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Autor Thema: Am Rande des Abgrunds - Zwischenspiel 2: Erwachen  (Gelesen 16505 mal)

Beschreibung: Die Schande der Niederlage, die Chance zur Sühne

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Luther Engelsnot

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Am Rande des Abgrunds - Zwischenspiel 2: Erwachen
« Antwort #15 am: 09.03.2012, 17:51:30 »
Die Klinge rast heran, doch diesmal ist der Feind zu langsam. Mit Mühe frisst sich das Kettenschwert durch das Chitin des Xenos und verwundet ihn oberflächlich. Syndalla nutzt die Chance und feuert erneut mit der geräuschlosen Waffe. Sie trifft, doch diesmal scheinen die Hauchdünnen Patronen der Waffe keinerlei Schaden anzurichten. Der Feind knurrt nur erbost und schlägt nach dem Blood Angel. Diesmal pariert der Astartes, den diesmal nicht angetäuschten Angriff. Wenig später merkt er jedoch warum. Mit einem Sprung an die Decke versucht der Xenos den Astartes zu umgehen und Syndalla zu erreichen. Der Feind scheint dabei geschickt genug und offenbart keine Lücke, die der Space Marines ausnutzen kann.
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Bruder Gabriel

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Am Rande des Abgrunds - Zwischenspiel 2: Erwachen
« Antwort #16 am: 11.03.2012, 14:39:12 »
In seiner Raserei kann Gabriel seinen Angriff nicht so rasch stoppen und schlägt erneut nach dem Tyraniden, als dieser versucht ihn zu umgehen. Auch wenn die Xenos-Kreatur ihm keine Schwachstelle darbietet, so schlägt der Blood Angel dennoch rasend schnell nach dem Symbionten und es geling ihm gerade so, den vierarmigen Gegner mit dem Kettenschwert zu erwischen und erneut reißen die scharfen Zähne in das dicke Chitin des Feindes.
Mit einem wüsten Fluch auf den Lippen versucht der Astartes der Bewegung des Symbionten zu folgen und hofft, dass die Frau hinter ihm noch genug Geistesgegenwart besitzt um rasch aus der Reichweite der tödlichen Klauen zurückzuweichen.
« Letzte Änderung: 12.03.2012, 16:41:41 von Bruder Gabriel »

Luther Engelsnot

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Am Rande des Abgrunds - Zwischenspiel 2: Erwachen
« Antwort #17 am: 12.03.2012, 16:43:28 »
Die Klinge rast heran und der Tyranid scheint durch die Bewegungsänderungen seine Deckung vernachlässigt zu haben, denn die Zähne reißen sich durch das Chitin des zu langsamen Xenos und verwunden ihn schwer, als sein Fleisch ausgerissen wird. Das Blut spritzt durch den Raum und der Feind gibt ein Kreischen von sich. Syndalla weicht jedoch nicht zurück, sondern zieht ihre Klinge blitzschnell, um dem Feind den Rest zu geben. Die Energieklinge dring tief in den Körper ein und beendet das Leben durch einen präzisen Schnitt. Der Tyranid hat nicht einmal die Chance einen Laut von sich zu geben. Die Frau atmet nur einmal tief durch.
„Und das ist nur der Anfang. Die Überreste der Vorhut, inzwischen ist die Hautstreitmacht über Avalos.“
Murmelt sie.
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Bruder Gabriel

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Am Rande des Abgrunds - Zwischenspiel 2: Erwachen
« Antwort #18 am: 14.03.2012, 23:32:11 »
So wie seine Begleiterin nutzt auch der Blood Angel die kurze Verschnaufspause um tief durchzuatmen. In Gedanken rezitiert der Astartes des verlorenen Deathwatch-Teams seinen Missionseid. Die einprägsamen Worte helfen ihm den Schmerz deiner Verwundungen zu vertreiben und nach der Raserei des Nahkampfes wieder einen klaren Kopf zu fassen.
Syndallas Worte bereiten Gabriel mehr Sorgen als er bereit ist offen einzugestehen. Von einer bevorstehenden Invasion gegen die Welt Avalaos ist ihm nicht bekannt gewesen, aber die Auseinandersetzung mit den symbionten lässt kaum mehr Zweifel an dieser Behauptung zu. Das analytisch arbeitende Gehirn des Astartes hakt den Belagerungszustand nun endgültig als gegeben ab und mit dieser neuen Klarheit ist es ihm möglich die nächste logische Entscheidung zu treffen.

"Ist der Widerstand organisiert? Gibt es Truppen der PDF oder lokaler Milizen in unserer Nähe?", fragt Gabriel seine Gefährtin in der Hoffnung das sie nicht die letzte überlebene eines solchen Widerstandsnestes ist.
Solange lediglich die Vorhut gelandet ist muss es noch kampfbereite Truppenbataillone geben. Auch wenn Gabriel nicht weiß wie umfangreich die planetaren Verteidigungskräfte von Avalos sind, so können diese jedoch kaum so schnell gefallen sein.

"Wir brauchen Kontakt mit den nächsten Streitkräften. Auf uns allein gestellt sind unsere Chancen schlecht.", gibt der Blood Angel das ziemlich Offensichtliche zu Bedenken während er die Systeme seiner Servorüstung durchcheckt und das Kettenschwert erneut aufheulen lässt, um die brutalen Reißzähne von dicken Chitinresten zu befreien. Der Schädel des zweiten Symbionen wird unter dem schweren Tritt des Astartes zermatscht, als sich dieser bereitmacht den Tunnel zu verlassen und Syndalla mit einer raschen Geste bedeutet ihm zu folgen während er noch auf eine Antwort auf seine Fragen wartet.

Luther Engelsnot

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Am Rande des Abgrunds - Zwischenspiel 2: Erwachen
« Antwort #19 am: 15.03.2012, 10:09:15 »
Gabriel tritt durch den Gang und findet sich in einem großen Abwasserrohr wieder. Giftiges, gelbliches Wasser fließt in eine Richtung und ein schmaler Steg links und rechts lässt Platz zum Laufen. Es gibt keine Beleuchtungsquellen und auch sonst kaum Hinweise. Keinerlei Feinde oder Freunde in Sicht. Nur zwei Richtungen. Syndalla schüttelt derweil den Kopf.
„Was auch immer übrig ist, ist bereits tot, geflohen oder zu weit weg, die PVS war schon vor der Invasion nur noch ein Schatten, denn es gab eine Rebellion kurz vor dem Hauptangriff, eine Rebellion angefacht durch Symbionten. Die Inquisition war zu langsam und die Deathwatch ebenfalls wie es aussieht. Es war zu spät, zu wenig, um die Invasion noch abzuhalten. Draußen ist es inzwischen noch schlimmer als hier unten. Allerdings...habe ich auch kein funktionsfähiges Vox mehr.“
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Bruder Gabriel

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Am Rande des Abgrunds - Zwischenspiel 2: Erwachen
« Antwort #20 am: 18.03.2012, 15:20:00 »
"Rebellion...vollständige Vernichtung..."

Langsam wird Gabriel bewusst, dass auf Avalos wohl sämtliche Mechanismen versagt haben müssen. Nie hat er von der Inquisition auch nur ein Wort über eine bevorstehende Rebellion, oder gar den Tyranidenangriff dem er nun gegenübersteht, gehört. Mit einem stoischen Nicken nimmt der Blood Angel diese niederschmetternden Neuigkeiten zur Kenntnes. Es scheint als wollte der Imperator ihm wahrlich eine harte Prüfung zur Sühne für sein Versagen als Teil des Exterminatorenteams auferlegen.
Sich über die Umstände seiner Prüfung zu beschweren kommt für den Astartes jedoch nicht in Frage. So langsam wird es jedoch Zeit den Hintergrund seiner Begleiterin ein wenig zu erleuchten und Gabriel hält einen Moment inne um sich zu Syndalla umzudrehen.

"Ihr seid sehr gut informiert.", stellt er fest, Worte die keinen Widerspruch an dieser Schlussfolgerung zulassen.
"Wer seid ihr? Welchen Rang bekleidet ihr?"

Insgeheim hat der Blood Angel die Frau schon der Inquisition zugeordnet. Zumindest lassen der Mangel an Rangabzeichen bei gleichzeitiger überaus hochwertiger Ausrüstung und offensichtlicher Kampffertigkeit diesen Rückschluss zu. Gabriel will dies jedoch aus dem Mund seiner Begleiterin hören, ein Test ob er ihr vollständig vertrauen kann, oder ob es Dinge gibt die sie nicht bereit ist ihm mitzuteilen.
Geduldig abwartend blickt Gabriel auf die dunkelhaarige Frau hinab. Sein verzierter dunkler Helm verbirgt seine Gesichtszüge und lässt nur den Eindruck wachsamer Musterung zu.


Luther Engelsnot

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« Antwort #21 am: 22.03.2012, 15:40:29 »
„Wie ich bereits sagte, Syndalla, Callidus Assassine. Ehemals der Inquisitorin Kalistradi unterstellt, die inzwischen vermutlich tot ist.“
Antwortet die Frau ohne Umschweife auf die Antwort des Astartes, während ihr Blick durch den Kanal schweift.
„Hier unten sind bestimmt nicht noch mehr eures Ordens versteckt oder? Am besten eine ganze Kompanie.“
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Bruder Gabriel

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« Antwort #22 am: 27.03.2012, 14:02:34 »
"Callidus Assassine und Inquisition..."

So wie es aussieht lag Gabriel mit seiner Einschätzung der Fähigkeiten seiner Begleiterin richtig und er nimmt diese wenig überraschende Information mit einem leichten Kopfnicken zur Kenntnis.

"Ich fürchte ich bin der einzige Sohn des Sanguinius auf Avalos. Über andere Deathwatch Operationen weiß ich nichts. Es sieht allerdings so aus als hätten wir den gleichen Auftragsgeber."
Gabriel erlaubt sich ein Schmunzeln, das seine Begleiterin unter seinem schweren Helm natürlich nicht sehen kann.

"Sehen wir zu das wir diesen Ort verlassen und mit den letzten Elementen der Resistenz regruppieren. Das ist unsere Pflicht im Namen des Imperators."
Mit raschem Schritt schreitet der Astartes weiter durch die Gänge der Kanalisation, achtet aber darauf das die Menschenfrau mit ihm Schritt halten kann.

Luther Engelsnot

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« Antwort #23 am: 30.03.2012, 14:20:59 »
Syndalla schüttelt den Kopf bei dem einfachen Plan des Astartes. Folgt ihm aber dennoch.
„Raus zu gehen ist keine gute Idee ohne Plan. Wir sind mitten im Landungspunkt der Invasion und ich habe keine Kenntnis über verbleibende Widerstandsgruppen. Allerdings auch keinen Funk. Wir brauche einen Plan ehe wir da raus gehen, mitten in die Höhle des Löwen. Es gibt nur zwei Wege hier raus, hoch in den Industriedistrikt, das ursprüngliche, vermutete Herz der Rebellion oder hinaus ins Meer durch den Abwasserabgang. Beide sind keine gute Aussicht auf uns allein gestellt oder seht ihr das anders?"
Wirft die Frau ein und hält ohne Probleme Schritt.
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Bruder Gabriel

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« Antwort #24 am: 03.04.2012, 12:06:59 »
Sich auf ewig in den Tunneln der Kanalisation zu verkriechen kommt für den Astartes nicht in Frage. Natürlich hätte er auch lieber einen ausgeklügelten Plan auf den er sich verlassen kann und nicht nur Instinkt und Kampferfahrung, aber in der derzeitigen Situation und nach der Schilderung der aussichtlosen Lage auf Avalos ist es recht schwierig für ihn einen großartigen Plan zu entwickeln der etwas anderes als einen ruhmreichen Tod vorsieht.

"Nein, ich stimme euch zu. Jedoch erscheint es mir nach eurem Bericht sehr unwahrscheinlich hier irgendwo auf Verbündete zu stoßen. Also können wir uns auf ewig hier unten verkriechen wie die Tiere, oder aber wir bewegen uns weiter in die eine oder andere Richtung und Vertrauen auf die Weisung des Imperators. Falls wir unterwegs auf Verbündete treffen sollten, so werden wir uns ihnen anschließen. Falls ihr jedoch einen aussichtsreicheren Weg kennt, so bitte ich euch mir diesen mitzuteilen."

Gabriel bewegt sich weiter durch die Kanalisation und späht dabei aufmerksam ins Dunkel.


Luther Engelsnot

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« Antwort #25 am: 07.04.2012, 21:30:13 »
„Auch wenn ich den Glauben an den Gott-Imperator nicht in Frage stellen möchte, scheint Ihr euch etwas zu sehr auf ihn zu verlassen. Nun die Tyraniden blockieren zwar jede Langstreckenkommunikation, aber Kurzstreckenkommunikation sollte weiterhin funktionieren. Ist eure Ausrüstung vollständig einsatzfähig? Wenn ja, sollten wir vielleicht versuchen einen allgemeinen Funkspruch abzusetzen. Wenn da draußen noch jemand ist, kann er uns hören. Möglich dass es auch jemand anders anlockt, aber eine bessere Möglichkeit, als direkt in die Hände des Feindes zu laufen.“
Schlägt Syndalla vor auf die Frage des Astartes.
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Bruder Gabriel

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« Antwort #26 am: 11.04.2012, 12:23:56 »
Die Tatsache das er selbst noch nicht daran gedacht hat einen Funkspruch abzusetzen führ Gabriel darauf zurück, dass seine mentalen Systeme wohl nach dem unfreiwilligen Blackout noch immer ein wenig auf Sparflamme laufen müssen.

"Bruder Gabriel, Exterminatorenteam an Verbände des Widerstands. Wir befinden uns in Position in den Tunneln unter dem Zentrum der Rebellion. Gabriel an Widerstand, ist da draußen jemand?" ,setzt der Blood Angel seine Vox Transmission ab und wiederholt diese gleich noch einmal bevor er weiter den düsteren Kanalisationstunnel entlangschreitet. Rinnsäle von brackigem Wasser erzittern unter dem schweren Schritt des Space Marines, die grünlich leuchtenden Augen seines geschlossenen Helmes sind leuchtende Flecken in der Dunkelheit.

"Was war eure Primärfunktion auf Avalos?" , fragt Gabriel seine Begleitung um mehr über sie und das Wirken der Inquisition auf dem Planeten zu erfahren, während er ab und an immer wieder seinen Funkspruch absetzt.

Luther Engelsnot

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« Antwort #27 am: 18.04.2012, 15:28:31 »
Bruder Gabriel setzt den Funkspruch ab und schlägt weiter den gewählten Weg ein. Syndalla folgt dem Astartes und beantwortet die Frage ohne zu zögern trotz ihrer Erschöpfung und den Wunden.
„Ich gehörte zum persönlichen Kader der Inquisitorin Kalistradi, die eine Symbionteninfestation vermutet hat. Wir haben also Beweise dafür gesammelt und versucht sie ausfindig zu machen. Als wir sie endlich entdeckt haben, war sie jedoch weiter voran geschritten als erwartet. Deshalb erbat die Inquisitorin Unterstützung durch die Deathwatch, aber diese kam zu spät. Während Kalistradi mit einigen anderen ihres Kaders auf die Jagd ging, verbliebt ich als Offizier der PVS, um die Armee zusammenzuhalten, falls es zum vollen Ausbruch der Infestation und damit zur Rebellion kommt. Kalistradi verschwand und die Rebellion kam. Als die Hilfe der Deathwatch eintritt, war der Planet bereits völlig am Ende und dennoch kämpften wir weiter. Wie es scheint vergeblich, denn die Tyraniden sind gekommen, angezogen durch den Symbiarchen und überrennen den Planeten.“
Erklärt sie etwas bitter, aber nicht traurig klingend, während sie durch die Gänge hallen. Plötzlich erwacht das Vox mit einem Knistern zum Leben. Aber die Botschaft kommt nur abgehackt an.
“Hier Wal...bitte...wieder...be...si...posi...hier...Nieman...Na...Gabr...“
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« Antwort #28 am: 23.04.2012, 14:45:34 »
Gabriel hält für einen Moment inne, als der Vox Kanal sich lautstark, jedoch leider wenig verständlich, zu Wort meldet.

"Deathwatch Bruder Gabriel...", wiederholt der Blood Angel den Funkspruch noch einmal. "Wir befinden uns in Position in der Kanalisation unter dem ehemaligen Zentrum der Rebellion."
Sofern möglich fügt Gabriel dem wiederholten Funkspruch die derzeitigen Koordinaten bei.

"Euer Funkspruch ist verzerrt. Wiederholt eure Nachricht.", fordert der Astartes seinen Gesprächspartner auf und eilt zusammen mit Syndalla weiter durch die feuchten Betongänge im Untergrund, in der Hoffnung eine Position mit besserem Empfang zu finden. Vermutlich ist ihre derzeitige Position unter der Erde und eingehüllt von Beton nicht gerade "funkfreundlich".

Luther Engelsnot

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Am Rande des Abgrunds - Zwischenspiel 2: Erwachen
« Antwort #29 am: 24.04.2012, 23:02:03 »
Syndalla wundert sich etwas, als der Astartes etwas schneller durch die Gänge eilt. Die Frau hält jedoch ohne Probleme mit und wirft einen fragenden Blick in Richtung des Riesens. Allerdings unterbricht sie ihn nicht bei seiner Tätigkeit oder hinterfragt sein Vorgehen. Bruder Gabriel muss sich jedoch wie es scheint immer noch mit einer verstückelten Nachricht zufrieden geben. Entweder haben ihre Maschinenseher Probleme oder dieser Teil der Kanalisation schirmt zu gut ab.
"Hie...küre ein...spezi...ihr...ition...ten weit...watch...wied...le hier W...eins...spe...fizir...Pos...lei...Dea..."
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