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Autor Thema: 1. Act - Chaos in der Stadt  (Gelesen 22005 mal)

Beschreibung: Gar merkwürdige Ereignisse gehen in der Stadt vor

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LordThackery

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1. Act - Chaos in der Stadt
« Antwort #15 am: 23.01.2012, 20:52:00 »
Nachdenklich betrachtet Howard die drei vor sich und streicht sich nachdenklich über den Bart. Er war sich sicher das er das Schiff gesehen hatte. Und diese hatten es wohl auch gesehen.

"Ihr beiden. Sprecht, habt ihr den Namen des Schiffes sehen können?" Howard ist sich seiner Erscheinung durchaus bewusst. Die Familie Thackery war wohl bekannt in der Stadt und auch wenn er das nicht gerne tat, wusste er das er so am ehesten ihre Aufmerksamkeit bekommen würde. Den kleineren der Drei musterte er dabei ebenfalls kurz und nickte ihm stirnrunzelnd zu.

Oracul

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1. Act - Chaos in der Stadt
« Antwort #16 am: 24.01.2012, 15:58:22 »
Shirish spürt, wie ihr das Herz bis zu den Ohren schlägt.
Hatte mich die Gestalt doch noch bemerkt?
Sie blickt sich konzentriert um.
Gibt es weitere Geister?
Kann sie den Geist, der ihr entkommen ist noch irgendwo entdecken? Sie wird zuerst den Platz und danach die Gassen absuchen. Sie wird ihr Katana nur ziehen, wenn sie bedroht wird oder sie einen der Geister entdecken kann.

Juwyn

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1. Act - Chaos in der Stadt
« Antwort #17 am: 24.01.2012, 23:08:35 »
Für die kurze Zeit ist das eine nette kleine Ausbeute, denkt Juwyn sich. Doch vielleicht sollte ich planmäßiger vorgehen, solange die Gelegenheit noch nicht verstrichen ist.
Sie hält inne und schaut sich nach Leuten in der Menge um, die so aussehen, als ob sie mehr als nur etwas "Kleingeld" dabeihaben oder zumindest weitere leichte Beute darstellen könnten.[1]
 1. Perception 9

TKarn

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1. Act - Chaos in der Stadt
« Antwort #18 am: 27.01.2012, 13:06:39 »
Nebelfels - Tyriana

Verdutz, ob der dreisten Rede des Gnomen, antwortet der erste Arbeiter: "Sie wollen natürlich Gnome fressen!"
Er bricht in ein schallendes Gelächter aus, ist aber bald wieder ruhig, als Lord Thackery sich mit seiner Frage einmischt.
"Naja, nur einen Teil. Es ist irgendetwas mit Schwert."

Nebelfels - Neue Stadt

Shiri kann keine Geister mehr entdecken. Nur die aufgebrachte Menge zeugt von der Greueltat.

Es ist wie verhext. Juwyn kann kein wohlhabenes Opfer mehr ausmachen.

Kurz darauf hat sich die Masse der Leute verzogen. Kein guter Tag für die Händler, die ihre Stände wieder in Ordnung bringen und hoffen, dass die Kunden wieder zurück kommen. So steht ihr nun zwischen den Ständen und schaut Euch um.

Juwyn

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1. Act - Chaos in der Stadt
« Antwort #19 am: 27.01.2012, 20:18:32 »
Etwas enttäuscht, dass ihre Glückssträhne nur so kurz angehalten hat, streift Juwyn, ohne ein wirkliches Ziel vor Augen zu haben, zwischen den Marktständen umher. Sie mahnt sich, vorsichtig zu sein, immerhin können die seltsamen, mordenen Geister jederzeit wieder auftauchen. Unbewusst kommt Juwyn während ihres Rundgangs wieder zu dem armen Teufel zurück, den eine der Gestalten erstochen hat. Sie bemerkt den Zwerg bei der Leiche und hält etwas Abstand, als sie zwangsläufig näher kommt.

Braxamig

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1. Act - Chaos in der Stadt
« Antwort #20 am: 29.01.2012, 01:01:50 »
Braxamig fällt ins Gelächter mit ein und kommt dann schnaufend wieder zu Atem.
"Na...ha..ha...dann sollte ich wohl ....ha...auf-...ha....passen, nicht wahr!...ha...ha..Obwohl......ha.....die würden sich ganz schön die Zähne an mir ausbeissen, Das kann ich euch versichern!"
Dann betrachtet sich Braxamig den Gutgekleideten neugierig und erwidert sein Nicken mit einem weiterhin verschmitztem Lächeln.
"Entschuldigt mein schlechtes Benehmen, ihr drei werten Herren. Mein Name ist Braxamig! Akrobat, Seiltänzer, Schmuckhändler und Kenner der Jenseitigen Geheimnisse!" Mit großem Schwung lüftet er seinen Hut und verbeugt sich leicht. "Aber warum die ganze Aufregung wegen einer geisterhaften Erscheinung?"

Shosuro Masome

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1. Act - Chaos in der Stadt
« Antwort #21 am: 29.01.2012, 09:12:12 »
Langsam drückt Wiliam die Augen des Toden zu. Zum Glück schien sich nicht etwas wie eine Massenpanik auf dem Marktplatz zu entwickeln. Er wird einfach warten bis sich die Menge sich verstreut hat, der Tote muss abtransportiert werden und sein körperliches Gefäß beerdigt werden. Noch von dem Ereignis gefesselt überlegt der Zwerg ob ihm ein anderes Ereignis wie dieses bekannt wäre[1].
 1. Knowledge (History 10)
Diplomatie ist die Kunst, einen Hund so lange zu streicheln, bis Maulkorb und Leine fertig sind.

-Fletcher Knebel

Folkor

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1. Act - Chaos in der Stadt
« Antwort #22 am: 29.01.2012, 15:20:33 »
Folkor beendet den Zauber. Er hat gehofft so zumindest etwas mehr zu erfahren. Er denkt nach, ob ihm irgendein Zauber einfällt, der derartiges bewerkstellige kann[1] oder ob er in einem Buch über ein solches Phänomen gelesen hat[2].
 1. 29
 2. 24

Oracul

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1. Act - Chaos in der Stadt
« Antwort #23 am: 30.01.2012, 21:13:12 »
Shirish kehrt zu In Wiliams Nähe zurück, zum marktplatz, an dem die Panik ausbrach.
Die Tatsache, dass die Geister aus dem Nichts kamen und ebenso schnell wieder verschwunden sind, beunruhigt sie. "Habt ihr noch weitere Erscheinungen ausmachen können?", fragt sie den Zwerg.
« Letzte Änderung: 02.02.2012, 18:58:02 von Oracul »

TKarn

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1. Act - Chaos in der Stadt
« Antwort #24 am: 02.02.2012, 10:18:40 »
Nebelfels - Tyriana

Die beiden Hafenarbeiter schauen den Gnomen verwundert an und murmeln dann etwas von "Randolf" und "Gothardt", dann antwortet Gothardt: "Nun, es kommt nicht oft vor, dass man so etwas sieht, oder?"
Ein Pfiff kommt vom benachbarten Schiff und ein Ruf: "Ihr faulen Landratten! Ich bezahle Euch nicht fürs Tratschen!" Die Männer drehen sich daraufhin um, und gehen wieder an die Arbeit.

Lord Thackery fällt ein, dass er noch eine Verabredung hat.

Nebelfels - Neue Stadt

Folkor kann sich trotz aller Anstrengung nicht erinnern, schon einmal etwas derartiges gehört zu haben. Aber vielleicht ließe sich etwas in der Bibliothek seines Meisters oder in den Tempeln Sakurs oder Nalues finden.

Auch Wilhelm kann sich an solch einen Vorfall nicht erinnern. Vielleicht läßt sich etwas in den großen Bibliotheken der Tempel finden.

Juwynn kann in einem unbeobachteten Moment einen Apfel an einem Stand erbeuten. Sie fragt sich, warum ihre Verabredung so lange auf sich warten läßt.

LordThackery

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1. Act - Chaos in der Stadt
« Antwort #25 am: 02.02.2012, 15:51:09 »
Der Adlige blickt die Arbeite an die weiter ihrer Arbeit nachgehen, dann zuckt er die Schultern und nickt dem Gnom vor sich noch einmal zu um dann seinen Weg fortzusetzen.

Er verspätete sich und wenn er etwas nicht leiden konnte, also begann er sich zu beeilen und machte sich auf den Weg.

TKarn

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1. Act - Chaos in der Stadt
« Antwort #26 am: 03.02.2012, 09:36:10 »
Lord Thackery erreicht den Markt, mit Braxamig im Schlepptau, und er sieht Juwyn auf einem Marktplatz, der bis auf die Standbesitzer und einer Handvoll Leuten (die anderen Charaktere) menschenleer zu sein scheint.

Wiliam schaut noch mal zu der vertrockneten Leiche und bemerkt, dass sie durchscheinend wird und verschwindet. Im gleichem Moment ist auf dem gesamten Marktplatz wieder rege Geschäftigkeit. Die Leute gehen wieder ihren Geschäften nach, als ob nichts gewesen wäre.

Braxamig sieht nun ein Schauspiel, das er noch nie zuvor gesehen hat. Ein fast leeren Marktplatz ist von einem Augenblick zum anderen voller Geschäftigkeit.

Auch Alanya hat auf dem Markrplatz das Geschehen gesehen, ebenso die anderen Leute, die dieses Schauspiel erlebt haben.

Was ist passiert? Jeder von Euch merkt, dass er nicht als einziger das erlebt hat. Irgendwie scheint das Schicksal Euch miteinander verbunden zu haben.



Braxamig

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1. Act - Chaos in der Stadt
« Antwort #27 am: 03.02.2012, 12:32:26 »
"Geistererscheinungen und jetzt sowas?!"
Braxamig sieht sich alles genau an und greift an das Nächstbeste, um sich zu versichern, daß auch alles real ist.
Dann schaut er auf den Menschen, dem er hierhin gefolgt ist und wartet ab, was dieser wohl tun wird.

Tie Key

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1. Act - Chaos in der Stadt
« Antwort #28 am: 03.02.2012, 13:06:05 »
Alanya ist erst wenige Minuten zuvor auf den Marktplatz gekommen. Die Absicht frisches Obst zu erstehen scheint aber jetzt schon wie vergessen.
Die Ereignisse überschlagen sich, lassen die junge Frau so verunsichert zurück, wie damals als sie von einem kleinen Dorf das erste mal in die gewaltige Metropole kam und sich von all den Menschen bedroht fühlte.

Sie versucht einen Überblick über die Situation zu gewinnen, doch dann erscheinen wie aus dem nichts ... Menschen?

Als sie den Blick über die Menge schweifen lässt kann sie jedoch einige vertraute Gestalten ausmachen, die sie zurück in das hier und jetzt holen. Und den Göttern sei Dank fast genauso verwirrt aussehen wie sie selbst.

Vorsichtig versucht sie sich durch die Menge einen Weg zu bahnen, ohne die ihr nun unheimlichen Gestalten zu berühren um Wiliam zu erreichen. Wenn jemand wissen würde, was es damit auf sich hat, dann doch Gewiss ein Kleriker.

Als sie auf den Weg dahin Lord Thackery in Beleitung eines ihr bekannt vorkommenden Gnoms erneut ausmachen kann, lächelt sie ihnen erfreut zu und winkt sie die Beiden mit einer schnellen Geste zu sich. Kurz fragt sie sich, ob Lord Thackery auch ihm bei dem Aufbau eines Geschäftes in Nebelfels helfen will oder woher diese beiden sich wohl kennen, dann ist der Keim der Neugier, die sie als Händlerin stets in sich hat, von den Ereignissen erdrückt.

Fast hat sie den Zwerg erreicht, als sie innehält und bei dem verwirrt ausschauenden Magier stehen bleibt.
Mit leicht ängstlichen Unterton grüßt sie den Meister der Magie: "Ahh, Herr Folkor! Es ist eine Freude euch hier zu sehen. Habt ihr ... habt ihr das auch alles mit bekommen? Habt ihr eine Ahnung was ihr vorgeht? Meint ihr Priester William[1] weiß darüber mehr?" Ihr nervöser Wortschwall endet genauso abrupt wie er begonnen hat und sie zeigt auf den Zwerg der nur wenige Schritte entfernt steht. Ihr Lächeln zeigt die Nervösität die von ihr Besitz ergriffen hat und unbehaglich macht sie kleinere Schritte auf den Zwerg zu, hält dann jedoch ein, atmetet tief durch und wartet erst einmal was ihr der Magier mitteilen kann.
Als Händlerin hat sie in der Vergangenheit gelernt, dass Unsicherheit oder Angst zu zeigen tödlich für Geschäfte sein können und so vermag sie zumindest nach außen hin diese Gefühle recht gut verbergen, auch wenn ihr Inneres noch immer aufgewühlt ist.
 1. Ist das die Korrekte Anrede?
« Letzte Änderung: 03.02.2012, 13:09:56 von Alanya »

Folkor

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1. Act - Chaos in der Stadt
« Antwort #29 am: 03.02.2012, 17:02:17 »
Folkor schaut sich verwirrt um. Nach dem auftauchen der Leute kann er sich überhaupt keinen Reim mehr auf das Geschehen machen. Ein äußerst mächtiger Illusionszauber könnte so etwas eventuell zustande bringen, aber dann hätte er etwas bemerken müssen.
"Das ist alles höchst sonderbar, Liebe Alanya.", beginnt er zögernd. "Ich habe keine Ahnung was hier vorgefallen ist, aber ein Priester könnte in der Tat mehr wissen. Immerhin erschienen die Gestalten wie Untote."

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