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Autor Thema: Losing the Peace...  (Gelesen 60147 mal)

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T'Paaz

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Losing the Peace...
« Antwort #285 am: 23.02.2017, 06:45:11 »
Zuerst sieht die Erste Offizierin über die Schulter des Fähnrichs, um die Art der in der Datenbank gesammelten Daten einzuordnen und den Speicherbereich, in dem diese abgelegt ist. Dabei steckt sie Waffe und Padd weg und zieht einen ihrer Handschuhe aus. Anschließend legt sie ihre behandschuhte Hand auf den Nacken ihrer Tochter, während die freie von schräg hinten über ihre Schulter kommt. Ein wenig verdreht berühren ihre Fingerspitzen die Nervenenden im Gesicht von T'Pan. Leise rhythmisch murmelt T'Paaz: "Mein Geist zu deinem Geist, meine Gedanken zu deinen Gedanken." Die letzten Worte spricht ihre Tochter mit. Die Mutter sucht den telepathischen Kontakt zu ihrer Tochter und die Kontrolle über ihren Körper, sollte das misslingen, würde sie sie mit dem Nackengriff bewusst- und bewegungslos machen. Die letzte Verschmelzung der beiden ist schonlange her gewesen, aber im Nahkampf war sie ihr immer überlegen gewesen.

Prophet

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« Antwort #286 am: 27.02.2017, 20:58:03 »
T'Paaz hatte erwartet, dass sich ihre Wahrnehmung in der Gedankenverschmelzung verändern würde und so überrascht es sie nicht, dass sie sich in einer anderen Umgebung wiederfindet. Es war ein einfaches vulkanisches Haus - ihr Haus, wie ihr sofort klar wurde, das die Borg zerstört hatten. Der Ort, an dem ihr Vater zusammen mit hundertausenden Vulkaniern zu Asche verbrannt war. Er war wieder so wie vor Jahren, die Details waren unverkennbar. Es war der Ort, an dem ihre Tochter groß geworden war. Und aus dem Kinderzimmer erklangen auch Geräusche. Schnellen Schrittes gelangte sie zur Tür und blickte hinein. Es war genau so wie sie es in Erinnerung hatte. Auf dem kleinen Tisch stand ein kleines Kal-Toh, wie es viele vulkanische Kinder hatten. Alles war ordentlich und sauber, ihre Tochter - wieder mit dem Aussehen einer siebenjährigen saß auf dem Fußboden und schaute in ein Padd, dessen Inhalt T'Paaz nicht sehen konnte. So oft hatte T'Paaz diese Haltung bei ihrer Tochter gesehen. Aber es gab einen Unterschied: ihre Tochter saß dort nicht allein, sondern neben ihr saß ein Menschenjunge, der sich direkt umschaute. Er hatte kurzes blondes Harr, fein säuberlich gestutzt und trug einfache Kleidung in dunklen Rottönen mit einem Schnitt, wie man ihn bei den Menschen so oft fand. In seinen Augen leuchtete ein scharfer Verstand als er zu der Vulkanierin aufsah: "Schau mal, wir haben Besuch."

T'Paaz

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« Antwort #287 am: 01.03.2017, 06:52:53 »
Die Vulkanierin sieht an sich selbst herunter, um zu überprüfen, wie sie in dieser Umgebung wahrgenommen werden würde - Hat sie noch ihre Uniform, ihre Handschuhe, ihr Padd und ihre Waffe? Anschließend setzt sie sich in Bewegung auf vertrautem Weg ins frühere Haus ihrer Familie hinein. Die Frauen ihrer Familie hatten es selten längere Zeit genutzt, die Aufenthalte im Kloster zur Ausbildung und auf den Schiffen der Sternenflotte nahmen viel Raum in ihren Leben. Im Innenraum angekommen und der beiden Kinder ansichtig, bleibt sie zunächst im Türrahmen stehen.

Sie betrachtet die jüngere Version ihrer Tochter und den fremden Menschenjungen. "Sie hat sich in eine vertraute und behütetere Umgebung zurückgezogen, ihr Bewusstsein sucht Sicherheit.", analysiert sie, um dann zu theorisieren: "Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist er die Verkörperung der fremden Entität. Ob nur in ihrer Wahrnehmung oder real, wird noch zu eruieren sein." Sie beugt sich herunter, um einen Blick auf das Padd zu bekommen: "T'Pan, was machen Sie gerade? Würden Sie den Gast vorstellen?" Dann wandert ihr Blick zum Jungen: "Korrekt. Ich bin T'Paaz und trage für diese Umgebung die Verantwortung. Wer sind Sie und was ist ihr Ziel?" Sie bleibt dabei vollkommen ruhig und neutral, keine Strenge oder Unfreundlichkeit schleicht sich in ihre Stimme.
« Letzte Änderung: 01.03.2017, 06:55:04 von T'Paaz »

Prophet

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« Antwort #288 am: 04.03.2017, 21:44:15 »
Doch ihre Tochter sagte kein Wort zu T'Paaz, der junge, der bei ihr saß hingegen antwortete sehr wohl: "Sie redet nicht gern, ist wohl zu beschäftigt mit dem, was sie zu tun hat. Und ich bin Sekos, aber für die Umgebung bin ich nicht verantwortlich, das dürfte ihr Werk sein, glaube ich zumindest." Der Junge überlegte für einen Augenblick, zuckte dann aber mit den Schultern: "Das alles war bis eben auf jeden Fall noch nicht da, das müssen Sie gemacht haben, als Sie hergekommen sind. Und was mich angeht, ich sehe mich nur um, lerne das alles hier kennen. Ich habe sowas noch nie gesehen. Ist ziemlich interessant."

T'Paaz

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« Antwort #289 am: 14.03.2017, 06:56:18 »
Kurz zeigte sich eine Falte auf T'Paaz' Stirn ob des Missverständnisses. Dann beugte sie sich zu ihrer Tochter, berührte diese an der Schulter und sah, was sie gerade auf dem Padd beschäftigte: "T'Pan, es wird eine Antwort erwartet."

Dann wandt sie sich an die fremde Entität: "Habt Dank für die Antworten, Sekos. Wie sah es denn vor meiner Ankunft aus? Was habt ihr gelernt und wie und wo werdet ihr weitermachen wollen?" Ihr Gesicht und Haltung waren wieder komplett neutral, auch wenn die Räder ihres Denkapparats heiß liefen. Neben den üblichen Plänen und Abschätzungen, die sie gegeben an den erfahrenen Informationen vornahm, sammelte sie ihr Training in telepathischen Kräften, um im Zwiefel die Kontrolle über die Situation nicht zu verlieren.

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« Antwort #290 am: 10.04.2017, 15:38:46 »
Doch ihre Tochter antwortete nicht, sondern es war wieder Sekos, der ihr antwortete: "Sie ist glaube ich ziemlich beschäftigt. Es ist anstrengend für sie hier zu sein. Und dass ich hier bin macht es nicht einfacher. Aber ich kann das noch nicht ändern. Der andere kam überhaupt nicht mit mir zu Recht glaube ich. Und bevor ihr hier aufgetaucht seid war das alles nicht da. Es war anders, schwierig zu beschreiben. Nicht so, was ist das Wort? Körperlich? Vielleicht. Oder Räumlich? Ich weiß nicht, es ist schwer zu beschreiben. Das, was sie Sprache nennen ist etwas neues für mich und es ist ziemlich ungenau, wenn ich ehrlich bin. Ich versuche noch es zu verstehen. Und ich versuche hier vernünftig raus zu kommen, sobald ich alles gelernt habe."

T'Paaz

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« Antwort #291 am: 02.05.2017, 18:03:15 »
Das Bild, das sich T'Paaz von der Situation machen konnte, wurde zunehmend klarer. Auch wenn sie sich einräumte, dass das Wesen zum Lügen fähig sein könnte, ging sie erstmal von Ehrlichkeit aus. Als Erstes musste sie natürlich die Gefahr für das Schiff und seine Besatzung, im weitesten Sinne für die Föderation und anderes Leben einschätzen, aber sie nahm den Forschungsauftrag, gerade im Bezug auf Erstkontakte, ernst. Ihr kam nicht in den Sinn, sich selbst als Träger anzubieten, da die Kontrolle über ihren Körper wesentlich gefährlicher für das Schiff war als es ihre Tochter sein konnte.

Da weder mit ihrer Tochter noch mit deren Tätigkeit viel anzufangen war, erhob sich die Vulkanierin wieder und bot dem 'Gast' einen Platz am Tisch und Erfrischungen an. Dann setzte sie ihr Gespräch fort: "Wir sind auch neugierig auf euch und versuchen euch zu verstehen. Es ist gut, dass es eine Möglichkeit der Kommunikation gibt. Ich habe eine Reihe von Fragen und es wäre gut, wenn ihr sie beantworten würdest. Umgekehrt werde stelle ich mein Wissen zur Verfügung, soweit ich es preisgeben darf."
Sie unterhielt sich mit ihm wie mit einem Erwachsenen, so würde es zumindest ein außenstehender Nicht-Vulkanier sehen, doch eigentlich hielten es alle Vulkanier mit Kindern (vornehmlich den eigenen) so. "Ihr sagtet, den Umstand eurer Anwesenheit hier könnt ihr noch nicht beeinflussen, was hindert euch und würdet ihr gerne gehen? Was möchtest du lernen und warum? Wohin wollt ihr?"

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« Antwort #292 am: 05.05.2017, 23:21:34 »
Es schien den Jungen nicht zu kümmern, dass er wie ein Erwachsener angesprochen wurde und er antwortete mit ebenso viel Sprachgewandheit und Intelligenz, wie man es von einem ausgewachsenen Menschen erwarten würde, auch wenn sein Körper anders aussah: "Nun, ich bin nicht ganz vollständig gewesen, als ich eure Tochter getroffen habe, aber es ist mir bereits gelungen das meiste zu reparieren. Ein bisschen brauche ich noch, aber es sollte bald soweit sein. Wobei es das ein oder andere Hindernis bei meiner Wiederherstellung geben könnte, das es noch zu überwinden gilt. Aber das wird mir schon gelingen, da bin ich zuversichtlich. Sobald ich wieder ganz bin, sollte es mir auch möglich sein, diese Umgebung zu verlassen und mich endgültig an einen anderen Ort zu begeben. Zumindest so lange, bis ich dort alles verstanden habe. Denn wenn ich etwas verstanden habe, dann kann ich es kontrollieren und das ist meine Aufgabe. Lernen, verstehen und kontrollieren. Dann kann ich weiter, zurück nach Hause. Sehen, was in meiner Abwesenheit passiert ist, ob alles seine Ordnung hat."



Yarin Prim schwitze ziemlich. Sie war nicht ins Schwitzen geraten, als die Romulaner auf die Cicero geschossen hatten, aber das hier war etwas anderes. Der Kanal zur Brücke war jetzt pausenlos offen, während ihre Hände über ihre Konsole im Maschinenraum huschten und sie versuchte zu verstehen, was vor sich ging - und es irgendwie aufzuhalten. Sie dachte laut, um auch die Andorianerin auf der Brücke auf dem Laufenden zu halten: "Wie es aussieht hat sich irgendein Virus in den Computer eingenistet. Oder in der Krankenstation sitzt gerade der beste Programmierer, den ich je gesehen habe. Etarin hat was in der Richtung gesagt. Auf alle Fälle werden dort Firewalls in einer Geschwindigkeit hochgezogen, dass ich keine Chance habe auf das System zuzugreifen. Ich wurde vollständig ausgesperrt und im Minutentakt verliere ich weitere Datenkapazitäten im Computersystem. Bisher betrifft es nur die unmittelbar im Kontakt mit der Krankenstation stehenden Systeme, aber ich fürchte das könnte schlimmer werden.
Ich habe all meine Leute, die irgendetwas davon verstehen schon daran gesetzt jedes einzelne System für sich mit Verschlüsselungen zu versehen, aber die meisten davon werden schneller durchbrochen als wir sie errichten können. Was immer dieser Virus tut, wir verlangsamen ihn nur, wir können ihn nicht aufhalten."

Die Stimme von Commander sh'Chiz klang merklich besorgt, aber doch ruhig. Stress war auch für sie nichts neues: "Können wir irgendwie helfen?"
"Sie könnten damit anfangen kritische Systeme manuell vom Hauptcomputer zu trennen. Aber leider geht das bei den meisten nicht, weil sie zu tief integriert sind. Ich kann kaum Leute dafür entbehren, alle Computerexperten sind damit beschäftigt das Vordringen dieses Virus zu stoppen.
Aber Commander Walters und seine Leute sollten es irgendwie hinbekommen zumindest ein bisschen was zu retten. Und zur Sicherheit sollten sie anfangen die Waffensysteme auseinander zu nehmen. Ich habe keine Ahnung, wer hier gerade die Kontrolle über das Schiff übernimmt, aber mir wäre wohler, wenn er nicht die Kontrolle über ein Waffenarsenal bekommen würde, mit dem er binnen Minute ganze Städte in Schutt und Asche legen kann."
« Letzte Änderung: 05.05.2017, 23:33:08 von Prophet »

T'Paaz

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« Antwort #293 am: 17.05.2017, 07:20:18 »
Auch wenn die Erste Offizierin eine Ahnung hatte, welch emotionale Zustände im Momen auf dem Schiff herschten, blieb sie in der Verbindung und führte das Gespräch fort. Sie verließ sich auf die Erfahrung der anderen, die Cicero zumindest nicht weiter zu gefährden.
"Können wir euch helfen bei der Wiederherstellung oder dem Verständnis? Oder auf der Reise zu einem gewünschten Ziel?", bot sie höflich an, um ihre Fragen gleich nachzuschalten: "Gibt es mehr von euch und wo beziehungsweise wie lebt ihr? Lernen und Verstehen sind nachvollziehbare Ziele, aber Kontrolle hat immer einen Grund. Was ist eurer, wofür braucht ihr sie?" Kurz schien sie nachzudenken, dann schob sie noch hinterher: "Gibt es einen speziellen Grund, warum ihr euch um die Ordnung zu Hause Sorgen macht?"

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« Antwort #294 am: 31.05.2017, 09:31:43 »
"Kontrolle ist mein Zweck, dazu wurde ich geboren", kommentierte der Junge kryptisch T'Paaz' Frage. "Und was die Wiederherstellung anbelangt arbeite ich daran. Es kostet Energie und wenn ich es richtig verstehe, versuchen sie gerade mich daran zu hindern, aber das wird keinen Erfolg haben. Dazu kenne ich mich schon zu gut aus. Sobald ich fertig bin, sollte ich meinen Zweck erfüllen und sehen können, womit wir ich es zu tun habe. Noch verstehe ich nicht alles, habe nicht die volle Kontrolle, aber bald. Und dann kann ich auch sehen, wo Zuhause ist und hoffentlich herausfinden, wie genau es dort aussieht."

T'Paaz

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« Antwort #295 am: 09.06.2017, 14:59:54 »
Die Antwort des anderen Wesens trug bei der Ersten Offizierin nicht dazu bei, die Begegnung in positives Licht zu rücken. Also passte sie ihre Gangart an, noch nicht bereit, möglicherweise kriegerische Auseinandersetzungen zu provozieren. "Wenn eure Anpassungsfähigkeit nicht ausreicht, eure Existenz zu beeinflussen, wirkt ihr wie ein Programm. So wie ihr nicht durch uns davon abgehalten werden wollt, zu lernen und wieder zusammenzuwachsen, so wenig sind wir bereit, die Kontrolle über uns abzugeben. Freiwillig wären wir dazu in der Lage, dazu müssen wir aber Verständnis füreinander entwickeln und Kompromisse finden.", sie fixiert ihn, während sie in ihrem Hinterkopf bereits ihre Kräfte sammelt, im Zweifel die fremde Existenz abzudrängen. "Ohne uns einander zu erkennen zu geben, unsere Ziele zu formulieren und zu kommunizieren, provoziert man Missverständnisse, die für beide Seiten 'Energie kosten'. Das ist vermeidbar. Seht ihr eine Möglichkeit, zueinander zu kommen?"

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« Antwort #296 am: 02.07.2017, 12:50:58 »
Der Junge legte den Kopf schief und antwortete dann: "Wenn ihr aufhört mich davon abzuhalten, mich wieder zusammenzufügen, kann ich diesen Ort verlassen." Er blickte sich einmal in dem Kinderzimmer um und zuckte dann mit den Schultern: "Dafür müsst ihr aber zuerst gehen und dafür sorgen, dass man mich nicht mehr behindert. Wenn ich wieder ganz bin, dann braucht es dieses Mittel nicht mehr, damit wir miteinander sprechen können."

T'Paaz

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« Antwort #297 am: 05.07.2017, 21:47:00 »
"Das ist annehmbar, so wir dabei über unsere Kernsysteme die Kontrolle zurückerhalten.  Dann kann ein Vertrauen entstehen, dass keine weitere Energie auf gegenseitige Behinderung verschwendet wird. Wir würden dann temporäre Verbindungen schaffen, um euer Zusammensetzen zu erleichtern, umgekehrt eure Rückkehr jedoch zu verhindern. Einverstanden? Und wo wollt ihr euch dann aufhalten, damit wir miteinander sprechen können?", führte die Vulkanierin die Verhandlungen fort. Sie weiß, dass sie ohne Rücksprache mit dem Kapitän solche Einigungen nicht besiegeln konnte, aber bisher hatte er sich ihrer Logik nie verschlossen.

Prophet

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Losing the Peace...
« Antwort #298 am: 06.07.2017, 13:42:40 »
Der Junge überlegte jetzt nicht mehr lange und antwortete schnell: "Sobald ich ganz bin, sollte ich nach Belieben mich euch kommunizieren können, sodass auch ihr mich versteht. Ich habe noch keinen genauen Überblick über eure Möglichkeiten, da euer Haus mir insgesamt noch fremd ist, aber sobald ich ganz bin, werde ich mit euch sprechen können, da bin ich mir sicher."

T'Paaz

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« Antwort #299 am: 09.07.2017, 06:30:19 »
"Da wir uns im Moment in der Krankenstation aufhalten, wird es dann erst einmal deren Computersystem. Treffen wir uns dann in Frieden und Respekt miteinander?", bestimmte die Erste Offizierin und fragte, während sie sich bereits vom Tisch erhob. So ihr dies positiv beschieden wurde, verließ sie nach einem letzten Blick auf ihre Tochter das Haus und trennte die Verbindung. Bevor sie sich mit dem Schiff und der Mannschaft befasste, kontrollierte sie noch einmal, ob ihr noch ein fremder Einfluss innewohnte.

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