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Autor Thema: Losing the Peace...  (Gelesen 61400 mal)

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T'Paaz

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Losing the Peace...
« Antwort #15 am: 11.10.2012, 11:37:39 »
"Eine interessante Wahl. Man sagt, Andorianer wären das Gegenteil zu uns Vulkaniern in vielerlei Hinsichten. Wobei sie um den Fortbestand ihres Volkes kämpfen, während wir schon aufgehört hätten zu existieren, wenn wir unsere Emotionen nicht kontrollieren würden.", denkt T'Paaz über ihre direkte Untergebene. "Sollte ihr Bund ihre Pflichten zur Reproduktion einfordern, werden wir allerdings einen Ersatz brauchen. Walters, Raen oder Haro kämen da in Frage." Aus Erfahrung weiß sie, daß dieses Thema besser umschifft wird, auch wenn ihr die Logik dahinter nicht klar geworden ist.

"Eine logische Wahl. Sie haben mit ihr bereits zusammengearbeitet und sie wird uns gut ergänzen. Ich werde entsprechende Absprachen mit ihr treffen.", sagt sie und tippt aufs Pad. Wie immer ist sie vor dem Schreibtisch stehengeblieben und überdenkt kurz, ob es dringende Dinge zu klären gibt. Da ihr nichts solchermaßen vorkommt, schwenkt sie zum Ausgangspunkt zurück: "Was hätten sie an meiner Stelle dem Fähnrich gesagt und worin hätte es sich begründet?"

Prophet

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« Antwort #16 am: 11.10.2012, 19:12:02 »
Ron kann sich ein Lächeln nict verkneifen. Er kannt T'Paaz nun schon länger und wusste, dass sie eine gewöhnliche Vulkanierin war und als solche die Probleme ihrer spezies im Umgang mit emotionalen Wesen geerbt hatte: "Nun, ihre Bemerkung zu Beginn mag als Lob gemeint gewesen sein, durch die Einschränkung ist sie bei dem Ensign aber wohl eher wie ein freundlich formulierter Tadel angekommen. Es wäre klüger gewesen sich die Belehrung für später aufzusparen, die Verunsicherung dieses Mädchens war offensichtlich und ein einfaches Lob hätte da vermutlich schon Wunder wirken können. Vor allem junge Offiziere nehmen gut gemeinte Hinweise oft als Kritik an ihrer Person auf; vor allem, wenn sie von Vorgesetzen kommen, die man kaum kennt, vor denen man aber unbedingt einen guten Eindruck machen will."

T'Paaz

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« Antwort #17 am: 12.10.2012, 08:39:40 »
"Deswegen schaden Emotionen dem Umgang miteinander und untergraben die Produktivität. Sie unterdrücken Wissen und beherrschten Umgangston und vermitteln dem Gegenüber mißverständliche Eindrücke.", folgen T'Paaz Gedanken Telders Worten, wenn auch typisch vulkanisch. "Meine Kritik bezog sich doch nur auf die scheinbaren Wissenslücken, aber anscheinend ist es egal, wie man sich ausdrückt, selbst wenn deren schwächere Emotionen sie interpretieren."

"Also hätte ich es in der Situation besser auf Beruhigung und das Wesentlichste beschränkt. Ich werde zu Beginn unseres nächsten Treffens den Eindruck zu korrigieren versuchen.", stellt sie fest und setzt fort: "'Willkommen an Bord. Ihr Engagement ist erfreulich. Kommen sie in 1 1/2h bei mir für alles weitere, was es zu besprechen gibt, vorbei.' Trifft dies in ihren Ohren eher den geeigneten Ton?" Sie hat dabei weder Haltung noch Mimik verändert, was es schwer macht, Ehrlichkeit und Ernsthaftigkeit einzuschätzen.
« Letzte Änderung: 12.10.2012, 12:58:31 von T'Paaz »

Prophet

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« Antwort #18 am: 12.10.2012, 11:28:52 »
Der Captain lächelt noch immer, während er seinem Ersten Offizier antwortet: "Ja, das klingt deutlich besser. Ich würde nun gern noch Lieutenant Perim einen Besuch abstatten, sie wird am besten über den Zustand des Schiffes informiert sein. Anschließend habe ich eine Besprechung mit Khris, in der wir die finale zusammensetzung ihres Stabs und einige andere Dinge besprechen werden. Wenn Sie wollen kann ich auch schon mit ihr über Ensign Lina sprechen, aber das können Sie auch gern selbst übernehmen."

T'Paaz

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« Antwort #19 am: 12.10.2012, 23:30:06 »
"Wenn dies alle Stationen sind, die sie noch aufsuchen möchten, werde ich mich ihnen und Lieutnant Commander sh'Chiz mit ihrer Erlaubnis anschließen. So können wir alles direkter besprechen. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, werde ich auf den Fähnrich zu sprechen kommen, sonst ist es aber nicht dringend.", stellt der Erste Offizier fest. "Die Holodecks, die Quartiere, die Labore, der Zellentrakt, Astrometrie, Lagerräume, Phaserbänke, Impulsantrieb, Waffenkammern, Computerkern, Shuttlerampe, Messe, Jägerwerkstätten, Medizinische Räume, Torpedorohre, Schildgeneratoren, Sporthalle, Kartographie, Umweltkontrolle, Schützenstand, Engineering, Taktische Besprechungsräume, Sensoren, Fusiongeneratoren, Deflektor und Traktorstrahlemitter, so viel mehr zu kontrollieren. Das hätten wir sowieso nicht in einem Rundgang geschafft. Effizient den Chefingenieur aufzusuchen, sie ist verantwortlich, die Übersicht zu behalten."
« Letzte Änderung: 14.10.2012, 14:24:23 von T'Paaz »

Prophet

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« Antwort #20 am: 14.10.2012, 13:02:58 »
Der Captain nickt: "Das ist vielleicht gar keine schlechte Idee. Sie werden so oder so viel mit ihr zusammenarbeiten." Er erhebt sich jetzt wieder aus seinem Stuhl und begibt sich zurück auf die Brücke. Diese durchquert er erneut mit einem simplen "Weitermachen" und betritt anschließend den Turbolift: "Deck 15."

T'Paaz

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« Antwort #21 am: 14.10.2012, 14:51:30 »
Die Erste Offizierin nickt und folgt ihrem Kapitän über die Brücke. Mit einem schnellen Überblick kontrolliert sie, ob sich etwas merkliches getan hat, danach sieht sie stur geradeaus und schreitet neben Telder her. Auch im Turbolift stellt sie sich aufrecht neben ihn und wartet auf die geschlossenen Türen, bevor sie ihm einen Seitenblick zu wirft, wie beschäftigt er gerade wirkt. "Gibt es noch weitere Personen, die ihnen aufgefallen sind, auf deren Behandlung ich achten soll, oder Hinweise dazu, wie ich sie empfangen soll?", setzt sie noch das Gespräch aus dem Aufenthaltsraum fort.

Dann schwenkt sie aber gleich zum nächsten über: "Bei der momentanen Lage gehe ich davon aus, dass wir an der neutralen Zone das einzige Schiff innerhalb einiger Sternenjahre sein werden? Und das wir trotz unvollständiger Mannschaft und möglicherweise nicht voll funktionsfähiger Systeme den Ansprüchen eines voll aktionsfähigen Schweren Kreuzers gerecht werden sollen? Aufgrund der aktuellen Datenlage werden wir kaum 60% unserer Performance einhalten können. Perims Input und neue Mannschaftslisten könnten dies noch korrigieren, aber möglicherweise werden sie den Admiral darauf aufmerksam machen müssen."

Wie gewohnt nimmt es T'Paaz mit den Vorschriften sehr genau und kennt sich in ihnen auch gut aus. "Zumindest sind verpflichtet, zu informieren und unter Umständen formellen Protest einzulegen. Selbstverständlich könnten wir durch die Zustände gezwungen sein, 'das Beste daraus zu machen' und werden dies auch, doch wir müssen uns für später auftretende Untersuchungen vorbereiten, sollte ein Missionsziel nicht erreicht werden."
« Letzte Änderung: 14.10.2012, 14:51:50 von T'Paaz »

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« Antwort #22 am: 15.10.2012, 21:36:54 »
Der Captain wird nun wieder merklich ernster: "Nun, Teile der Planeten entlang der Neutralen Zone wurden ähnlich hart getroffen, wie Vulcan oder Andor. Argelius, Ardana oder Tomed. Ich bin nicht sicher, ob wir wirklich zu den Romulanern geschickt werden oder ob wir eher auf einer Hilfsmission sein werden. Nichtsdestotrotz hoffe ich, dass wir mit einer deutlich besseren Prognosen als ihren doch eher pessimistischen 60% in diese Mission gehen werden, die Föderation braucht zur Zeit mehr als das."
In diesem Moment trifft der Turbolift auch schon auf dem gesuchten Deck ein und die Türen gleiten auf: "Nun, schauen wir mal, was Lieutenant Perim zu sagen hat, das wird etwas Licht ins Dunkel bringen können."
Die beiden Offiziere gelangen in den Maschinenraum und das dortige Treiben erscheint zwar völlig chaotisch zu sein, aber dieses Gefühl haben wohl alle Offiziere, die in ihrer Karriere nie längere Zeit an diesem Ort verbracht haben. Lieutenant Yarin Perim scheint sich hier aber mehr als wohl zu fühlen und trotz der dutzenden Techniker, die hier umher laufen, hat sie offenbar alles im Griff: "Wenzlowski, klettern sie in einen EVA-Suit und sehen sie sich die Anomalien in der ablativen Panzerung an, wenn da jemand bei der Reparatur geschlampt hat, wird uns das einige Stunden kosten." Ein hochgewachsener Mann im Raum flucht leise, macht sich dann aber mit einem einfachen "Aye" auf, um sich der Aufgabe zu widmen. Die junge Trill achtet aber schon gar nicht mehr auf ihn, sondern hat schon einen anderen Techniker herangewunken und überreicht ihm ein PADD: "Fischer, das hier sind die Parameter für die Rekalibrierung der Phaserphalanx auf Deck 14, das sollte schon gestern fertig sein, kümmern sie sich darum." Auf dem Weg zu einer der Konsolen wendet sich Yarin an einen dritten Techniker, erblickt dann aber den Captain und den Ersten Offizier: "Bloar, wie sieht es...Captain, Commander, was kann ich für sie tun?" Ein Benzite auf der anderen Seite des Maschinenraums fühlte sich offenbar angesprochen, blickt aber wieder auf seine Konsole hinab, als er erkennt, dass Lieutenant Perims Aufmerksamkeit jemand anderem gewidmet ist.
Ron Telder tritt einige Schritte näher an die Trill heran, die sich eine lose Haarsträhne wieder hinters Ohr streicht: "Fünf Minuten ihrer Zeit für einen Lagebericht, wenn es sie nicht zu sehr von ihrer Aufgabe abhält." Die Chefingenieurin nickt: "Natürlich Captain, doch vielleicht sollten wir uns einen etwas ruhigeren Ort suchen, dann stehen wir auch niemandem im Weg." An den Benziten gewand, ruft die Trill noch einmal etwas quer durch den Raum, bevor sie den Captain und Commander T'Paaz durch eine Seitentür geleitet: "Bloar, wenn ich zurück komme möchte ich von ihnen einen Lösungsvorschlag für diese Sache mit den Umweldsystemen." Die Trill begleitet ihre Vorgesetzen in ein kleine Büro, das eigentlich nur aus einem kleinen Tisch besteht, der übersäht ist mit verschiedenen PADDs und Werkzeugen: "Also gut, Captain. Wo fange ich an, es brennt noch an gefühlt hundert Plätzen, aber ich sehe Licht am Ende des Tunnels. Wir sollten bis zum Ende der Woche alles innerhalb der Parameter betreiben können. Wenn sie optimale Leistung haben wollen, könnten wir aber wohl noch zwei oder drei Wochen mehr brauchen und meiner Crew fehlen immernoch dreizehn Mann, deren Hilfe könnte ich gut gebrauchen." Bevor der Captain antworten kann, gibt die Chefingenieurin sich selbst eine Antwort: "Sagen sie's nicht, ich weiß. Wir müssen mit dem zurecht kommen, was wir haben." Erst jetzt blickt Yarin zu der Vulkanierin: "Entschuldigung, Commander. Wir sind einander noch nicht begegnet, Lieutenant Yarin Perim, ich bin erfreut ihre Bekanntschaft zu machen."

T'Paaz

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Losing the Peace...
« Antwort #23 am: 15.10.2012, 23:00:18 »
"Technisch ist eine höhere Performance zu erwarten, dieser Mannschaft wird aber Stärke, einiges an Erfahrung und gemeinsame Routine fehlen. Zumindest nach dem letzten Stand. Das gilt auch für den Führungsstab.", denkt die Vulkanierin, hütet sich aber, die Grundlage ihrer Berechnungen offenzulegen. So nickt sie nur zu seiner Aussage, dass sie sich vom Chefingenieur weitere Infomationen holen werden.

Nach dem Verlassen lässt sie kurz ihren Blick schweifen und nimmt alles Gesehene und Gehörte in sich auf. Ihre Finger flitzen über das Padd, während sie sich vom Lärm und Chaos nicht ablenken lässt. Diesmal müssen sie nicht so lange auf eine Reaktion auf ihre Anwesenheit warten wie auf der Brücke. Sie folgt in den Besprechungsraum und nimmt nach Perims Einschätzung eine positive Korrektur ihrer Prognose vor.

Angesprochen erwidert sie: "T'Paaz. Möge es eine produktive Zusammenarbeit werden. Ich werde sehen, ob die Werft noch weitere Kräfte freistellen kann. Außerdem kann ich ihnen die Crewmitglieder anderer Abteilungen als zusätzliche Kräfte anbieten bis zur Abreise. Diese werden teilweise Anleitung brauchen, aber in größerer Zahl zur Verfügung stehen und von den Erfahrungen profitieren. Damit lernen sie ihre neue Umgebung und Teammitglieder kennen. Wenn möglich, wäre es sinnvoll, ein wenig Zeit für die Simulation von Standardsituationen freizustellen, um dies zu vertiefen." Sie weiß, dass ihr Gegenüber wahrscheinlich an der Grenze der Belastbarkeit steht und hat von daher sinnvolle Vorschläge statt Befehle erteilt. Sie maßt sich nicht an, mehr Erfahrung als sie im Ingenieursgeschäft zu haben.
« Letzte Änderung: 16.10.2012, 06:14:21 von T'Paaz »

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« Antwort #24 am: 16.10.2012, 20:03:45 »
DIe Ingenieurin runzelt, ob der Worte der Vulkanierin die Stirn: "Ich weiß nicht, ob sie mehr Leute kriegen, ich habe schon selbst drei Anfragen gestellt, aber vielleicht haben Sie mehr Glück. Was dieses Training angeht fürchte ich, dass meine Leute da nur wenig Zeit für haben werden. Wir schieben hier alle schon Doppelschichten um das Arbeitspensum zu schaffen, da bleibt nicht mehr viel Zeit für etwas anderes außer Schlaf, selbst die Messe dürften die meisten aus meiner Crew diese Woche noch nicht gesehen haben." Ron wirft T'Paaz einen Blick zu, der ein sehr eindeutiges "Ich hab's ja gesagt" ausdrückt, wendet sich dann aber beschwichtigend an seine Ingenieurin: "Derzeit hat die maximale Funktionsfähigkeit des Schiffes Priorität. Im unwahrscheinlichen Fall, dass Sie doch Kapazitäten frei haben, melden Sie es dem Commander."

T'Paaz

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« Antwort #25 am: 17.10.2012, 09:20:58 »
Der Antwort der Chefingenieurin hört T'Paaz unberührt zu und nickt zu der Aussage des Kapitäns in Bezug auf die Prioritäten, ohne ihren Blick abzuwenden. "Dies ist ein Vorschlag, eine Bitte oder ein Angebot gewesen, so wie sie es sehen möchten. Eine Unterbrechung der Routine kann willkommene Abwechslung und Ansporn sein, wenn es entsprechend eingesetzt wird. Könnten weitere Kräfte aus anderen Abteilungen ihnen Erleichterung verschaffen?", erklärt sie sich ruhig und wiederholt ohne Ungeduld ihre Frage. Ihr ist bewusst, dass diese aufgrund der mangelnden Erfahrung Anleitung brauchen werden und damit qualifiziertes Personal binden. Allerdings ist sie sich sicher, dass bei ausreichender Anzahl und geeignet einfacher Aufgabenstellung eine Beschleunigung der Arbeit möglich wäre. Die endgültige Einschätzung überlässt sie ihrem Gegenüber.

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« Antwort #26 am: 17.10.2012, 09:31:44 »
Die Trill schätzt es offensichtlich ganz ähnlich ein, wie die Vulkanierin, kommt jedoch zu einem anderen Ergebnis: "Wenn Sie mir Leute geben können, die wissen was sie tun und deren Arbeit meine eigenen Leute nicht kontollieren oder überwachen müssen, immer her damit. Aber wir können keine Wissenschaftler gebrauchen, die einen Hydrospanner nicht von selbstdichtenden Schaftbolzen unterscheiden können, oder Sicherheitsleute, die zwar ein Phasergewehr in acht Sekunden zerlegen können, aber schon beim einfachsten isolinearen Schaltkreis verzweifeln. Es ist schon schwer genug, mit Dutzenden Ingenieuren zu arbeiten, die ich nicht kenne. Mit noch mehr unbekannten Gesichtern kommt es zum Chaos und am Ende fällt irgendetwas aus, wenn wir es wirklich brauchen. Und was diese Simulationen angeht, nach einer Doppelschicht, die man in irgendwelchen Jeffries-Röhren verbracht hat, braucht man ein Bett, keine Abwechslung."

T'Paaz

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Losing the Peace...
« Antwort #27 am: 17.10.2012, 10:04:05 »
"Damit haben sie recht und ich bezog mich auf eine Unterbrechung von der Dauerbelastung innerhalb der Doppelschicht. Wenn sie dieses Mittel nicht einsetzen können oder wollen, folge ich ihrer Entscheidung.", antwortet T'Paaz in so gleichmütigem Ton, dass es manchem unheimlich erscheinen könnte. Wer sie sehr gut kennt, weiß, dass sie empfindlich reagiert auf den Vorwurf mangelnder Intelligenz oder Übersicht beziehungsweise Einsicht. Sie selbst scheint das Thema auch nicht mehr weiter zu verfolgen, denn mit nur kurzer Pause setzt sie fort: "Dann werde ich mich auf qualifiziertes Personal zu ihrer Unterstützung beschränken. Haben sie bestimmte Wünsche oder Warnungen? In welchen Bereichen können Fachfremde eingesetzt werden und welche Abschlüsse versprechen mehr, als sie halten?" Auch in diesem Punkt will sie die Expertise der Ingenieurin nutzen, alles andere erscheint ihr unlogisch. Das man es als Versuch eines Friedensangebots sehen könnte, scheint ihr nicht in den Sinn zu kommen, denn weder Gestik noch Mimik unterstützen dieses.

Prophet

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Losing the Peace...
« Antwort #28 am: 17.10.2012, 20:55:20 »
Die Trill runzelt kurz die Stirn: "Erfahrungsgemäß wissen die Leute von den Operations am besten mit den Systemen umzugehen und da könnten wir sicherlich einige von gebrauchen. Es sollten nur besser keine Frischlinge sein, die Akademie in allen Ehren, aber damit kommen sie gewiss nicht alle zurecht."

T'Paaz

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Losing the Peace...
« Antwort #29 am: 17.10.2012, 21:38:16 »
"In Ordnung.", versetzt die Vulkanierin und tippt kurz auf ihr Padd. "Ihre Berichte bis zum Abflugtag können sie auf die Veränderungen und Hinweise auf Baustellen, die den Abflug verhindern könnten, beschränken. Ich würde sie dann zusammensetzen.", macht T`Paaz noch ein weiteres Angebot zur Arbeitserleichterung, welches sich gerade noch innerhalb der Vorschriften bewegt. Ihre eigene Arbeitslast übersteigt mittlerweile den normaler Doppelschichten, da sie noch notwendiges für ihren neuen Posten studierte, ihre vulkanische und gut trainierte Physis macht dies aber möglich.

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