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Autor Thema: Losing the Peace...  (Gelesen 61100 mal)

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Prophet

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Losing the Peace...
« Antwort #180 am: 10.12.2014, 11:10:50 »
Bei den Worten der Vulkanierin verbirgt die Schiffsärztin mit einer Hand vor dem Mund ein Gähnen: "Um ehrlich zu sein, Commander, werde ich mich glaube ich jetzt zurückziehen. Es waren anstrengende Tage und ich habe das Gefühl, dass ich auch morgen wieder etwas zu tun bekommen werde." Langsam erhebt Tara McBride sich und wirft Counselor Raen ein Lächeln zu, woraufhin dieser ebenfalls das Wort ergreift: "Ich glaube ich schließe mich dem Doktor an. Man soll dann gehen, wenn es am schönsten ist." In kurzem Abstand verlassen die beiden das Tusculanum. Doch Commander T'Paaz bleibt nicht lange allein. Es vergeht nicht mal eine Minute, da nimmt Lieutenant Zolon mit einem Glas voll einer merkwürdig grünen Flüssigkeit an ihrem Tisch Platz: "Nun, was ist Ihr Eindruck von den beiden, Commander?" Doch bevor T'Paaz eine Chance hat zu antworten eilen auch Lieutenant Perim und Ensign Lina zum Tisch des ersten Offiziers, obwohl sie zuvor am anderen Ende des Raums an der Wand gelehnt eine Unterhaltung geführt haben. Auch die beiden blicken T'Paaz neugierig an: "Also, wie sehen Sie die Sache? Irgendetwas auffälliges?"

T'Paaz

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« Antwort #181 am: 13.12.2014, 18:58:16 »
T'Paaz verabschiedet die beiden höflich und begrüßt Zolon ebenso. Als sie seine Frage beantworten wollte, unterbrachen zwei weitere Offiziere, was die Vulkanierin mit einer kurzangebundenen Begrüßung quittierte. Dann sagt sie statt zu antworten: "Einen Augenblick." - Ihr Blick wandert zu Zolon hinüber - "An der Arbeitsleistung der beiden ist nichts auszusetzen und sie sind geeignete Gesprächspartner in einem Diskurs." Erst jetzt wendet sie sich den beiden Frauen endgültig zu: "Ich gehe davon aus, dass sie mit 'der Sache' den Typhon-Pakt meinen, dann warne ich sie vor: Meine Hypothesen beruhen auf möglicherweise veralteten Informationen." Sie winkt kurz einen Kellner heran und ordert ein weiteres Glas Wasser, diesmal mit einem Zusatz. Selöbigen beschreibt sie, indem sie auf den Eintrag im Replikator verweist. So setzt sie an: "Auf Grundlage des bisherigen Wissensstandes hätte man ein Bündnis für unwahrscheinlich gehalten, vor allem ein so tiefgreifendes, dass selbst Schlüsseltechnologien geteilt werden. Es gab viele Bemühungen von seiten der Föderation, Abkommen mit den einzelnen zu erzielen, doch waren diese nicht von Erfolg gekrönt. Entweder waren sie nicht interessiert oder fürchteten gegenüber einem solchen Partner wie uns überfremdet zu werden. Ihr Misstrauen und ihr Machthunger verhinderten, die Weisheit solcher Vereinbarungen zu erfassen. Das es ihnen trotzdem gelungen ist, sich untereinander geeinigt zu haben, bedeutet mit hoher Wahrscheinlichkeit, dass es eine federführende Kraft gibt, hinter der sich die anderen Scharen, da in ihren Kulturen das Konzept der Gleichrangigkeit nicht so stark verbreitet ist wie bei uns. Zum anderen kann man annehmen, dass sie die Furcht vor dem Verlust von Macht und Einfluss dazu bewegt hat, eben in dieser Hinsicht zugunsten einer Allianz zurückzustecken. Sie müssen geschlussfolgert haben, dass dies der geringere Preis ist, als isoliert zu bleiben oder die Nähe der Föderation zu suchen. Nach dem Verschwinden der Borg und dem Rückzug des Dominions sehen sie in der Föderation und dem klingonischen Reich diese Bedrohung, so die Hypothese. Das würde bedeuten, die Allianz lebt von der Feindschaft mit uns. Folglich gäbe es drei Szenarien mit absteigender Wahrscheinlichkeit, die nun folgen können: Sie zerstreiten sich aufgrund ihrer sehr unterschiedlichen persönlichen Ziele, die Spannungen mit uns nehmen weiter zu bis zu Provokationen oder sie lernen Zusammenarbeit zu schätzen und können für interstellare Verbindungen gewonnen werden." Noch hatte sie die zweite Frage nicht beantwortet, unterbrach aber ihren Vortrag zunächst, da sie die Reaktionen abwarten wollte.

Prophet

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Losing the Peace...
« Antwort #182 am: 16.12.2014, 21:11:09 »
Die anderen Offiziere tauschen bei T'Paaz Rede anfangs verwirrte Blicke aus, unterbrechen sie aber nicht. Als die Vulkanierin dann schließlich eine Pause macht, ergreift Yarin Perim das Wort: "Commander, ich glaube sie haben uns missverstanden. Es ging uns nicht um die politische Lage, so sehr sie auch der Diskussion bedürfen mag. Karus, willst du es erklären?" Der K'tarianer grinst: "Aber gern, Yarin." Er nimmt einen Schluck von seinem Drink und fährt fort: "Nun Commander, die letzten Wochen haben wir hier eine Art Studie angestellt. Es ist nicht gerade wissenschaftlich, aber es ist eine höchst interessante Verhaltensstudie. Und je mehr Perspektiven und Meinungen wir haben, desto genauer wird unser Bild. Also, was halten sie von der Sache." Ensign Lina scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen in der Gesellschaft der Vulkanierin, denn sie blickt etwas zu auffällig in ihr Glas aber die Trill neben ihr grinst jetzt ebenso wie Karus - offenbar nicht überrascht, dass der Sicherheitschef nicht so recht mit dem Thema rausrückt, sondern um den heißen Brei herumredet.

T'Paaz

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Losing the Peace...
« Antwort #183 am: 17.12.2014, 22:05:58 »
Die Vulkanierin scheint nicht im Mindesten irritiert oder verärgert, sondern gibt ihren Gegenüber noch ein paar Augenblicke Gelegenheit, klarer zu werden, bevor sie es selbst einfordert: "Eine Studie im Bezug auf welchen Gegenstand? Sie müssen klar darlegen, wozu sie eine Analyse hören wollen, sonst kann ich ihnen nicht helfen." Sie bekommt ein Glas mit milchigem Wasser und nimmt einen großen Schluck davon. Dann stellt sie das Gefäß ab und sieht aufmerksam von einem zum nächsten.

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« Antwort #184 am: 18.12.2014, 10:01:51 »
Karus grinst noch immer und nimmt einen weiteren Schluck von seinem Getränk: "Unsere zwei Kollegen, die soeben den Raum verlassen haben natürlich. Oder wollen Sie etwa behaupten, dass ihnen nichts dabei aufgefallen ist. Es war doch wirklich sehr offensichtlich."

T'Paaz

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« Antwort #185 am: 08.01.2015, 22:47:48 »
Die Vulkanierin zieht beide Augenbrauen hoch und neigt ihren Kopf ein wenig vor, spricht aber weiter in ihrer ruhigen Tonlage: "In der Tat ist dies wenig wissenschaftlich und beinhaltet eine Wahrscheinlichkeit, sich störend auf Arbeitsabläufe auszuwirken. Sollte ich Indizien gesehen haben, die in die angedeutete Richtung weisen, werde ich diese nicht weitergeben." Nun normalisiert sich ihr Gesicht und ihre Haltung wieder: "Sollte etwas entsprechendes im Gange sein, müssen die beteiligten Personen bedenken, ob es ein Level erreicht hat, der die Professionalität einschränkt. In dem Fall wären sie dazu angehalten, dies unter anderem mir bekannt zu machen, damit eine Lösung erzielt werden kann. In dem Falle würde ich Unbeteiligten jedoch ebenfalls nichts weitergeben. Ich kann also nicht helfen." T'Paaz trägt dies in so neutralem Ton vor, dass es dem Vorlesen eines Nachschlagwerkes gleichkommt statt einerm Vorwurf. Ihre Gedanken wandern für einen Augenblick zu ihrer eigenen Lage: Immerhin ist ihre Tochter Teil des Sicherheitspersonals unter Leutnant Zolon.

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« Antwort #186 am: 08.01.2015, 23:20:39 »
Der K'tarianer grinst noch immer, während er dem Vortrag der Vulkanierin lauscht: "Ich sehe schon Commander. Sie gehören wohl auch eher zu denen, die ihre Zeit in den Quartieren an der Akademie primär mit Lernen verbracht haben. Nun, dann geben wir ihnen mal eine Lektion in dem, was man gemeinhin "tratschen" nennt. Also, das ist jetzt der vierte Abend in Folge, an dem unser Doktor und unser Counselor überraschend gleichzeitig ihre Quartiere aufsuchen..." Lina murmelt dazu leise, aber doch hörbar "fünf Abende" woraufhin der Sicherheitschef sich korrigiert "... fünf Abende in Folge, richtig. Danke, Etarin. Also, langsam aber sicher müssen sie doch merken, dass es auffällig ist. Er ist immerhin Counselor, sollte er nicht über entsprechende Menschenkenntnis verfügen?" Die Trill, die ebenso interessiert den Worten des Ersten Offiziers gelauscht hatte, nimmt jetzt einen Schluck aus ihrem Glas und antwortet auf die Frage von Karus: "Naja, vielleicht merken sie es und es ist ihnen egal. Oder wir sehen Gespenster, wobei ich das für recht unwahrscheinlich halte, dazu ist es doch etwas zu deutlich. Niemand sonst hängt so sehr aufeinander hier im Tusculanum." "Ach, wirklich niemand?" Karus' Grinsen wird jetzt noch viel breiter und er blickt Yarin direkt in die Augen. Daraufhin werden die Flecken der Trill deutlich dunkler und ihre Augen huschen zu der Bajoranerin, die noch immer primär in ihr Glas blickt. "Karus bitte, nicht alle haben so ein Bedürfnis ihr Privatleben in der Öffentlichkeit zu diskutieren wie du." "Nun, da haben sie wohl recht, aber wenn es dir unangenehm ist, gut, reden wir über mich, das ist mir eh lieber. Also, über wen wollen wir dazu sprechen? Lieutenant Ägidis oder vielleicht doch lieber über Crewman Keppler. Ich muss sagen, dass mir beide höchst sympatisch sind, vielleicht lässt sich da etwas zu jederman Gewinn erreichen." Die Trill schüttelt jetzt resigniert lächelnd den Kopf und stößt mit Karus an: "Du bist unmöglich, weißt du das?"

T'Paaz

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Losing the Peace...
« Antwort #187 am: 12.01.2015, 22:08:57 »
"In der Tat ist es logisch, sich beim Besuch einer Lehreinrichtung darum zu bemühen, den Lektionen zu folgen.", entgegnet T'Paaz ungerüht dem Sicherheitsoffizier. "Weder mein Mann noch ich haben unseren Aufenthalt auf der Akademie ohne Notwendigkeit ausgedehnt." Sie nimmt einen weiteren Schluck und lässt ihn fortfahren. "Tratschen - miteinander über etwas reden, meist über abwesende Personen, u.U. negativ besetzt.", geht sie in Gedanken die Definition durch, ohne sie laut zu wiederholen. Ihr Ausdruck bleibt starr. Die Fortsetzung der Vermutungen über den Doktor und den Counselor quittiert sie mit ruhigen Worten: "Sie sollten ihren Kollegen eine Chance lassen. Neben der Tatsache, das Emotionen das Urteilsvermögen verschlechtern können, könnte es sich genausogut um einen Zufall handeln, ähnliche Interessen oder Lebenszyklen. Dann gäbe es keinen Grund für die beiden, ihr Verhalten anzupassen. Vergleichbares Verhalten ist denkbar, wenn es sich um eine Freundschaft handelt." Dem weiteren Wortwechsel und die sich ihr eröffnenden möglichen Beziehungen merkt sie sich, um es weiter zu beobachten. Sie hatte gelernt, dass sich so etwas nicht nur zur Verschlechterung der Arbeitseffizienz führen konnte. In ihren Gedanken formt sich der Plan, dies Thema im Bezug auf andere einmal mit dem Counselor zu besprechen, um anhand seiner Reaktion herauszufinden, wie sehr er selbst von seiner Situation beeinflusst war. Bevor eine Stille entsteht, in der sich andere häufig unwohl fühlen, setzt sie gegenüber der Pilotin an: "Fähnrich, haben Sie sich eingelebt und sprechen Sie ihre Aufgaben an?"

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Losing the Peace...
« Antwort #188 am: 13.01.2015, 18:53:13 »
Der K'tarianer schüttelt mit einem Lächeln auf den Lippen den Kopf: "Nun, ich habe eine Menge Lektionen an der Akademie gelernt, die wenigstens davon in den Hörsälen und ganz bestimmt nicht im kreativen Schreiben bei Prof. Horne." Dennoch lässt er das Thema auf sich beruhen. Als T'Paaz dann die junge Bajoranerin anspricht, schreckt diese von ihrem Glas auf und sucht verlegen den Blick der Chefingenieurin. Die Trill nickt der jungen Frau aufmunternd zu, woraufhin sie erstmals die Vulkanierin direkt anblickt: "Nun, ich denke schon, Commander. Zumindest glaube ich das. Was weiß ich schon von sowas, ich war ja noch nie auf einem Schiff wie diesem. Und die Cicero zu fliegen ist sicherlich ein Privileg. Die meisten von meinen Kommilitonen fliegen irgendwelche Shuttles oder vielleicht ein Schiff der Nova-Klasse. Und kaum jemand ist in der Alphaschicht. Und Gefechte haben die meisten auch noch keine erlebt. Nicht dass ich mir das wünschen würde, Sir." Wieder suchen Linas Augen die der Trill, der Blickkontakt scheint ihr viel Sicherheit zu geben, denn Augenblicke später blickt sie wieder zurück zu der Vulkaniern: "Wir hatten sicher genug zu kämpfen in der Vergangenheit, aber für einen Piloten. Nun wie sage ich es. Warpflug und Astrogation sind das eine, aber Hoschgeschwindigkeitsimpulsflug ist das, weshalb wir an Piloten an der Conn sitzen."

T'Paaz

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Losing the Peace...
« Antwort #189 am: 17.01.2015, 23:44:21 »
"In Anbetracht ihrer Erfahrung und der Situation sind ihre Leistungen zufriedenstellend gewesen.", spricht die Offizierin etwas aus, dass sie ehrlich meint und häufig die Erfahrung gemacht hat, dass es motivierend wirkt. Ihr Blick schweift ein wenig in der Runde. "Die Gesamtleistung des Schiffes ist unter den Umständen bisher ausreichend gewesen. Selbst wenn es in einem Fall über das Ziel hinausging." Ihre Augen ruhen nun auf dem Taktischen Offizier. Der Ausgang des ersten Kampfes hatte sie so nicht zu erzielen geplant, aber es hatte ihre Situation nicht wesentlich verschlechtert, daher würde dies vermutlich das Schärfste werden, was sie in Karus Richtung schießen würde.

Prophet

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Losing the Peace...
« Antwort #190 am: 18.01.2015, 11:51:23 »
Karus versteht den Hinweis der Vulkanierin offensichtlich, denn sein Gesichtsausdruck wird jetzt ernster und das Grinsen verschwindet. Ein deutliches Zeichen dafür, dass er nicht allein dein Chameur ist, als der er sich in den letzten Minuten präsentiert hat: "Inwiefern, Commander? In meinen Augen gab es nur zwei mögliche Ergebnisse des Gefechtes. Und wir haben dasjeniege erwirkt, das uns zum Vorteil gereichte."

T'Paaz

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Losing the Peace...
« Antwort #191 am: 18.01.2015, 18:56:48 »
"Zwischen totaler Vernichtung einer Seite und der vollkommenen Unversehrtheit der anderen sowie vice versa gibt es eine Menge Nuancen. Die Variante, dass alle Schiffe es überstehen und die Verliererseite sich zurückzieht, wäre das Ergebnis mit dem größten Gewinn gewesen - Weniger Verlust von Leben und geringere Rachsucht.", antwortet T'Paaz in fast gleichmütigem Ton. "Dass das Schiff bereits bei der Salve zusammenbrechen würde, hätte ich ausgehend von bekannten Daten aber auch nicht erwartet. Es wäre eine große Herausforderung geworden, bereits in diesem Zustand gezielt die Waffen auszuschalten.", gibt sich die Vulkanierin selbst zu bedenken. Auf der anderen Seite stehen weniger Schäden am eigenen Schiff und die psychologische Wirkung auf die andere Seite, die die Kampfkraft nun deutlich höher einschätzen wird.

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Losing the Peace...
« Antwort #192 am: 18.01.2015, 19:04:36 »
Karus ist offensichtlich anderer Meinung, denn er schüttelt den Kopf: "Dieses Szenario war nie eine Option. Es wäre es vielleicht in einem Gefecht zwischen anderen Gegner gewesen aber Romulaner verwunden ihre Beute nicht, um sie dann entkommen zu lassen. Und Naviral war so dumm, uns direkt in die Karten zu spielen. Hätter er Tebok ignoriert, hätte es für ihn anders ausgehen können, aber er war jung und naiv, trunken von der vermeintlichen Schwäche des Gegners und der eigenen Stärke. Nein, in dem Moment, in dem die erste Disruptorladung uns getroffen hat, war klar, dass entweder Naviral oder Tebok sterben würde. Es hat den richtigen erwischt, würde ich sagen."

T'Paaz

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Losing the Peace...
« Antwort #193 am: 18.01.2015, 21:09:10 »
"Das die Romulaner so denken, passt zu dem, was sie Kultur nennen. Wir sind Vertreter der Föderation und der Sternenflotte, unsere Zielsetzung sollte eine andere sein. Wenn das Gespräch scheitert und wir uns wehren müssen, sollte unser Zeil sein, den Angreifer die Fähigkeit zum Kämpfen zu nehmen, nicht auch die des Sprechens.", hielt die Vulkanierin dagegen, stimmt dem Offizier anschließend in Teilen zu: "Das für uns das Überleben Teboks gegenüber dem Navirals mehr Vorteile und überhaupt die Möglichkeit zum erfolgreichen Anschluss der Mission verschafft, ist der Grund gewesen, uns dem Geschehen nicht völlig zu entziehen." Sie trinkt den letzten Schluck aus ihrem Glas und stellt es so, dass es einfach einzusammeln ist.

Prophet

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Losing the Peace...
« Antwort #194 am: 29.01.2015, 09:34:54 »
Der Sicherheitschef bleibt jetzt ganz sachlich und bestärkt seine Position von zuvor: "Es mag sein, dass man einen solchen Ausgang bevorzugt hätte, aber realistisch gesehen war er nie möglich. So arbeiten die Romulaner nicht. Und unterschätzen sie auch ihre Kultur nicht. Viel an dem, was sie entwickelt haben ist von seinem Rang mit der unseren durchaus vergleichbar. Gewiss legen sie sehr viel mehr Wert auf militärischen Erfolg und, auch wenn es viele nicht glauben, auf Ehre. Es wäre ein Irrtum ihre Vorstellungen als minderwertig zu betrachten."

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