• Drucken

Autor Thema: Kapitel I - Die Zitadelle in dunkelster Nacht  (Gelesen 34086 mal)

Beschreibung:

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Demiurg

  • Moderator
  • Beiträge: 821
    • Profil anzeigen
Kapitel I - Die Zitadelle in dunkelster Nacht
« am: 10.09.2012, 17:48:54 »
Fünfzehnter Tag des Ches, TZ 1372 im Jahr der wilden Magie

Beim Feuer berichtet euch der Halbling, was er weiß.

"Arak-Athea? Keine Ahnung, wo das liegen soll. Aber ich bin auch nicht von hier, wie ich ja bereits sagte. Vielleicht trefft ihr am Schwarzen Turm jemanden, der euch helfen kann. Ist zugegebenermaßen ein heruntergekommenes Loch voll versoffenem und streitlustigem Pack, aber wenigstens ein Ort, wo man seine Vorräte aufstocken kann. Gab da sogar mal einen Tempel.

Etwas weiter weg liegt der Alte Hain, aber die Druiden würden uns in Stücke reißen, wenn sie uns in die Finger bekommen. Eigentlich bleibt daher nur noch Graufels, Freihafen oder Askrath. Das erste ist eine Festung, die von den Söldnern der eisernen Faust kontrolliert wird, das zweite ein Dorf, in dem Darvin, ein menschlicher Bastard das Sagen hat.

Askrath ist ein kleines Dorf im Nirgendwo unterhalb der verlassenen Festung Nacacia. Wie gesagt, ist nicht schön hier oben. Nirgendwo. Aber wenn ihr eine Waffe habt und damit umgehen könnt, würde ich an eurer Stelle zuerst zum schwarzen Turm."
« Letzte Änderung: 29.09.2013, 13:24:38 von Demiurg »

Thorwald Felsenblut

  • Beiträge: 396
    • Profil anzeigen
Kapitel I - Die Zitadelle in dunkelster Nacht
« Antwort #1 am: 13.09.2012, 13:07:18 »
"Die Rabenzitadelle ist nur noch einen Tagesmarsch entfernt, was sollen wir da einen Umweg zu irgendeinem Turm machen, sei er auch noch so schwarz", antwortet Thorwald dem Halbling und knabbert an seinem Trockenfleisch. Er vermisst einen guten Krug Bier und war deshalb bei der Beschreibung des schwarzen Turms kurz hellhörig geworden. Aber trinken könnte er auch in Arak-Athea.

Demiurg

  • Moderator
  • Beiträge: 821
    • Profil anzeigen
Kapitel I - Die Zitadelle in dunkelster Nacht
« Antwort #2 am: 13.09.2012, 18:00:58 »
Als der Halbling ausführt, wohin er mit euch möchte, bemerken die Gefährten verblüfft, dass sie zum selben Ziel wollen, es nur unter einem anderen Namen kennen. Von einem Stützpunkt der Purpurdrachen weiß euer neuer Mitreisender allerdings nichts.

"Ganz ehrlich. Truppen der Krone gibt es hier schon seit geraumer Zeit nicht mehr. Wäre auch glatter Selbstmord. Das Gebiet ist in einzelne Machtgruppen zersplittert, jedes mit eigenen Interessen. Aber so wie ihr ausseht, könnt ihr doch einfach den Turm übernehmen und eure eigenen Regeln machen. Der König ist tot! Lange lebe der König!", scherzt er.

Alea Risdan

  • Beiträge: 207
    • Profil anzeigen
Kapitel I - Die Zitadelle in dunkelster Nacht
« Antwort #3 am: 13.09.2012, 19:15:48 »
Alea stimmt ebenfalls in das Gespräch ein. "Ich würde mich auch eher auf den Marsch zur Rabenzitadelle konzentrieren, nun, da sie in greifbarer Nähe ist. Irgendein Turm würde nur einen unnötigen Umweg und Unnötige Risiken bedeuten." Ihre Worte klingen freundlich, aber auch bestimmt.
Bastardschwert:
Nahkampf+5
1w10+1 Schaden

Demiurg

  • Moderator
  • Beiträge: 821
    • Profil anzeigen
Kapitel I - Die Zitadelle in dunkelster Nacht
« Antwort #4 am: 26.09.2012, 11:29:46 »
Als würde Silvanus euch aufhalten wollen, fällt auch am nächsten Morgen kontinuierlicher Nieselregen. Doch da sich die Gefährten einig sind, beginnen sie mit dem Morgengrauen ihren Marsch. Es ist kalt, nass und düster, auch wenn eure Tagesreise ohne nennenswerte Zwischenfälle verläuft.

Die Stimmung innerhalb der Gruppe ist gedrückt. Einen Gefährten habt ihr bereits verloren. Einen anderen gewonnen, doch dieser scheint etwas zu verbergen und so verbleiben die Abenteurer meist in missmutigem Schweigen, während sie den mühsamen Weg der alten Handelsstraße durch den Matsch hinauf zur Rabenzitadelle nehmen.

Kurz vor Sonnenuntergang kommt Nebel auf. Als ihr in einiger Entfernung das mächtige Bollwerk erblickt und die Vorstellung eines warmen Abendessens und einer sicheren Unterkunft verlockend klingt, beschleunigt ihr euren Schritt, doch als ihr die dunklen, schweren Tor erreicht und in den Innenhof der Zitadelle blickt, bietet sich euch ein verstörender Anblick.



Die Festung gleicht einer Ruine. Keine Menschenseele weit und breit. Links und rechts neben euch verfallen die Gebäude. Ihr betretet unter dem schweren Fallgatter den Innenhof und ein Krähenschwarm steigt auf und zieht schwirren Flugs, laut schreiend zur Spitze des Turms auf; den Blick auf ihr Opfer freigebend.

Unter dem herab baumelnden, durchgeschnittenen Seil des Galgens liegt die entstellte Leiche eines Mannes im Dreck. Seine Gesichtszüge lassen sich nicht mehr erkennen, doch anhand der immer noch schwach glänzenden, purpurnen Schärpe lässt er sich als Ritter Cormyrs identifizieren.

Unentschlossen bleibt ihr stehen.

Rund um den Innenhof befinden sich einige Gebäude[1]. Nur aus einem dringt Lärm und schwaches Licht[2].
 1. Gegenüber vom Haupttor befindet sich der verfallene und verlassene Bergfried, links daneben ein ebenso leeres Gebäude, das aufgrund seiner großen Fenster vielleicht ein Tempel war, rechts vom Bergfried zwei weitere Gebäude, die ein Stall und eine weitere Unterkunft oder auch eine Schmiede gewesen sein könnten.
 2. Nahe dem Festungstor, direkt in die östliche Außenmauer gehauen.

Demiurg

  • Moderator
  • Beiträge: 821
    • Profil anzeigen
Kapitel I - Die Zitadelle in dunkelster Nacht
« Antwort #5 am: 26.09.2012, 11:32:28 »
Der Halbling muss würgen, als er den Toten sieht und hält sich dann ein Tuch vor den Mund, bevor er sich an euch wendet.

"Habe doch gesagt, dass das hier kein schöner Ort ist. Aber wenn ihr wollt, drüben ist das Gasthaus oder zumindest, was davon übrig ist. Aber seht euch vor."

Thorwald Felsenblut

  • Beiträge: 396
    • Profil anzeigen
Kapitel I - Die Zitadelle in dunkelster Nacht
« Antwort #6 am: 28.09.2012, 20:30:17 »
Die Gruppe war mitten in dem Schlamassel, dass sich nach dem Ableben von König Azoun IV in Cormyr so zahlreich ausgebreitet hatte, angekommen. Thorwald vermutet, dass der erhängte Ritter der Purpurdrachen, der Mann war bei dem sich die Gruppe melden sollten, um den Norden mit ihrer Kampfkraft zu verstärken. Wir werden dringender gebraucht, als ich dachte. Entschlossen tritt Thorwald zum Galgen und betrachtet den entstellten Körper.
Die Zivilisation haben wir verlassen, da ist sich der Zwerg sicher. Der Geruch und auch der entstellte Anblick seines Gesichts berührte ihn wenig. Der Schrei der Krähen hingegen, kann bedeuten, dass ihre Ankunft schnell bekannt wird. Eigentlich will sich Thorwald lieber in den verlassen scheinenden Gebäuden rund um den Innenhof umsehen, sie könnten mehr erzählen was hier passiert war, als die Lügen der Personen, die sich im Gasthaus befänden. Aber vielleicht war es besser, sich direkt vorzustellen und zu wissen, was für Gestalten hier momentan das Sagen hatten.
"Sollen wir uns mal im Gasthaus vorstellen?", wendet sich der rothaarige Zwerg an die Gruppe.

Alea Risdan

  • Beiträge: 207
    • Profil anzeigen
Kapitel I - Die Zitadelle in dunkelster Nacht
« Antwort #7 am: 28.09.2012, 20:57:10 »
Alea unterdrückt ein Schaudern, als sie den Innenhof der Zitadelle betritt.
Eine Vielzahl schwarzer Raben...haben sie gerade das gewiss abscheuliche Bankett dieser schwarzgefiederten Geschöpfe gestört?
Sie flüstert, eher zu sich selbst, während sie vor dem Toten halb auf die Knie sinkt und ihre Hände zu einem kurzen Gebet faltet: "Helm, nimm diese Seele in dein Licht."

"Ihr wollt ins Gasthaus?", schließt sie sich dem Gespräch der Gruppe an. "Nun, ich werde euch folgen, aber diese Leere hier draußen behagt mir nicht. Vielleicht haben wir glück und finden dort jemanden, aber die Gesinnung der Anwesenden vermag ich nicht vorherzusagen. Aber wir sollten vielleicht lieber nicht davon Ausgehen, dass dort ein frohes Fest gefeiert wird." Selbst ihr läuft ein Schauer über den Rücken, als die Klerikerin ihre eigenen Worte vernimmt. Dennoch richtet sie sich zu ihrer vollen Größe auf und richtet ihren Blick und ihre Schritte zielstrebig auf das Gasthaus.
« Letzte Änderung: 29.09.2012, 07:55:00 von Alea Risdan »
Bastardschwert:
Nahkampf+5
1w10+1 Schaden

Mimir

  • Beiträge: 476
    • Profil anzeigen
Kapitel I - Die Zitadelle in dunkelster Nacht
« Antwort #8 am: 08.10.2012, 18:07:38 »
Mimir schweigt eine Zeit lang, während seine Augen unruhig umherwandern.

Was auch immer hier passiert war - offenbar war etwas im Argen in diesen Landen. Zuerst die unheimlichen Begegnungen in dem Grabhügel, nun die unerklärliche Zerstörung der Rabenzitadelle.
Einer der Verteidiger Cormyrs lag vor ihnen - offenbar im Kampf gefallen. Was würde sie nun an diesem Ort erwarten, hatte sie der letzte doch erst einen tragischen Verlust gekostet?


Nachdem der Druide sich vergewissert hat, dass kein Augenpaar auf ihm ruht - ob nun tot oder lebendig[1] - nähert er sich der Leiche des Ritters.

"Ein Toter an einem Ort des Todes. Auch wenn im Leben euer Ansehen höher und eure Vergehen geringer waren liegt ihr nun hier im Tode wie ein gewöhnlicher Verbrecher, frisch vom Galgen geschnitten. Der Tod macht uns alle gleich.
Dennoch, Ritter, sollten eure Gebeine nicht hier sein. Was war es das roten Faden des Lebens in euch durchtrennte? War es Mensch, war es Bestie oder gar etwas geboren aus Schatten und Finsternis, wie es auch das Leben unseres Freundes nahm? Lasst mich den blassen Leib betrachten, vielleicht gibt es Spuren auf Hand oder Klaue die dieses Werk vollbrachten.


Mimir geht in die Knie und besieht sich die Wunden des Toten. Vielleicht gelingt es ihm die Ursache für sein Ableben festzustellen oder zumindest ein Hinweis auf die Art und Weise seines Todes.[2]

An die Gruppe gerichtet ruft er über seine Schulter:
"Es ist nicht sicher hier im Freien, nicht bevor wir uns vergewissert haben das wer immer auch dies tat nicht mehr hier zugegen ist. Wir sollten die Gebäude untersuchen ob wir noch weitere Tote finden, vielleicht bringt das etwas Licht ins rätselhafte Dickicht. Doch Vorsicht ist geboten! Lasst uns vermeiden noch einem weiteren Gefährten Lebewohl zu sagen.
 1. Spot: 15
 2. Heilkunde: 15
« Letzte Änderung: 10.10.2012, 18:44:32 von Mimir »

Demiurg

  • Moderator
  • Beiträge: 821
    • Profil anzeigen
Kapitel I - Die Zitadelle in dunkelster Nacht
« Antwort #9 am: 10.10.2012, 15:30:39 »
Als sich Alea dem Gasthaus nähert, hört sie von drinnen den Lärm einiger, anscheinend betrunkener Männer. Die Tür ist nur angelehnt.

Mimir stellt derweil fest, dass sie, außer von den Raben, anscheinend unbeobachtet sind und widmet sich der Untersuchung des Toten. Trotz der starken Verwesungsanzeichen hat der Druide dabei keine Mühe festzustellen, dass der Mann anscheinend erstochen wurde und erst danach an den Galgen gehängt wurde.

Thorwald Felsenblut

  • Beiträge: 396
    • Profil anzeigen
Kapitel I - Die Zitadelle in dunkelster Nacht
« Antwort #10 am: 10.10.2012, 22:59:12 »
Thorwald schaut dem Druiden zu, wie er sich über den Toten beugt und ihn untersucht. Was ist hier passiert?, grübelt der rothaarige Zwerg. Auf der einen Seite würde er gerne direkt ins Gasthaus gehen, den Überlebenden Auge in Auge gegenüber stehen, auf der anderen Seite hatte Mimir Recht. Die verlassenen Gebäude könnten ihren mehr darüber erzählen, was hier passiert war.

"Dann sollten wir einen Blick in die Gebäude werfen. Ich würde vorschlagen mit dem Haus mit den großen Fenstern zu beginnen. Vielleicht war es ein Tempel?", sagt er zu den anderen und winkt gleichzeitig Alea zurück. Dann starrt er dem Halbling ins Gesicht: "Wohin habt ihr uns hier geführt? Wo ein Ritter der Purpurdrachen erhängt wird?"

Er wartet eine Antwort erst gar nicht ab, sondern stapft los. Am Eingang des Gebäudes sieht er nach der Standfestigkeit[1] der Tür und will, wenn der Rest der Gruppe nach kommt, hineintreten,
 1. Suchen: 12

Demiurg

  • Moderator
  • Beiträge: 821
    • Profil anzeigen
Kapitel I - Die Zitadelle in dunkelster Nacht
« Antwort #11 am: 11.10.2012, 10:47:12 »
Nachdem Thorwald sicher ist, dass das Gebäude nicht zusammenbrechen wird, betritt er bestimmt und mit erhobener Axt das Gebäude. Der Zwerg muss kein Priester sein, um zu erkennen, welchem Zweck es diente. Das einst schwere, mit Eisenbeschlägen verstärkte Tor wurde eingeschlagen und gibt den Blick auf ebenso zertrümmerte Holzbänke frei. Am Ende der Halle erhellen unzählige brennende Kerzen einen Altar.



Thuldarak

  • Beiträge: 70
    • Profil anzeigen
Kapitel I - Die Zitadelle in dunkelster Nacht
« Antwort #12 am: 11.10.2012, 17:21:32 »
Hektisch zucken Thuldaraks Augen durch die Umgebung.[1]

"Ich will euch ja nicht die Laune verderben, aber ihr wisst schon, dass das ganze genauso gut auch ein Hinterhalt sein könnte. Und vielleicht ist unser neuer kleiner Freund gar nicht das, wofür er sich ausgibt und hat uns hier in eine Falle geführt. Naja, so rein hypothetisch."

 1. Lauschen: 17  Entdecken: 24

Alea Risdan

  • Beiträge: 207
    • Profil anzeigen
Kapitel I - Die Zitadelle in dunkelster Nacht
« Antwort #13 am: 14.10.2012, 20:36:04 »
Alea eilt schnell zu Thorwald zurück, als sie von ihm zurückgewunken wird. Als sie sie zertrümmerten Bänke entdeckt, weiten sich ihre Augen Kurzzeitig vor Schreck. "Vielleicht finden wir Hinweise auf den Verursacher der Zersörung in der Kirche selbst. Er, sie...oder vielleicht auch es könnte immer noch innerhalb dieser Mauern verweilen. Bestimmt gibt es Treppen, die in die tieferen Gewölbe führen." spricht sie zur Gruppe und verschiebt damit einen Besuch im Gasthaus auf einen späteren Zeitpunkt.
Bastardschwert:
Nahkampf+5
1w10+1 Schaden

Thorwald Felsenblut

  • Beiträge: 396
    • Profil anzeigen
Kapitel I - Die Zitadelle in dunkelster Nacht
« Antwort #14 am: 15.10.2012, 10:22:08 »
"Hach, eine Falle also, na dann werden sie meine Axt spüren und sollte unser neuer Halbling-Bekannter dabei mitmachen, dann werde ich ihm persönlich den Kopf vom Rumpf trennen", sagt der rotbärtige Zwerg als Antwort auf die Einlassungen des Waldlaufers. Dabei wiegt er seine Axt für einen Moment in der Hand, fährt mit dem linken Daumen über die scharfe Klinge, wendet seinem Kopf zum Halbling, zieht die rotbuschigen Augenbrauen zusammen und blickt ihm ins Gesicht. Im nächsten Augenblick lösen sich seine Gesichtsmuskeln wieder und Fröhlichkeit kehrt in seinen Ausdruck zurück. "Zur Not haben wir in diesem Gebäude eine gute Verteidigungsposition. Der Stein ist stabil und die Säulen tragen noch."

Dieser Waldläufer immer mit seiner Vorsicht. Wenn man der Gefahr nicht ins Auge blickt, wie will man sie den sehen? Thorwald macht die Düsterheit des Orts nicht viel aus. Er wollte herausfinden, was hier passiert war und hatte seinen Sturz in die Grube längs vergessen. Voller Tatendrang gehter weiter in den Tempel hinein.

"Zertrümmerte Kirchenbänke. Wer hat den hier gewütet?" Thorwald Felsenblut geht durch die Reihen der zerstörten Holzbänke. "Immerhin haben sie hier noch nicht alles verbrandt", bemerkt er trocken und streift mit seinem Blick durch die Reihen.[1] Doch erstmal fällt ihm nichts weiter ins Auge, so geht er bis zum Altar, um zu sehen, welchem Gott dieser Tempel geweiht ist[2] und vielleicht weitere Spuren von Kämpfen zu entdecken. "Wo ist der Priester dieses Ortes?", fragt er dabei in den Raum und lauscht dem Hall seiner Stimme nach.
 1. Entdecken: 5
 2. Wissen (Religion): 10

  • Drucken