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Autor Thema: On-Games goes Real  (Gelesen 112539 mal)

Beschreibung: Eine Tischrunde im Ruhrgebiet...

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Schreckensjul

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On-Games goes Real
« Antwort #75 am: 03.07.2012, 20:42:01 »
So, hat Spaß gemacht am Samstag.

Was ich allerdings vergessen habe: Jeder von euch darf sich 800 EP gutschreiben.

Und meine Idee für das nächste Mal würde voraussetzen, dass ihr euch als etwas Söldner-Ähnliches rekrutieren lasst, mit dem Versprechen, dass es Orkschädel zu zerschmettern gibt (für Ramilda  :wink:). Das sollte eigentlich gehen, oder?

Ja war wirklich gut am Samstag! Hoffe es hat allen Beteiligten auch Spaß gemacht  :)

Söldner Anwerbung klingt gut, dann sind wir nach den Ereignissen halt erstmal zusammgen geblieben.

Wer würde uns den anwerben und wohin würde uns das Ganze führen? Bin schonmal neugierig ^^
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Idunivor

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On-Games goes Real
« Antwort #76 am: 03.07.2012, 20:48:23 »
Anwerben würde euch ein professioneller Anwerber für eine Kampftruppe, die sich auf einem kleinen Kreuzzug gegen Orks befindet. Und es geht dann von Peldan's Helm gen Westen in die Berge nördlich des Ritts.

Wollen wir übrigens in der jetzigen Kombination weiterspielen oder soll ich Blutschwinge auf diesen Thread hier aufmerksam machen? Die PM hatte ich euch ja vorgelesen.

Ach und nochwas, da hier ja einige Experten versammelt sind: Gesinnungsbeschränkungen in Faerûn gelten nur für Kleriker, nicht für normale Anhänger, oder?


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Talindra Laelithar

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On-Games goes Real
« Antwort #77 am: 03.07.2012, 20:59:07 »
Ach und nochwas, da hier ja einige Experten versammelt sind: Gesinnungsbeschränkungen in Faerûn gelten nur für Kleriker, nicht für normale Anhänger, oder?

Alles, was göttliche Zauber wirkt, muss von der Gesinnung her passen. Aber der Rest braucht sich nicht an solche Vorgaben zu halten. Ein Anhänger von Shevarash, der kein göttlicher Zauberwirker ist, könnte auch rechtschaffen böse sein. Er muss nur trotzdem irgendwie seinen Glauben ausleben und sei es auch nur im Kleinen.

Edit: Gibt es eine kleine Zusammenfassung von dem ersten Abenteuer?
« Letzte Änderung: 03.07.2012, 20:59:33 von Talindra Laelithar »

Idunivor

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On-Games goes Real
« Antwort #78 am: 03.07.2012, 21:56:08 »
Edit: Gibt es eine kleine Zusammenfassung von dem ersten Abenteuer?

Vielleicht, wenn ich irgendwann die Zeit finde, kann aber nichts garantieren.
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Tsaer Herbstabend

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On-Games goes Real
« Antwort #79 am: 04.07.2012, 08:28:29 »
Ich fand die Runde so sehr angenehm. Von mir aus können wir aber einem weiteren Mitglied auch noch die Chance geben. Rein Spieltechnisch wäre das sicher nicht schlecht.. Mir war nur nicht ganz klar, wie er/sie zum DnD Regelwerk steht, weil wir das ja glaube ich alle recht strikt befolgt halten möchten? Da war diese "kein Hack'n Slay" Passage (wobei ich mir gut vorstellen kann (und erlebt habe), wie hack'n slay ausarten kann - da zählen wir dann ja definitiv nicht zu). Wenn das überhaupt nicht hin haut, können wir ja auch wieder zu viert weiter machen.

Kannst du, Idunivor, vielleicht mal nen Doodle für den nächsten Termin machen? Ich glaube du warst am meisten unterwegs in naher Zukunft

Vagor o Rûn

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On-Games goes Real
« Antwort #80 am: 04.07.2012, 10:11:32 »
Das war doch der hier oder?
http://forum.dnd-gate.de/index.php/topic,30599.msg493106.html#msg493106 Ich würde sagen wir geben ihm nen Versuch ;) Auch wenn er den Altersdurchschnitt hebt  :dwarf: :dwarf: :dwarf:

Selenia

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On-Games goes Real
« Antwort #81 am: 04.07.2012, 12:25:59 »
Ach und nochwas, da hier ja einige Experten versammelt sind: Gesinnungsbeschränkungen in Faerûn gelten nur für Kleriker, nicht für normale Anhänger, oder?

Richtig. Wobei es natürlich schon seltsam wäre, wenn jemand einem Gott folgt und eine komplett andere (Gesinnungs-)Einstellung hat. ;)

Schreckensjul

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On-Games goes Real
« Antwort #82 am: 04.07.2012, 16:03:22 »
Zitat von: Talindra
Edit: Gibt es eine kleine Zusammenfassung von dem ersten Abenteuer?

Der gut aussehende und geachtete Abenteurer Faewyn stieß im Dorf Peldans Helm im Cormanthor auf seltsame Vorkommnisse. Zwar wurde er während des Abenteuers von einer Zwergin und einem mürrischen Menschen aufgehalten, dennoch gelang es ihm das Dorf zu retten und die Liebe der örtlichen Wirtin Juliana zu erringen. Einzig Paolo (ein Dörfler mit Migrationshintergrund aus dem Süden) konnte er nicht retten.
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Idunivor

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On-Games goes Real
« Antwort #83 am: 04.07.2012, 17:20:16 »
Der gut aussehende und geachtete Abenteurer Faewyn stieß im Dorf Peldans Helm im Cormanthor auf seltsame Vorkommnisse. Zwar wurde er während des Abenteuers von einer Zwergin und einem mürrischen Menschen aufgehalten, dennoch gelang es ihm das Dorf zu retten und die Liebe der örtlichen Wirtin Juliana zu erringen. Einzig Paolo (ein alter Dörfler mit Migrationshintergrund aus dem Süden) konnte er nicht retten.

Fixed it.
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Parkbank

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On-Games goes Real
« Antwort #84 am: 05.07.2012, 08:26:55 »
Dabei hatte die nordische Kleinwüchsige uneigennützig, dem Risiko des damit verbundenen eigenen Untergangs strotzend versucht, einen Rettungsschirm für den alternden Südländer aufzuspannen. Im Endeffekt lies sich der Südländer dann erst mit einem teuren Geschenk - ein unglaublich großer Diamant - abspeisen um sich dann doch mitsamt seinem - unglaublich alten und mächtigen - Volk aus der Gemeinschaft zu entfernen (Es bleibt ein Gschmäckle - wieso lief den Opfern ihr Hirn aus den Ohren?). Der frommen Troika blieb nichts als Spesen und der späte Dank des noch älteren Darwin, der sowieso schon alles gesehen hat und mit seinem schweizer Dialekt seine kantegorische Neutralität bezüglich des Südländers ständig unterstreichen musste: "Endweder er kommt von selbst wieder auf die Beine oder er stirbt irgendwann, da können wir eh nichts tun."

Die Bilanz: zwei Tote (Kollateralschaden, hätte verhindert werden können wenn Darwin frühzeitig hätte eingreifen wollen), ein frustrierter Ragnar weil statt seinem Gott lieber einem Götzenbild geehrt wird, eine geehrte Ramilda die mit ihren edlen Taten dem Südländer die Flucht ermöglicht hat und ein gutaussehender Elf, welcher aus dem ganzen Tohuwabohu Kapital schlagen konnte und seine Gunst bei den Rating... äh der Juliana steigern konnte.
« Letzte Änderung: 05.07.2012, 08:28:48 von Parkbank »

Idunivor

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On-Games goes Real
« Antwort #85 am: 06.07.2012, 09:07:33 »
So, die Wochenenden, an denen ich jetzt schon weiß, dass ich nicht kann habe ich mal rausgelassen: http://www.doodle.com/4xsxykpdfgcpfzyw
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Torag

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On-Games goes Real
« Antwort #86 am: 11.07.2012, 11:39:11 »
Ein warmes Feuer knistert im Kamin. Irgendwo ist das Rauschen eines Wasserfalls zu hören, doch in dieser Halle hier ist es trocken. Über einem Schrein an der Stirnseite der Halle hängt ein mächtiger Zweihänder und Flammen züngeln an diesem entlang und werfen ihr Licht auf den Altar. Daneben steht ein Rüstungsständer, an dem neben einer Rüstung diverse andere Kleinode hängen. Im Zentrum der Halle sitzt eine Zwergin auf einem Schaukelstuhl, Alter hat ihren Bart geweist, Runzeln und Falten sind Zeugen der Jahre die ins Land gegangen sind. Um sie herum eine Schar von Jungzwergen. Es ist der Tag der Erinnerung und wie jedes Jahr haben sich viele hier eingefunden um sie zu Ehren und ihren Geschichten zu lauschen. Ihre wachen Augen huschen über die erwartungsvollen Gesichter. Als sie zu reden beginnt verstummt auch das letzte Flüstern.
"Ich werde euch heute davon erzählen wie das damals alles begann. Voll Begeisterung und erfüllt von heiligem Eifer habe ich die Heimat verlassen und bin gen Norden gezogen, in das Land der vielen Täler. Damals, so hies es, gab es dort Ruhm im Kampf und im Krieg zu erlangen, und es dürstete mich danach die Heimat zu verlassen und zu zeigen dass ich den Titel einer Blutjungfer zurecht trug. Es verschlug mich nach Peldans Helm, einem Weiler am Rande dieses verfluchten Elfenwaldes. Es gilt zu beachten das das Dorf mitnichten dem menschlichen Gott Helm geweiht ist, nein der Gründer des Dorfes namens Peldan hatte lediglich einen prächtigen Helm, welcher dort auch ausgestellt wurde. Doch ich schweife ab. Es regnete, und nicht so wie hier sondern der Regen war kalt und kroch mir in jede Fuge meiner Rüstung. So war ich froh im örtlichen gasthaus unterzukommen. Natürlich hatten die Gerüchte mcih betrogen. Der Krieg war vorbei, und in diesem Weiler hier wurden höchstenst ein paar Holzfäller gebraucht. Das einzige Interessante war da noch so ein verrückter Kerl, der scheinbar erst vor kurzem umnachtet aus dem Wald zurückgekommen war. Ach ja. Und ein menschlicher Krieger der tief in die Humpen schaute. Und so ein elfischer Jäger der mit der Wirtin tändelte. Ihr könnt euch vorstellen, kein angenehmer Ort. In meiner Verzweiflung versuchte ich den umnachteten zu befragen, um die Ursache seines Leidens zu ergründen. Doch schnell schien er wieder hinfort zu dämmern. Nun erzählte die Wirtin dem Jäger, dem Krieger und mir die Geschichte dieses Braulios, wie er sich nannte. Er war aus dem Wald gekommen und hatte seinen Verstand dort gelassen. Ich dachte natürlich sofort an diese unsäglichen Gedankenfresser und ähnliches Geschmeiß. Augenblicklich fasste ich den Entschluß die Wälder am nächsten Morgen zu durchkämmen und der Ursache auf den Grund zu gehen. Und wie es schien hatten auch die anderen Beiden dergleichen vor. Während wir also so planten und überlegten wie wir es angehen wollten sahen wir hinter der Taverne einen leuchtenten wabernden Fleck in der Luft, wie flüssiger Stahl.Wir wollten es näher unetrsuchen doch es schien sich in den Wald zurückzuziehen. Wir folgten ihm und holten es ein als es sich in einen Baum gewandelt hatte, zumindest der Form nach, den seine Farbe hatte es behalten. Eine seltsame Wesenheit war es. Als wir uns näherten nahm es ein Form an die grob der unseren ähnelte. Es schien fähig zu sein uns zu imitieren, auch von der Gestik her. Vielleicht war dies der Grund für Braulios Erinnerungslücken? Wir hasteten zurück holten den Alten und wollten ihn mit dem Wesen konfrontieren, doch es war verschwunden. Also zurück, die Nacht verstreichen lassen und am nächsten Tag voll Energie los. Wir fanden einen Holzplatz, doch die dortigen Holzfäller meinten Braulio hätte woanders geschlagen, angeblich an einem neuen Ort der sehr ertragreich war. Außerdem war der beste Jäger des Dorfes vor kurzem hier gewesen und nun wahrscheinlcih wieder im Dorf. Er würde bestimmt wissen wo der geheime Ort war. Wir also zurück zum Dorf. Das war ein hin und her Gelaufe kann ich euch sagen. Aber was tut man nicht alles für schnell schwindenden Ruhm. Im Dorf haben wir dann den Jäger getroffen und der führte uns dann auch zu dem Ort den Braulio mit zwei Kumpanen entdeckt hatte. Nunja, den ersten der Kumpanen fanden wir ziemlich schnell, seine Leiche diente als Frühstück für ein paar Wölfe, die aber schneller den Schwanz einzogen als ihr Heila Leuchtaxt sagen könnt. Es gab erste Debatten das wir den Leichnam nicht so liegen lassen konnten, sondern ihn beerdigen sollten aber wenn einer der Gefährten braulios umgekommen war, wenn auch nicht durch die Wölfe sondern durch etwas anderes, konnte der andere vielleicht noch gerettet werden. Kurzentschlossen beendete ich die Disskussion und packte mir den leichnam auf den Buckel. Ich würde jetzt nicht zurück ins Dorf gehen. Wir stromerten also weiter durch den Wald und fanden bald auf einer Lichtung als von diesen Leuchtwesen in einem Kreis um etwas herum. Als sie uns sahen näherten sie sich uns zielstrebig, formten humanoide Formen mit waffenähnlichen Gliedmaßen. Hier war kein friedlicher Weg möglich, und so gab es die erste siegreiche Schlacht für uns gegen diese Wesen. Sie schienen bei Berührung unseren Geist anzugreifen, so lag die Vermutung nahe das es dies war was Braulio verwirrt hatte und seine beiden Gefährten, wir fanden den zweiten Leichnam kurz darauf, getötet hatte. Also zogen wir zurück ins Dorf. Es galt eine Beerdigung zu organisieren, sowie Wachen und Patrouillien aufzustellen. Wir planten gerade unsere nächsten Schritte als ein weiteres dieser Wesen mitten aus dem nichts über unserem Tisch auftauchte. Waffen wurden gezogen, doch das Wesen verharrte und schien uns nicht anzugreifen. Wieder nahm es humanoide Form an. Keiner wußte was zu tun war. Mit einem kurzen Gebet an die leuchtende Klinge näherte ich mich dem Wesen. Ich war mittlerweile überzeugt das diese Wesen intelligent waren, sich jedoch von uns unterschieden. Vielleicht war eine Kommunikation möglich. Wenn nicht mit Sprache dann vielleicht mit Gedanken. Ich streckte meine Hand aus und berührte das Wesen. Ich war an einem andern Ort, einsam und allein. Ich versuchte gegen diese Gefühle anzukämpfen, doch es gelang mir erst als ich Bilder meiner Erinnerung hervorrief. Ich stemmte mich gegen die Einsamkeit in dem ich Bilder unserer Gemeinschaft, unserer Familien hervorrief. Bilder von Jungzwergen wie euch. Und so wurde ich der Einsamkeit her. Auf einmal sah ich mich aus den Augen eines Kindes. War diese Wesenheit ein Kind? Wollte es lernen? Ich versuchte die Geschehnisse zu ergründen, beschwor Bilder von Braulio hervor. Doch meine eigenen Erinnerungen an ihn wurden weggewischt und ich sah ihn wie er mit einer Axt über mir stand und ich aus einem Erdloch hervor schaute. Also war irgendetwas dort im Wald geschehen, was diese Wesenheiten freigesetzt hatte. Ein Wechsel der Perspektive würde vielleicht helfen. Ich began ein Gefühl dafür zu bekommen wie die Kommunikation ablief. Ich brauchte Braulios Erinnerungen hier.  Ich konzentrierte mich darauf die Verbindung zu trennen. Und das Glück war mir hold, ich war wieder ich in meinem Körper. Vor mir wurde das Wesen zu einem Jungzwerg, in einem Detailreichtum der vorher bei diesem Wesen nicht zu erkennen gewesen war. Ich erklärte den anderen was ich vorhatte und setzte mich erneut gegen ihre Gegenargumente durch, packte Braulio und tauchte mit ihm in seine Erinnerungen. Das Wesen schien zu ahnen was ich vorhatte, den es zeigte mir sofort eine Erinnerung, ein Loch im Boden, als wäre ein Baum umgestürzt und unter dem Loch so etwas wie ein Raum, gemauert, und die Decke eingerissen. Ich veruschte das Wesen zu überreden Braulio seinen Geist wieder zu geben, doch ich erhielt nur eine weitere Erinnerung, ein Bild einer Beerdigung und Braulio im Grab liegend. Dann fragte ich mich eher selbst wie wir wohl den Ort des Vorfalls finden würden. In dem Moment brach das Wesen den Kontakt ab und rannte in den Wald. Und wir hinterher. Wir fanden den Ort und Szenerie bestätigte die Theorie. Braulio hatte einen Baum geschlagen der im Fallen einen anderen entwurzelt hatte, unter dem es ein Gewölbe gab. In selbigem entschwand die Kreatur, immernoch in der Gestalt eines Jungzwerges. Wir beschlossen uns das Gewölbe am nächsten Tag anzusehen. Wir fanden dort eine Art riesige unterirdische Stadt, und in dieser Stadt tausende von diesen Wesen. An eine gewaltsame Lösung war nicht mehr zu denken. Sie führten uns zu einem zentralen Gebäudekomplex. Dort war ein Elf, der Kleidung nach ein Jäger aus dem Dorf, mit einer riesigen dieser Wesenheiten verbunden. Stränge gingen in seinen Kopf hinein. Und er began mit uns zu reden. Eine unheimliche Begegnung kann ich euch sagen. Ich habe nicht genau verstanden um was es ging, aber scheinbar lebten diese Wesenheiten in einem Kristall, der nun in die Brust des Elfen eingelassen war und der durch Braulio beschädigt worden war. So starben die Wesn jetzt langsam. Aber sie waren der Ansicht das Braulio stark genug war um ihnen als neues Gefäß zu dienen. Unwille erhob sich in uns, doch wir zügelten unsere Disskussion bis wir die Hallen verlassen hatten. Es folgte eine hitzige Disskussion. Konnte man das Leben eines Irren gegen das einer Zivilisation eintauschen? Konnte man es verantworten das diese Zivilisation, welche scheinbar älter als die der Elfen war, befreit wurde? Ich war zu beeindruckt von den Kreaturen um nicht deren Wünschen entsprechen zu wollen, doch danke ich aus heutiger Sicht den Skeptikern in meinen Gefährten. Zu leicht hätte auf diese Wiese böses in die Welt gesetzt werden können. Wir beschlossen uns am nächsten Tag mit einigen Hellsicht Zaubern Gewissheit zu verschaffen. Die Kreaturen waren weder böse noch dem Chaos zugeneigt, und Heila sagte mir das es gutes bringen würde Braulio zu ihnen zu lassen. Also war das der Beschluß. Wir brachten Braulio in die zentrale Halle. Der Edelstein ging auf ihn über und die Wesenheiten verschwanden. Aber der Elf schien zu leben und bei Verstand zu sein. Ein kleiner Sieg zumindest. Wir machten das wir ans Tageslicht zurückkamen. Dort erwartete uns Braulio, die AUgen silbrig glänzend. Er dankte uns, versiegelte mit einer Handbewegung das Loch und verschwand.
War es nun das richtige was wir getan hatten? Wir waren immer noch unsicher als wir ins Dorf zurückkehrten. Wir blieben noch ein zwei Tage dort um sicher zu stellen das die Gefahr vorbei war. Und die Wesen zeigten sich nicht mehr."

Parkbank

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On-Games goes Real
« Antwort #87 am: 13.07.2012, 06:32:53 »
Klasse Zusammenfassung! Damit können die Mitleser wohl auch eher was anfangen... :cool:

Idunivor

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On-Games goes Real
« Antwort #88 am: 20.08.2012, 17:01:17 »
So, ich habe jetzt auch mal in die Liste eingetragen, habe aber bis Mitte/Ende Sptember so gut wie keine Zeit, irgendwie sind in dieser Zeit immer mindestens drei Geburtstage an einem Wochenende...
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Parkbank

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On-Games goes Real
« Antwort #89 am: 21.08.2012, 09:29:33 »
Diesen Freitag vielleicht? Das geht zumindest bei den 3en, die sich eingetragen haben...

Danach ist bei mir auch bis Ende September viel los...

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