Autor Thema: 8 Die Schlacht um das Leben  (Gelesen 40009 mal)

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Tael

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8 Die Schlacht um das Leben
« Antwort #30 am: 03.07.2010, 12:11:30 »
Nachdem alle versorgt wurden blieb die Nacht ruhig, die Wachen wurden von nun an verdoppelt und Wolfstatze vermeidet es, dass sich jemand zu weit von der Gruppe entfernt.

Nur noch ein weiterer Tag des Wanderns, die Leichen mehren sich nun am Wegesrand und die eine oder andere Spinne stell sich den Helden in den Weg oder lauert in einem Spinnennetz. Aber keine dieser Spinnen ist größer als ein Gnom und so werden diese meist von Duro aus der entfernung in die Luft gesprengt, seine Strahlen schwarzer Energie sind wirklich Furcherregend, vor allem da es ihm keinerlei Anstrengung zu bereiten scheint ganze Bäume in Splitter zu hacken, nur indem er lachen auf sie zeigt.

Das Merallas und Duro eine Liebesbeziehung haben ist nach einigen Nächten jedem klar, der weiß was zwischen Mann und Frau möglich ist, doch zwischen all den fremden Völkern und fernab der Heimat und aller Verpflichtungen außer Kämpfen und Überleben zeigt sich die sonst so verschlossene Elfe lebensfroh und glücklich, egal wie gefährlich und Häßlich die Umgebung auch ist. Duro ist ebenfalls viel ausgeglichener und freundlicher, wenn sie Elfenprinzessin in seiner Nähe ist, keine Wutausbrüche und keine Explosionen erschüttern die Reise.

Wolfstatze wird immer ruhiger und rihiger, oftmals macht er mehrere Minutern Pause und lauscht dem Wind, während alle leise sein müssen. Kurz darauf ändert er dann den Kurs. Auf echte Feinde trifft der gemischte Kriegstrupp hingegen nicht.


Am Ende des nächsten Tages, knapp vor Sonnenuntergang, trifft die Gruppe auf einen belebten Lagerplatz. Drei Dutzend Orks und Elfen versorgen gegenseitig ihre Wunden und sitzen um gemeinsame Lagerfeuer.
Auch Kelen Lerchenbach ist im Lager, er scheint schon auf Merallas und die anderen gewartet zu haben und kommt ihnen entgegen.
Kelen verbeugt sich vor Wolfstatze, Yakra, Gorn, Aomori und Varag, schaut Hymir mit Verwunderung und leichter Furcht an und stellt sich dann vor Duro und Merallas.
Sei gegrüßt du meine treueste Verlobte, sei willkommen Verräter und Feind der Elfen.
Dein Vater lässt Verkünden das unsere Verlobung ausgesetzt ist, da wir gemeinsam in den Krieg ziehen und so niemand das Heim für den anderen Beschützen kann. Eine alte Tradition hat eine andere alte Tradition gelöst.

Nachdem er diese vorbereiteten Worte mit kühlem Ton vorgetragen hatte wendet er sich den anderen zu und wird sachlicher.
Es erfreut mich, dass unser Plan funktioniert und ihr wohlbehalten angekommen seid, dies iss das letze Lager außerhalb der Kämpfe, hierher bringen wir Verwundete und Vergiftete. Großer Schamane Wolfstatze, ich hörte von eurer großen Heilkunst und muss euch bitten sofort den elfischen und orkischen Heilern zur Hilfe zu eilen.
Wir haben ein Zelt für euch alle vorbereitet in dem ihr Decken und Nahrung der Elfen finden werdet, wenn ihr euch zu den Kriegern und Waldläufern an den Feuern setzt werdet ihr dort orkisches Essen und Felle erhalten, denn es wird kühl und feucht des Nachts, auch an den Feuern.
Morgen früh, noch vor Sonnenaufgang werden wir aufbrechen und uns direkt in das Herz des Kriegsschauplatzes vorkämpfen, dort steht die Pyramide von der aus die Gnome Welle um Welle von Spinnen und Giftpfeilen auf uns regnen lassen, doch auch ihre Verluste sind stark, denn ihre Rüstungen und ihre Körper sind weder den Pfeilen der Elfen noch den Äxten der Orks gewachsen,  sie sterben wie die Schmeißfliegen die sie sind.

Braucht ihr noch irgendetwas?
« Letzte Änderung: 03.07.2010, 12:11:40 von Tael »

Aomori

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8 Die Schlacht um das Leben
« Antwort #31 am: 04.07.2010, 23:24:42 »
Dem Ernst der Lage zum Trotz kann sich Aomori ein zufriedenes Lächeln nicht ganz verkneifen als er sieht, wie Orks und Elfen an diesem Ort friedlich und für eine gemeinsame Sache kämpfend zusammengekommen sind. Einige Gesichter der Elfen erkennt er sogar wieder und er nickt ihnen aufmunternd zu. Auch Kelen begrüßt er freundlich, hat aber leichte Probleme, dessen langem Monolog bis ins letzte Detail zu folgen.

Doch das Wichtigste hat Aomori wohl verstanden. Da er sich nach seiner Weihung nun schon fast selbst wie ein Ork fühlt, wird er die Nacht wohl bei den Lagerfeuern der Orks verbringen und auf den Komfort des Elfenzelts verzichten. Als Killoren und Druide ist es ihm ohnehin lieber, der Natur so nahe wie möglich zu sein, damit sie ihn notfalls beschützen können wird.

Auf Kelens letzte Frage antwortet Aomori: "Wir könne brauche alles. Wir nicht haben viel. Wir haben wenig nur. Vielleich wenn Elfekriega verletz, dann Aomori nehme seine Waffe und sein Rüstung."
« Letzte Änderung: 06.07.2010, 08:43:59 von Aomori »

Tael

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8 Die Schlacht um das Leben
« Antwort #32 am: 05.07.2010, 08:44:01 »
Selbstverständlich haben wir Vorräte bei um verlorene oder beschädigte Waffen zu ersetzen, nur die Waffen von Gefallenen fässt man nur an um sie ihnen mit ins Grab zu geben, auf das sie im Jehnseits nicht wehrlos sind.
Wir haben verschiedene Bögen, Äxte und Messer, auch diverse Speere und einige Orkschilde, womit kann ich dir dienen?

Gorn

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8 Die Schlacht um das Leben
« Antwort #33 am: 05.07.2010, 09:36:38 »
Gorn wirkt zu Frieden über den Verlauf der Reise. Die Gruppe weiß, wohin sie muss und sie begegnen nicht sonderlich vielen Gefahren, dass alleine scheint Gorn zufrieden zu stellen. Zwar machen die Kräfte, die Duro zeigt dem Minotauren schon Angst, da der Hexenmeister, aber auf der Seite von ihm steht, hat Gorn zumindest keine Alpträume.

Am großen Lager angekommen, fällt es auch ihm schwer Kelen zu folgen. In den letzten Tagen hat Gorn sich zu viel bewegt, um jetzt einfach ruhig zu sein. Allerdings ist er sich auch sicher, das Elfen bestimmt in der Lage sind noch mehr herum zu schwafeln, als Kelen es tut und ist dadurch wieder etwas aufgemunterter, da Kelen sich bestimmt schon anstrengt, kurz zu bleiben.

Nachdem die Ausrüstung angesprochen wird, betrachtet Gorn noch einmal seine Ausstattung. Neben seinen 2 Speeren besitzt er immernoch 3 Wurfspeere und notfalls hat er auch noch seine Hörner. Theoretisch sollte das reichen.
"Ich brauche keine Waffen. Ich habe noch genügend. Stattdessen schau ich mich mal lieber hier um."

Mit den Worten wendet sich Gorn ab und erkundet das Lager. Hier zwischen den ganzen Orks und Elfen scheint er sich sicher zu fühlen.

Tael

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8 Die Schlacht um das Leben
« Antwort #34 am: 05.07.2010, 12:13:25 »
Das Lager wird bewacht und liegt auf einer Anhöhe um die herum die Orks mehrere Bäume gefällt haben, dadurch können die Späher viel weiter sehen und die Orks konnten mit dem Holz die feuchte Kälte vertreiben die diesen Teil des Sumpfes ausmacht.
Gorn ist bei den Kriegern der Orks und der Elfen nun schon bekannt, sofort laden ihn einige orkische Krieger in bunter Bemahlung ein, ihnen zu erzählen wo er herkommt und ob er etwas Interessantes auf der Reise hierher gesehen hatte.
Sofort kommen einige Elfen an und setzen sich dazu, ihnen wird wie selbstverständlich und ohne Murren Platz gemacht, Krieger untereinander respektieren sich selbst wenn sie sich nciht mögen.
Die Elfen sind nicht bunt und einschüchternd wie die Orks, sie sind in bedeckten Farben gekleidet und gerüstet und Gorn kann sich vorstellen das sie sich im düsteren Sumpf hervorragend verstecken können.

Aomori

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8 Die Schlacht um das Leben
« Antwort #35 am: 06.07.2010, 08:56:58 »
Aomori tut es Gorn gleich und schaut sich eine Weile im Lager um. Auch lässt er sich die versprochenen Vorräte zeigen und sichtet die Ausrüstung dann eine Weile lang nur um festzustellen, dass die Qualität seiner eigenen Ausrüstung der im Lager in nichts nachsteht.

Man wird sich wohl oder übel mit dem Wenigen begnügen müssen, was ihnen für diesen Krieg zur Verfügung steht.

Mit einem Dankbaren Nicken verabschiedet sich Aomori dann wieder von dem Lagerverwalter und begibt sich zu einem der Lagerfeuer, wo seine Gefährten stehen und sich neugierig aber noch etwas unschlüssig umblicken.

"Komm, wir esse ein bissche", schlägt er vor und winkt Hymir, Yakra, Gorn und Varag herbei um ihm zu folgen. Meraldas, Duro und die Orkschamanen scheinen sich währenddessen bereits unter das Lagervolk gemischt zu haben.

Tael

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8 Die Schlacht um das Leben
« Antwort #36 am: 06.07.2010, 09:26:41 »
Aomori findet zwischen den Nahrungsvorräten noch vier Keramikfläschchen, auf nachfrage erzählt man ihm das es sich um zwei kleine Heiltränke und um zwei Gegengifte handelt.

Duro ist der einzige der von allen geschmäht wird, niemand möchte ihn an seinem Lagerfeuer haben und so machen er und MErallas es sich am Fuße des Hügels auf einem Baumstumpf gemütlich.

Wolfstatze unterhält sich angeregt mit allen möglichen Leuten um möglichst viel über die Situation in Erfahrtung zu bringen.

Ansuz

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8 Die Schlacht um das Leben
« Antwort #37 am: 06.07.2010, 23:36:34 »
Staunend sieht sich Hymir um. Die Wunder scheinen kein Ende zu nehmen!
Erst vor ein paar Tagen, kurz nachdem er das erste Mal Fuß auf die neue Welt gesetzt hat, aß er ein Kraut, das wieder Kraft in seine Muskeln brachte, als sei es verzaubert wie Gullinbursti selbst. Bloß einige Augenblicke später, als er noch mit dem widerlichen Nachgeschmack zu kämpfen hatte, heilte der kleine, irgendwie nach Rinde aussehende Alf seine Beinwunde nur mit ein bisschen Gemurmel und tastenden Fingern.
Seitdem hat er oft versucht, diese Methode zu kopieren. Er hat sich extra einen scharfen Stein besorgt, mit dem er üben konnte. Selbstredend hat er seine Bemühungen heimlich verfolgt, stets außer Sichtweite der Helden. Sie fänden es bestimmt merkwürdig, ihn sich erst selbst verletzen und dann murmeln und raunen zu sehen, als wäre er Mimir. Leider waren seine Versuche nicht von Erfolg gekrönt. Wahrscheinlich mögen ihn die Geister nicht.
Immerhin hat er sich eines der herumliegenden Beine als Trophäe sichern können. Als er es dann jedoch um seinen Nacken biegen wollte, ist es wie ein Vogelknochen gebrochen und hat ihn mit eklig stinkendem Zeug überschüttet.
Jetzt steht er danach müffelnd herum und kann nur glotzen. Nie zuvor erblickten seine Augen eine solche Anzahl an Zweibeinern auf einem Haufen. Pinguine, ja, auch Robben, Walrösser und Möwen, aber niemals richtige Leute, die sprechen, weinen und lachen können. Das müssen mindestens acht Hände sein, eher mehr!
Andererseits liefen im Lager der Grünen ebenfalls mehr herum, als es in seiner Heimat der Fall gewesen wäre. Es ist eben leichter, in einer so üppigen, wenn auch stinkenden, Welt zu gedeihen und nicht alles der Dame Eis abringen zu müssen. Kein Wunder, dass sich viele so bunt herumzulaufen getrauen. Bei den Windläufern käme das einem Todesurteil gleich. Der Eisbär verbirgt in der weißen Weite nicht umsonst seine schwarze Nase unter einer Tatze.
Er traut sich nicht, ihrem Beispiel zu folgen. Da fällt es ihm bereits leichter, das Spitzohr anzusprechen, das sie begrüßt hat. Er lädt schließlich sogar dazu ein, nach etwas zu fragen. Als Thurse fordert Hymir selbstverständlich, zumal sich der Kleine so unterwürfig zeigt, als sei er ein bartloser Knabe.
“Bring dicker Rüstung! Stärker! Fell gerissen, garstig Vielbein hat mich gebissen!”
Mit gut gereiftem Zorn deutet er auf die Stelle, wo sich die Mandibeln durch die Häute gebohrt haben. Wenn es solch weiche, federleichte Kümmerlinge schon schaffen, sie zu durchdringen, dann muss ihr das Meer stärker als erwartet zugesetzt haben.
Für einen Augenblick sieht er wieder das rote Leuchten. Schnell verdrängt er es, bevor es an Substanz gewinnen kann.
Ausgeruht fällt es ihm leichter, sich abzulenken. In dieser Gegend ist es wesentlich erträglicher, überhaupt irgendetwas zu tun. Die Hitze ist nicht so erbarmungslos wie in den letzten Tagen, wenngleich weit davon entfernt, angenehm zu sein. Wenigstens brennt ihm die Sonne dank der Gewirrs aus Ästen über ihren Köpfen nicht auf das blanke Haupt.
Das Problem besteht darin, den Kleinen unentwegt anzuschauen und sich gleichzeitig wegzudenken. Auf Gelingen hoffend dämmert er weg, hinein in seinen ganz persönlichen Zufluchtsort, den niemand sonst betreten kann.
In der Welt der Krieger geht es viel schwieriger zu als erwartet. Dauernd muss er auf seinen Ruf achten oder “gebührenden” Respekt erweisen, obwohl er jemanden überhaupt nicht kennt. All das Gerede macht seine Zunge lahm. Dauernd muss über irgendetwas gesprochen werde, jede Handlung dient dem Erlangen von Ruhm.
Wunder hin oder her, manchmal wünscht er sich zurück an den Fjord.
Der einzige Trost besteht im Kitzel der Schlacht und der Achtung, die ihm endlich gezollt wird. Zwar hat er kaum ein Wort der Ansprache verstanden, aber es scheint auf das Töten von noch viel mehr Vielbeinen hinauszulaufen. Insofern ist alles in bester Ordnung.

Gorn

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8 Die Schlacht um das Leben
« Antwort #38 am: 08.07.2010, 23:36:05 »
Durch die viele Aufmerksamkeit die Gorn jetzt zukommt, wird er ganz verlegen und findet zunächst keine Worte. Er kriegt das mulmige Gefühl, dass ihm das gesamte Lager zu hören würde, was natürlich nicht stimmt, aber trotzdem ist Gorn unwohl. Bisher gab es immer jemand anderes, der für die Gruppe sprechen konnte, aber jetzt. Natürlich hatte jeder seine eigene Reise, aber für Gorn, begann die Reise nun einmal in der Unterwelt und inzwischen, ist er der einzige der noch übrig ist von der Truppe. Es scheint wie eine Ewigkeit bis Gorn anfängt richtig zu Sprechen, vor murmelt er immer nur Gedanken und verfasst Phrasen wie zum Beispiel. "Ja...also...mhhhh." - Pause - "Mhhh, Unterwelt - Sklaventreiber - Flucht." - Pause. Man merkt, wie das Gehirn von Gorn zu arbeiten scheint, wie er versucht sich an alles zu erinnern. Er hat keine Idee, was die anderen für Interessant empfinden, er kann nur von sich ausgehen und seiner Meinung nach ist einiges passiert, aber immerhin war er ursprünglich auch nur seine Mine gewohnt. Das Gorn keine Idee hat wie man Geschichten erzählt fällt sofort auf. Natürlich kann er Geschichten erzählen, aber halt nur jene die auch schon Geschichten sind, keine Wahrheit, keine echte Vergangenheit in eine Geschichte umwandeln. Wo sollte er beginnen zum Beispiel? Würde man ihn verstehen, wenn er von Thorwald redet oder sollte er lieber sagen ein Zwerg? Eins war klar als Gorn endlich beginnt zu erzählen: Er ist nicht die geeignete Person, um die Geschichte zu verfassen, die Später einmal erzählt wird und doch ist er die einzige Person die bleibt.
"Vor einiger Zeit, damals noch," 'Ja, so haben doch immer die Geschichten angefangen.' "Also damals, da lebte ich noch in der Unterwelt, so nennt ihr sie. Das Leben ist wohl nicht so interessant gewesen, auch wenn ich es damals als höchst spannend empfunden habe. Nuja egal, das alles hier begann mit der Flucht von dort unten." Gorn ist sich sicher, das während seiner langen Denkpause bestimmt schon einige wieder enttäuscht gegangen sind, deshalb versucht er sich immerhin jetzt kurz zu fassen. "Thorwald, also ein Zwerg." Gorn wird erst jetzt bewusst, dass die Elfen und Orks wahrscheinlich nicht einmal mit dem Begriff Zwerg etwas anfangen können, ausser aus weiteren Geschichten. "Also eine kleine dicklich, kräftige Person hatte einen Ausweg gefunden aus der Unterwelt." Da alle die Unterwelt hier oben als grausamen unweigerlich verwerflichen Ort ansehen, verschweigt der Minotaure, dass er zunächst gar nicht fliehen wollte, sondern nur so mit hinein gerutscht ist. "Er hatte eine sehr komisch verzierte Tür gefunden und die galt es zu öffnen. Dort hinter verbarg sich ein wohl sehr komischer Raum. Mit einem nicht toten Toten." Gorn muss schmunzeln, weil er sich erinnert er den Gegner mit seinen Hörnern zerrissen hat. "Der Raum barg keine sonstigen Gefahren und versorgte uns sogar mit Essen und trinken. Das Leben war schon einmal besser als zu vor. Schließlich fanden wir eine Treppe. Eine Treppe, die zunächst nicht zu enden schien, aber doch dann am Ende der Treppen, stießen wir auf unseren nächsten Gefährten eine Eidechse," mit einer Echse können sie wohl etwas Anfangen, auch wenn Echsen hier, wohl anders aussehen als da. "namens K'erus. Es ist ganz kalt gewesen, allerdings wurden wir gerettet durch riesige Wesen, die sich Mammori nennen." Da ihm keine Beschreibung dieser Wesen einfallen, sodass man ihn verstehen würde, macht er einfach ganz schnell weiter. "Unsere Reise ging aber sehr schnell weiter, da sie uns gebeten haben in ihrem Tempel zu helfen. Sie versorgten uns kurz mit Fellen und dann ging es weiter. In ihrem Tempel stießen wir auf ein merkwürdiges Wesen, es bildete uns aus und dann kriegten wir eine Mission zu erledigen. Wie sich herausstellte, war dieses Wesen aber Böse, weil wir später auf ein zweites dieser Art trafen, welches uns aufklärte und schließlich hier her schickte, um Hilfe zu holen." Gorn kann nicht mehr. Zu sehr hatte er sich angestrengt, um alles zu erinnern und auch hat er so schnell gesprochen, dass jetzt sein Mund vollkommen trocken ist. Daher hört er erst einmal auf zu erzählen und such sich etwas zu trinken. Für den Abend reicht es und so sucht er sich seinen Platz zum Schlafen.

Tael

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8 Die Schlacht um das Leben
« Antwort #39 am: 12.07.2010, 09:38:47 »
Als Hymir nach einer Rüstung fragt schaun ihn die Leuchte abschätzend an und kommen dann zu dem Ergebnis:
Du bist viel zu groß, für dich haben wir höchstens diesen Umhang hier der aus einem ganzen Sumpfbären genäht wurde. Der Bär war geschützt gegen alle Waffen, also hat ihn der große Stammesfürst Hurack mit eigenen Händen erwürgt. Hurack starb gestern als großer Krieger und ich denke es würde ihm gefallen wenn sein Mantel erneut in die Schlacht zieht.
Das Fell ist wirklich groß genug um einen ganzen Ork darin einzuwickeln und die beiden Vorderpranken sind mit Schmiedekunst zu einem Verschluss geformt.

Die Orks hingen an Gorns Lippen, geduldig lauschten sie jedem Wort und brachten ihm Trinken, das ihn zusätzlich entspannte uund seine Zunge löste. Es war der Scharfe Schnaps den er schon kennen gelernt hatte, doch diesmal mit süßlichem Fruchtsaft verdünnt was ihn angenehmer für Zunge und Rachen machte.
Als der Minotaure Anstalten machte ins Bett zu gehen waren die Orks noch voller Wissensdurst und so fragten sie weiter, aber die Fragen waren auch an Aomori und Hymir gerichtet.
Was sind diese Mamori? Wie sehen sie aus, sind es große starke Krieger oder können sie Wunder wirken wie die Schamanen?
Habt ihr auf dem Weg hierher ein paar Gnome getötet und unsere Gefallenen gerächt?
Wie sehen diese Monster aus der Hölle aus und wie kann man sie besiegen?

Aomori

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8 Die Schlacht um das Leben
« Antwort #40 am: 17.07.2010, 20:41:41 »
Nachdenklich blickt Aomori Gorn hinterher, der sich nach seiner Erzählung nun erstmal zurückzieht. So viel hatte Aomori ihn bislang noch nie sprechen hören und man hat gemerkt, dass der Minotaur es nicht gewohnt ist, Geschichten zu erzählen - ebensowenig wie Aomori.

Auch hat er hauptsächlich von Dingen berichtet, die vor Aomoris Hinzustoßen zur Gruppe lagen.
So antwortet der Druide auf die erste neugierige Frage der Orks mit einem Schulterzucken. "Weißnisch. Aomori kenne keine Mamori, Damals Aomori war noch in Hain von Große Druide Orio als Gorn hat erleb das alles.

Aba wir habe Gnome gesehe vor paar Tage. Waren sehr viele und sehr gefährlich aba wir und Wolftatze habe gut gekämpf. Tauramlug hat auch geholfe uns. Hat gezeig große Macht durch Aomori und darum alle Pflanze habe die Gnome festgehalte.

Langsam Tauramlug Macht wieda größer werde. Aomori kann spüre..."
flüstert der Killoren. Wie zur Untermalung seiner Worte reckt er die Hände zum Himmel und lässt etwas Wasser auf den festgetretenen Sand hinabregen.

"Ork und Elfe Magie kann helfe besiege die Monster aus Hölle. Aba auch starke Arm mit scharfe Schwert kann sie töte. Sie nicht unverwundbar."

Wenig später begibt sich auch der Druide zur Ruhe nachdem er sein Lager neben einem der orkischen Lagerfeuer aufgeschlagen hat. Sicher wird es mal wieder eine kurze Nacht werden.

Gorn

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8 Die Schlacht um das Leben
« Antwort #41 am: 18.07.2010, 21:50:08 »
Gorn ist sichtlich erschöpft, aber da alle darauf bestehen, dass er weiter erzählt, kann er es ihnen nicht verwähren.
"Die Maomori sind gigantische große Wesen. Sie haben 2 Hörner und ihre Nase ist auch ganz ganz lang. Sie haben dicke Haut, die weiß, grau oder schwarz ist und sie müssen kräftige Krieger sein." Bei der Frage über die Gnome gerät Gorn etwas in Verlegenheit. Immerhin waren 2 Gnome sehr lange seine Begleiter und so sehr Pieron komisch gewesen ist seit jeher, so sehr mag er doch Venustas. Bereits als Sklave war sie für ihn da gewesen und hat Essen gemacht. Hier allerdings wird sie nur verachtet. Um der Frage ein bisschen aus zu weichen, antortet er eher auf den zweiten Teil.
"Auf den Weg zu euch wussten wir noch gar nichts von euren Gefallen, wie sollten wir sie also rächen? Auch gibt es da draußen gar nicht so viele Gnome." Erst jetzt wird Gorn bewusst, dass gar nicht klar ist, ob der Weg von dem Orklager zu diesem Lager oder der Weg von der Unterwelt hierhet gemeint ist. Deshalb fügt er noch etwas hinzu. "Aber wir haben ein paar Spinnen getötet die uns bedroht haben. Ich glaube sie gehören zu den Bösen." Gorn gefällt die Einteilung in Gut und Böse viel mehr als die in Gnome, Elfen und Orks.
Bei der letzten Frage muss Gorn schmunzeln, doch vergeht ihm das Schmunzeln sehr schnell. Der Gedanke die Monster aus der Unterwelt zu töten, ist für ihn lächerlich. Man kann sie nicht töten, dass ist für ihn Fakt. Nie würde er zumindest daran denken eins der Monster zutöten. Umso erstaunter ist er von der Antwort von Aomori und ja je mehr er darüber nachdenkt, fällt ihm wieder die eine Situation ein. "Sie sterben sehr selten. Bisher habe ich es nur einmal gesehen, das ein Monster aus der Unterwelt getötet wurde. Duro kann sie töten. Nie sonst habe ich es gesehen. Ihnen zu begegnen ist sehr gefährlich. Ich würde es lieber sehen, wenn ich ihnen nicht noch einmal begegne."

Tael

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8 Die Schlacht um das Leben
« Antwort #42 am: 23.07.2010, 13:07:14 »
Ehrfürchtig lauschen alle Krieger Gorn und seinen Geschichten über all die Monster die er gesehen hat, die auf der Oberfläche nur noch von den Ältesten oder in Gruselgeschichten Erwähnung finden.

Nachdem die Wachen eingeteilt sind schläft jeder der kann, morgen wird die Schlacht beginnen.
« Letzte Änderung: 23.07.2010, 13:17:09 von Tael »

Tael

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8 Die Schlacht um das Leben
« Antwort #43 am: 23.07.2010, 14:31:13 »
Der nächste Tag bricht an, viele Krieger sind schon vorbereitet und gerüstet. Die Helden hat man länger schlafen lassen weil sie erst spät ankamen und einjeder weiß, ein müder Krieger ist ein schlechter Krieger.
Meralda und Duro haben abseits "geschlafen" und sehen recht erschöpft aus, aber niemand traut sich etwas zu sagen. Als schließlich der gesammte Kriegstrupp aufbricht dauert es keine Stunde bis die ersten feindlichen Späher entdekt werden. Die Augen der Elfen und die Reichweite ihrer Bögen ist erstaunlich, so sieht man des öfteren in weiter Ferne einen schwarzen Schatten von den Spinnenwebenverhangenen Bäumen fallen, nur um mehrere Minuten später zu erkennen das es erschossene Gnome und Spinnen sind die im Morast liegen.
Doch auch die gewaltige Stärke und Geschicklichkeit der Orks ist unabdinglich. Dreimal gerät der Trupp in einen Hinterhalt, in dem die Gnome aus dem Brackwasser geschossen kommen und ihre Spinnen und Giftpfeile auf die Feinde loslassen. Die Orks sind darauf vorbereitet und schneiden sich durch die Insektenpanzer und die Gnomenrüstungen wie durch gekochte Erdäpfel. Schilde und waffen der Gnome ebenso zertrümmernd wie deren Köpfe uznd Gliedmaßen.
Natürlich werden die Scharmützel nicht verlustfrei gewonnen, drei Orks und zwei Elfen erliegen dem Gift bevor ihnen geholfen werden kann. Sie werden ordentlich mit ihren Waffen in der Hand auf ein festes Stück Land gelegt und ihre Decken werden über ihnen ausgebreitet, dann geht es ohne eine Trauerrede, einen letzen Tanz oder auch nur ein Abschiedlied weiter.

Nachmittags, die größte Mittagshitze ist grade vorüber, kommt ein Bauwerk in Sicht. Varag kennt es noch, auch Yakra war hier einst. Es ist die Pyramide wo die Gnome Varag nach seiner Ankunft im Dschungel an die Riesenspinne verfüttern wollten und Yarak ihn grade noch retten konnte. Schlachtenlärm liegt in der Luft, die Schreie von Verwundeten, Elfen, Orks und Gnomen, mischen sich mit dem Waffenklirren und erfüllen die Szenerie mit Schrecken der um sich greift.

Wir sind da, die Pyramide ist unsder Ziel! Wolfstaze ist wortkarg. Duro gibt seiner Angebeteten einen Kuss und verwandelt sich in einen Fledermausschwarm und fliegt voraus.

Nachdem der Kriegstrupp einigen Minuten durch Leichen und Morast gewaatet ist offenbart sich das Ausmaß der Schlacht erst wirklich. Wie der große Erzdruide ein ankündigte erhebt die NAtur selbst sich.
Bäume, teilweise über dreißig Meter hoch schwanken, bewegen sich, zerschmettern mit ihren kräftigen Ästen Gnome und Spinnen wie das Ungeziefer das es ist.
Auch Tiere die bis auf Aomori und Yakra keiner der Helden je gesehen hat, geschweige denn davon gehört schlachten sich durch die Reihen der Gnome. Große geschuppte Monster mit Zähnen die Hymir in der Mitte zerteilen könnten zerbeißen meistens gleich mehrere Gnome auf einmal[1]. Eine Kleinere Version jagt in Rudeln von zehn bis zwanzig Tieren und schlachtet dabei alles ab was sich ihnen in den Weg stellt.
Es ist ein Blutbat auf beiden Seiten, die Gnome kommen aus Löchern im Boden gekrochen und es scheint das es unendlich viele sind, dasselbe gilt für die Spinnen. Während der Kriegstrupp sich der Pyramide immer weiter nähert schließen sich ihm immer mehr Krieger an. Große Raubechsen sprinten voraus, selbst das Gras und der Morast unter ihren Füßen scheint ihnen zu helfen und die Gnome festzuhalten.
Blitz und Donner regnet herab, wo die Druiden und die Schamanen der Orks und Elfen einen großen Kreis gebildet haben und zischender Regen vom Himmel fällt, der den Gnomen die Haut vonden Knochen brennt, Gorn und so aber nicht schadet.

Plötzlich tut sich vor dem KRiegstrupp ein Loch im Boden auf, ein Beben geht über das ganze Schlachtfeld und eine Spinne kommt heraus, die Varag und Yakra schon bekannt ist.
Sie misst bestimmt fünfzig Meter von den MAndibeln bis zur Spinnennetzdrüse und jedes ihrer acht Augen ist größer als ein ganzer Ork.
Die Spinne sprüht eine giftige Säure auf den Kriegstrupp. Die Hälfte der KRieger vergeht in qualvollen Schmerzenschreien.
Die Überlebenden Elfen versuchen dem Monster die Augen auszuschießen, doch sind die Pfeile einfach zu klein um überhaupt die Haut des Monsters anzukratzen.
Auch Merallas ist unter den Verletzen. Ein wirklich wirklich lauter Schrei erklingt. Die ganze Schlacht ist zum stehen gekommen. Über den Köpfen von Hymir, Gorn, Aomori Varag und Yakra offenbart sich etwas, ein Fledermausschwarm der umeinander wirbelt, dabei so laut schreiend das einigen Elfen schon die Ohren bluten.
Der Schwarm verdichtet sich zu einer Wolke und schon schwebt Duro in der Luft, doch er ist verändert. aus seinem Rücken ragen feuerrote Fledermaußflügel und er muss mindestens fünf Meter groß sein, da er zwanzig Meter über dem Boden schwebt ist dies schwer abzuschätzen.
Seine Haare sind Flammen gewichen und seine einst Schweinefarbene Haut ist feuerrot und scheint zu leuchten.
Langsam ebbt der Schrei ab und Duro beginnt mehr und mehr zu brennen, erst scheint es als ob seine Haare sich ausbreiten, aber nur wenige Sekunden später besteht Duro aus einem einzigen, geflügelten Feuerball.
Die Flamme fliegt auf die Spinne zu, schneller und schneller werdend und brennt sich mit einem lauten Knacken durch den Meterdicken Chitinpanzer.
Die Spinne schmeißt sich auf die Seite und zerwuetscht dabei gleichermaßen mehrere dutzend Gnome, Elfen und Orks.
Aus dem Loch an ihrer Oberseite quillt dicker schwarzer Rauch und die Spinne stößt schritte Todesschreie aus die die Erde zum Beben bringen.
Plötzlich explodiert der gesammte Körper der Spinne und bedeckt das Schlachtfeld mehrere Hundert Meter in alle Richtungen mit warmen, stinkenden Spinneninnereien.
Der Körper der Spinne sieht aus wie ein aufgeschlagenen Ei, ihre Mandibeln Klackern noch fürchterlich, aber sie hat keinerlei Kontrolle über ihre Beine mehr.
Wolfstatze ist als erstes wieder gefasst.
Rennt außen herum wir haben keine Zeit!, schreit er und läuft auch schon los.
Der Schleim macht es schwierig, aber nun ist wenigstens niemand mehr übrig der sich den Helden entgegenstellt auf ihrem Weg in die Pyramide.
 1. Tyrannosaurus Rex

Tael

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8 Die Schlacht um das Leben
« Antwort #44 am: 17.10.2010, 13:43:55 »
Die Pyramide ist sehr alt, alle Wände und die Decke sind mit Moos und Spinnenweben bedeckt.
Das feuchte Moos macht es schwer die Weben zu verbrennen und so müssen die Eindringlinge sich langsam durch die Klebrigen Fäden kämpfen und sich regelmäßig freischneiden und reißen.
Die Pyramide steht schräg, irgendwann vor langer Zeit muss der Boden unter einer Hälfte nachgegeben haben und die eine Ecke ist mehrere Meter im Sumpf versunken, während die gegenüberliegende Ecke mehrere Meter emporgehoben wurde.
Doch diese Belastung hat der Stein nicht ausgehalten und die Pyramide ist zum Teil in der Mitte gespalten.
Die Bruchkante ist kantig und mit Moos und Farn überzogen. Der Gang dem die Helden folgen hat teilweise keine Decke mehr und das Moos hat sich mit Regenwasser vollgesogen und es suppt und plätschert bei jedem Schritt.
Aomori und Wolfstatze schaffen es gemeinsam die bösartige Spinnenmagie unter Kontrolle zu bringen und schaffen es schließlich das der Hohepriester versucht zu fliehen.
Doch während er versucht die Innenwände der Pyramide emporzukriechen um aus dem gespaltenen Dach zu fliehen geschieht etwas.
Die Pyramide erbebt um der Spalt vergrößert sich, gleichzeitig verdunkelt sich der Himmel.
Mehrere riesiege Baumhirten haben gemeinsam die Pyramide entgültig entzweigerissen.
Der aufbrechende Boden verschluckte Glurock und WOlfstatze, auch Gorn, Varag und Yakra werden von Geröll verschüttet.
Der Altar beginnt zu kippen und Aomori ist der einzige der sehen kann wie ein kopfgroßes Ei aus dem Flammen kullert und Anstalten macht in einen Spalt zu fallen.
Aomori schafft er mit seiner Magie das grüne Ei aufzufangen.
Währenddessen zerquetschen die Baumriesen den Hohepriester der Spinne mit ihren mächtigen Holzfäusten.


Anschließend ziehen die meisten aus und greifen in die Schlacht ein, die Gnome haben keinerlei Hoffnung mehr und fliehen oder werden getötet. Ihres Anführers beraubt wenden sich auch die Spinnen gegen die Gnome und werden wieder zu den wilden und unberechenbaren Tieren die sie früher waren. Die meisten Riesenspinnen flüchten in die Wildnis.

Ein Baumriese bleibt zurück und hilft Aomori die anderen der Gruppe zu retten, nur Glurock hat den Kampf nicht überlebt, er ist an einen Wunden gestorben, der Rest ist zwar stark verwundet, aber es is kein tödliches Gift das sie außer Gefecht gesetzt hat.

Die Schlacht ist gewonnen, das Ei ist gerettet.
Nun können es alle bewundern und Wolfstatze lässt Aomori damit auf die Überreste der Pramide klettern damit es jeder überlebende Krieger bewundern könne.
Die grünen Flammen sind nicht heiß und Aomori verbrennt sich nicht, im gegenteil, die Flammen heilen die Wunden jedes der sie berührt.
So verbringt Aomori eine Weile damit die schwer verwundeten Krieger zu segnen und zu heilen, indem er ihnen das Ein auf den Körper legt.

Schließlich brechen einige Boten auf um überall den großartigen Sieg zu verkünden und die Baumhirten verraten der Gruppe was sie nun zu tun haben.
Sie müssen das Ei in den verbrannten Tempel bringen und dort in der Asche des alten Tempels einpflanzen.