"Du schaffst das. Du bist ein zäher Soldat," fühlt Margaret sich verpflichtet, dem bewußtlosen Björn etwas Aufmunterndes zu sagen, auch wenn sie sich sicher sein kann, dass er sie gerade nicht hört. Die Ambulonierin ist jedoch nicht erpicht darauf, die blasenwerfenden Brandwunden des Fahrers anzustarren, deshalb sucht sie sich eine sinnvollere Beschäftigung. Angesichts der schweren Kaliber an den Schießscharten glaubt sie nicht, dass ihr Lasergewehr dort eine große Hilfe wäre, also behält die Frau lieber die Hintertür des Bunkers im Auge.
Für Fanny ist der schwerstverletze Techniker ein amorpher, durcheinanderklingender und -schmeckender Klumpen, der sie nur noch mehr verwirrt. Die Seherin weiß nicht, ob sie dem Mann helfen kann, ob ihm noch zu helfen ist, und was sie überhaupt hier soll. Um sich irgendwie von einem drohenden Zusammenbruch zu bewahren, langt sie nach den Eindrücken, die am wenigsten bedrohlich erscheinen - den recht alltäglichen Möbeln im Bunker. Die flammenumschwirrte Psionikerin beginnt, Schränke zu öffnen, Kommoden zu durchsuchen und die hofentlich harmlosen Dinge darin zu betasten und zu ordnen, um den pochenden Schmerz und die salzigen Geräusche der ratternden Waffen auszublenden.
Frei: Feuerschild aufrechterhalten
Voll: Zeugs durchsuchen