Der Kel Dor legt seine Hand auf die Schulter und beugt sich tiefer zu ihm hinab, während er spürt, dass die Kraft, die diesen Mann noch am Leben gehalten hat zu schwinden zu beginnt. Doch der ehemalige Jedi wollte sicher gehen, dass sein Gegenüber seine Worte noch vernehmen konnte, die er ihm für eventuelle Abhörgeräte nur schwer hörbar ins Ohr flüsterte: "Ich verspreche euch, dass eurer Familie nichts geschehen wird. Wir werden uns um diese Männer kümmern und eure Frau und eure Tochter vor diesem Unheil bewahren. Macht euch keine Sorgen eure Familie wird in Sicherheit sein. Ihr könnt euren Frieden finden." In der Macht spürt Kas das Leben des Mannes schwinden, aber er kann auch die Augen des Mannes sehen, die seine Brille finden. Er erkennt die Dankbarkeit des gequälten Mannes in seinem Blick, der Augenblicke später leer wird. Kehre zurück zur Macht, mein Freund.
Mit einer knappen Bewegung seiner vernarbten Hand schließt der ehemalige Jedi die Augen des Mannes und lässt dessen Körper auf den Boden sinken. Anschließend blickt er du Synn, der all das mit angesehen hat: "Gehen wir, ich habe vor die Familie dieses Mannes zu retten und wenn die zwei Männer noch dort sind, werden sie uns sagen können, was wir wissen müssen."
Entschlossen tritt der Kel Dor wieder aus der Zelle und wendet sich als erstes an Kluskine: "Der Mann ist tot, doch er hat uns einen letzten Hinweis gegeben, über den wir die Flüchtigen zu finden vermögen. Wir müssen zu seiner Unterkunft." Der Kel Dor sieht keinen Sinn darin zu versuchen den Imperialen anzulügen. Er hatte bisher zumindest keine anstalten gemacht sich ihnen in den Weg zu stellen und solange er nichts von den zwei Geiselnehmern sagte, bestand zumindest die Chance, dass keine Abteilung Sturmtruppen das Quartier stürmen würde.