschen stark zusetzen, so dass dieser jetzt schon aus einigen Wunden blutet und mehr stolpert als geht. Dem Mönch gelingt es so, auch noch einen der Eladrin zu treffen und diesen aus dem Konzept zu bringen.

Fauchend dreht sich die Schlange in Richtung Flint und spuckt diesem eine feinen Nebel entgegen. Flint spürt sofort die Wirkung des Giftes und wie es durch sein Adern fliesst. Er spürt das Brennen in seinen Eingeweiden als es sich immer tiefer in seinen Organismus gräbt. Ihm wird kurz schwummerig, aber kann sich wieder einigermassen fangen.

Überrascht von der starken Wirkung des Giftes, versucht Flint dies aus seinen Adern zu entfernen und kanalisiert es in einen seiner Angriffe wie er es gelernt hatte. Während der Angriff sein Ziel trifft, weigert sich das hartnäckig Gift seinen Körper zu verlassen. Schnell sprintet Flint die Wand hinunter zurück zu seinen Gefährten.
"Hütet euch vor der Schlange, sie verfügt über große Kräfte!" teilt er ihnen mit, während er die Reste des Giftes aushustet. 

Der Wandler wirbelt wie ein Sturm über den Kampfplatz und schafft es so den Eladrin nocheinmal zu treffen, dann bewegt er sich hinter seine Kameraden ohne, dass die Feinde auch nur darauf reagieren können.

Die beiden Menschen stürmen voran und greifen sowohl Ghaal als auch Sora an, da diese in der vordersten Linie stehen. Beide scheinen geübte Kämpfer zu sein und unterlaufen die Verteidigung der beiden Helden und bringen sie ein wenig in Bedrängnis.

Die Eladrin probieren auf die Erhöhung zu springen, um von dort aus ein besseres Schussfeld zu haben. Einer der beiden erreicht sein Ziel und landet oben auf dem Podest, sofort zieht er einen Pfeil und schießt diesen auf Furios ab. Sofort verwandelt sich die Welt in eine helle Kugel und schleudert Furios, Phoebe, Sora, Ghaal und Alek zu Boden. Sie spüren ihre Knochen knirschen unter dem Druck, welchen der Zauber des Eladrin auf sie ausgeübt hat.

Als der Angriff des Menschen den Hobgoblin trifft, ruft dieser laut "Lhesh shaarat", verschwindet plötzlich und taucht sofort wieder hinter seinem ohnehin schon verwundeten Angreifer auf, um ihn mit einem unerwarteten Gegenangriff in dessen ungeschützen Rücken nieder zu strecken.

Phoebe springt rasch wieder auf die Beine und zückt einen weiteren Wurfstern, den sie sogleich dem Gegner von Sora entgegenschleudert.

"Golin'dar!" ruft der Battlemind, während er mit dem unteren Ende seines Speers kräftig auf den Boden aufstößt und dabei Sora fest in die Augen blickt. Daraufhin scheint sich der Raum selbst kurz zu verzerren und zu verbiegen, wodurch Sora ein Stück zur Seite geschoben wird und der Hobgoblin kurzzeitig verschluckt und sofort hinter den beiden Eladrin wieder ausgespuckt wird.
Mit einem überlegenen Grinsen auf den Lippen packt er seinen Speer, welcher sich auf seinen Ausruf "Gantil Vus!" hin in eine gelbgrüne Schlange aus Feuer zu verwandeln scheint, welche die Eladrin mit blitzschnellen Angriffen zu beissen versucht. Dabei erscheint eine Korona aus gelbgrünem Feuer um seinen Kopf die einige Sekunden lang den Raum um ihn in herum mit seltsamem Licht erleuchtet.
Schliesslich blickt er einem der Eladrin fest in die Augen, zeigt auf diesen und fordert ihn mit dem Ausruf "Atchot!" scheinbar zum Kampf heraus.

Von dem Lichtblitz und der anschließenden Druckwelle sichtlich überrascht, muss der Tiefling zuerst einmal seine Knochen sortieren.
Er macht beim Aufstehen einen Schritt zurück und fragt den deutlich ledierten Flint: "Spürst du das Gift noch?"
Und ohne lange zu zögern, fasst er ihn an der Hand und murmelt nur schwer verständlich: "Reinige sein Blut! Lass neue Kräfte in ihm walten."
Kaum ist er damit fertig, bemerkt er wie Sora sich nicht mehr bewegt. Ein erneutes Stoßgebet in Richtung der Höhlendecke und ein warmer wohliger Strom fährt in ihre geschundenen Glieder.
Erst dann besinnt er sich wieder auf den Schützen des magischen Pfeils - des Eladrin. "Und jetzt hole ich mir dich!"

Von dem Angriff der Eladrin niedergeworfen rappelt sich Alek auf. Nachdem Furios über ihn hinweggestiegen ist erhebt er sich, eine grimmige Entschlossenheit steht auf seinem Gesicht, seine Augen haben einen gefährlichen Rotton angenommen. Wie ein raues Knurren raunt er in Richtung der Eladrin "Zeit dass ihr etwas von eurer eigenen Medizin schmeckt".
Er richtet seine Hand auf seine Gegner, Worte der Macht strömen über seine Lippen, an seine Handschuhen bildet sich Raureif. Ein dünner, mit scharfen Eiskristallen gefüllter Nebelstrahl schießt auf die Attentäter zu und hüllt sie und Ghaal in einer Wolke wirbelnden Eises ein. Obwohl der Goblin sieht, wie messerscharfe kleine Kristalle ihn umwirbeln, so fühlt es sich für ihn jedoch nur wie eine kühle Brise an.

Die Wurfsterne von Phoebe finden ihr Ziel und bleiben in der Rüstung des Gegners stecken. In der Zwischenzeit fliegt der Hobgoblin förmlich über das Schlachtfeld und taucht hinter den Eladrin auf. Leider kann er nur einen der beiden überraschen und ihn treffen. Flint spürt das Gift nicht mehr so dass Furios sich voll auf das Heilen seiner Kameraden konzentrieren kann. Alek hingegen trifft beide Feinde mit seiner eisigen Wolke und überzieht die beiden mit einer leichten Schicht von Raureif.

Sora umklammert mit ihrer Schildhand ihr Heiliges Symbol und flüstert "Boldrei, meine Herrin ich brauche deine Hilfe in dieser Schlacht" Sofort beginnen sioch die Wunden der paladinin zu schließen und sie beeilt sich um auf die beine zu kommen. "Übler Schurke der du dich vom heiligen Licht der Gemeinschaft abgewendet und in die Schatten des Bösens getreten bist! Hier stehe ich! Wehre dich oder lasse dich von mir richten!" schreit sie den Menschen an und schlägt mit ihrer Streitakt nach ihm, wobei ihr Heiliges Symbol ein inneres heiliges leuchten durchström

Und die Paladinin trifft den Menschen auch hart an der Seite, er atmet schwer und hat kurze Zeit Probleme sich auf den Beinen zu halten.

Nathan Grey

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II. Terror in Port Krez - Kapitel I: Nachforschungen
« Antwort #422 am: 07.02.2011, 08:49:34 »
Plötzlich spürt Ghaal ein ziehen in seinem Geist. Er merkt wie eine fremde Kraft probiert seinen Verstand zu zerreisen. Er wendet seine gesamte Willensstärke auf, doch leider hat er dem Angriff nichts entgegen zu setzen. Zwar kann er einen Schmerzensschrei unterdrücken, doch hinterlässt es eine Pochen in seinem Kopf und er spürt wie Blut aus seinen Ohren sickert.

Die Eladrin schießen in der Zwischenzeit brennende Pfeile auf Sora und Ghaal ab. Obwohl der Dar noch geschwächt ist durch den psychischen Angriff des Yuan-ti kann er den beiden Geschossen ohne Probleme ausweichen.
Die Drachengeborene hat genauso viel Glück, durch den Hobgoblin abgelenkt schießen die Eladrin an Sora vorbei.

Phoebe drängelt sich jetzt nach vorn und schlüpft geschickt unter den Armen der größeren Kampfteilnehmer hindurch, um sich keine Blöße zu geben. Mit gezücktem Schwert wartet sie auf eine Gelegenheit, dass der Mensch von ihren Kampfgefährten soweit abgelenkt wird, dass er sich nicht mehr richtig verteidigen kann.

Wieder bei Kräften sprintet Flint zurück zur Front, um dem Hobgoblin Unterstützung zu gewähren. Sein Plötzliches Vorstürmen überrascht den noch stehenden Menschen, der vor Überraschung gar nicht zu einer Reaktion kommt.
Der Eladrin, jedoch scheint die Lektion aus dem vorigen Angriff jedoch gelernt zu haben und schafft es dem Angriff auszuweichen.

Als Flint an dem Menschen vorbeispurtet, ist dieser einen Moment lang abgelenkt. Genug für Phoebe, um ihren Angriff auszuführen und ihm einen schmerzhaften Stich mit ihrem Kurzschwert beizuführen.

Die Schurkin trifft den Menschen auch hart und dieser taumelt und verteilt sein Blut auf dem Boden.

Erfreut über ihren guten Treffen will Sora erneut ihre Streitaxt auf den Feind hernieder gehen lassen. Doch leider scheint die waffe nicht so zu wollen wie sie gern würde

Nachdem er die Eladrin getroffen hat dreht der Magier sich zu dem neben ihm stehenden Menschen um. Mit einem wütenden Brüllen rammt er seinen Stab auf den Boden und mit einem ohrenbetäubenden  Donnerschlag fegt eine Schockwelle durch den Raum, kleine Risse hinter sich herziehend, auf den Gegner zu.

Als der Tiefling bemerkt, dass der Mönch wieder in das Kampfgeschehen eingreifen will, greift er ihn kurz an der Schulter und gibt ihm die besten Grüße für den Eladrin mit auf den Weg. "Mach ihn fertig, ich folge dir!" Und im nächsten Moment begibt auch er sich an Sora vorbei zurück ins Schlachtfeld.

Ghaal, sowohl körperlich als auch geistig angeschlagen, sammelt sich und versucht neue Kraft zu schöpfen und den Schmerz seiner Wunden abzuschüttelt. Er mobilisiert seine letzten Reserven, wobei ihm der Anblick des Tieflings, der Flint gegen den Eladrin in die Schlacht schickt, mit neuer Zuversicht erfüllt.
Feste umfasst er seinen Großspeer und mit dem Ausruf "Khaavolaar!" versucht er mit einem weiten Stoß den Eladrin neben dem Wandler zu treffen. Doch leider verfehlt ihn ebenfalls: Das geisterhafte, spektrale Abbild des Hobgoblins das sich kurz von ihm löst und auf den Eladrin zu schnellt verpufft wieder ehe es diesen erreichen kann.
Wütend knurrt er auf, doch wenigstens kann er durch seinen Frust die Benommenheit durch die Attacke des Yuan-ti abschütteln.

Alek schießt seinen Donnerwelle auf den Menschen ab doch diesem scheint der Zauber nichts auszumachen. Noch nicht einmal eine Miene verzieht der Kultist.
Besser ergeht es dabei Flint, welcher angestachelt von Furios den Eladrin vor sich mit einem harten Tritt in den Bauch trifft.
Doch Ghaal wiederum hat Pech der Eladrin vor ihm weicht geschickt aus und lässt seinen Bogen fallen.

Nathan Grey

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« Antwort #423 am: 07.02.2011, 08:50:46 »
Ghaal spürt wie der Yuan-ti in seinen Geist eindringt und seine Synapsen mit feurigen Fingern auseinander reißt. Der Hobgoblin unterdrückt den Schmerz und trotzdem fühlt er sich ganz benommen, fast schon gefangen in seinem eigenen Kopf. Doch immerhin kann er noch geistesgewärtig dem Angriff des Eladrin ausweichen bevor sein Gehirn sich ganz dem wolligen Gefühl von Watte hingibt, welches seinen Geist umfängt.
Flint hat weniger Glück auch der Eladrin vor dem Wandler lässt seinen Bogen fallen und zieht ein Kurzschwert. Mit einer eleganten flüssigen Bewegung wirbelt er herum und fügt dem Mönch einige Schnitte zu.
Auch Sora wird von dem Menschen hart getroffen taumelt ein wenig und rappelt sich dann benommen wieder auf.

"Arrgh..." flucht der Hobgoblin mit einer Mischung aus Wut und Frustration, als der Yuan-ti erneut seinen Geist angreift.
"Vielleicht besserr zurrückziehen... Opferr dorrt vorrne mitnehmen... Habe noch Heiltrränke..." stammelt er was ihm gerade durch seinen Kopf geht als er überlegt was er tun soll. Schliesslich packt er seinen Speer um den Eladrin vor Flint erneut anzugreifen - vielleicht kann er dem Wandler wenigstens den Weg frei räumen - er selbst ist zu benommen um gerade viel tun zu können. "Khaavolaar!" ruft er erneu und sticht mit einem weiten Stoß zu, wobei sich abermals ein spektrales Abbild von ihm löst um sich auf den Eladrin zu stürzen...
Seine Benommenheit kann er jedoch diesmal nicht so schnell abschütteln.

Der Eladrin schreit in Furcht vor dem geisterhaften Abbild auf, greift sich an sein Herz und bricht tot zusammen.

Nachdem der Eladrin vor ihm zusammengebrochen ist schaut sich Flint um, um die Sitaution zu erkennen. Der letzte menschliche Kultist bedrängt einige seiner Gefährten stark. Schnell eilt Flint zurück um diesen außer Gefecht zu setzen und seinen Gefährten die Möglichkeit zu geben weiter in den Kampf einzugreifen.

Schnell wie eine Schlange bewegt sich der Wandler über das Schlachtfeld, als er den Menschen erreicht versetzt er ihm einen gut gezielten Tritt gegen das Brustbein. Der Gegner röchelt noch kurz, dann tritt ein roter Schaum auf seinen Mund und er bricht tot zusammen.

Ärgerlich das sein vorheriger Zauber keinen Effekt gezeigt hat steigt Alek über die Leiche des Kultisten hinweg, in den Raum hinein. Als er die letzten beiden Gegner im Blick hat hebt er seine Hände, murmelt Worte der Macht und zwei schimmernde blaue Strahlen schießen auf den Eladrin und den Yuan-Ti zu."

Die Lage wird immer brenzliger, doch nach und nach lichten sich die Reihen. "Und du gehörst mir!", schreit der Tiefling den Eladrin an. Als Phoebe kurz vor ihm aufkreuzt, raunzt er sie sofort an:"Spring zur Seite", und mit einer blitzschnellen Finte lässt er seinen Krumsäbel zwei Mal in die Beine des Bogenschützen fahren, nachdem er von hinten hervorspringt. "Nimm das!"

Da ihr Gegner nun endlich zu Boden gegangen ist, wendet sich Phoebe dem restlichen Kampfgeschehen zu. Sofort fällt ihr Blick auf den etwas erhöht stehenden Eladrin auf dessen ihr abgewandten Seite sich Ghaal befindet. Eine gute Gelegenheit, um einen schnellen Stich mit ihrem Schwert anzubringen, denkt sich die Halblingsschurkin.

Doch bevor Phoebe den Eladrin erreichen kann, wurde dieser von Furios zu Boden gestreckt. Angespornt durch Furios Erfolgt stürmt die Hablingdame weiter und trifft den Yuan-ti hart an der Seite. Dieser schreit vor Zorn auf, denn kurz zuvor hatte ihn auch noch der Kältestrahl von Alek getroffen. Auch der Eladrin wurde von Alek getroffer, welcher so nicht unerheblich zur Niederlage des selbigen beigetragen.

Angespornt von dm Erfolg ihrer Kammeraden stürmt Sora nach forne, dierekt an den Yuan-Ti herran. Triumphierend hebt sie ihr Heiliges Symol empor und brüllt der Schlange entgegen "Sieh her Monster, das du uns Bedrohst. Ich bin dein gegner und ich werde auch dein Untergang sein!"

Nathan Grey

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II. Terror in Port Krez - Kapitel I: Nachforschungen
« Antwort #424 am: 07.02.2011, 08:51:24 »
"Nun werdert ihr sterben unreine Kreaturen." zischelt der Yuan-ti in gebrocherner Menschensprache und schnappt nach Phoebe, zwar gelingt es ihr noch ihren Arm hochzureißen aber seine langen Giftzähne bohren sich in Phoebes Fleisch und sofort spürt sie das Gift in ihren Adern brennen. Sie probiert sich weiter zu konzentrieren aber ihr Blick verschwimmt immer öfter während das tödliche Geschenk von ihrem eigen Blut in alle Winkel ihres Körpers transportiert wird.
Dann brüllt das Wesen nochmal in seiner unmenschlichen Sprache aus und ein grüner Nebel kriecht aus seinem Mund er formt sich zu einer dicken Wolke uns legt sich dann wie schimmernder Film um den Yuan-ti.

Auch Ghaal stürmt nun nach vorne zum Yuan-ti und versucht diesen mit seinem langen Speer zu treffen, doch verfehlt er diesen.
Immerhin vermag er endlich seine Benommenheit abzuschütteln.

Phoebe beißt die Zähne zusammen, um gegen das Gift anzukämpfen, aber sie lässt die Schlange nicht aus den Augen und als Flint sich in ihren Rücken bewegt, nutzt die Schurkin den Moment der Ablenkung, um nach einem Seitschritt ihr Kurzschwert wieder in Richtung des Yuan-ti zu stoßen.

"Nun bleibt nur noch der Schlangenmensch", denkt sich Furios und "die kann ich auf den Tod nicht ausstehen."
Schnell eilt auch er nach vorne, da seine Gefährten bereits gewaltig angeschlagen sind.
"Hier du Bestie!",  schreit er an Phoebe vorbeistürmend und lässt seinen blutverschmierten Krumsäbel abermals niedersausen.

Tief dringt der Säbel von Furios in den Hals des Monsterns ein und der Kopf rollt an seinen Gegnern vorbei.

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