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Autor Thema: Losing the Peace...  (Gelesen 61445 mal)

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T'Paaz

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Losing the Peace...
« Antwort #195 am: 31.01.2015, 18:54:00 »
"Es ist nicht richtig, etwas als unmöglich abzutun, dessen Wahrscheinlichkeit nicht gegen Null tendiert. Die Zivilisation derjenigen, die unter den Schwingen des Falken leben, ist durchaus nicht zu unterschätzen. Allerdings gestalten einige der Ziele, die sie in ihrem Leben anstreben, ein Auskommen miteinander herausfordernd. Eine solche Allianz, wie sie nun gebildet wurde, hätte ich aufgrund meiner Kenntnisse für unwahrscheinlich und fragil gehalten. Teilen sie diese Ansicht?", steht die Vulkanierin zu íhren Ansichten und lenkt das Gespräch in Bahnen, die seine Kenntnisse nutzen sowie den anderen ermöglichen, sich wieder zu beteiligen.
« Letzte Änderung: 31.01.2015, 18:54:13 von T'Paaz »

Prophet

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Losing the Peace...
« Antwort #196 am: 19.02.2015, 13:26:56 »
Karus zuckte mit den Schultern: "Es gibt einen Unterschied zwischen Wahrscheinlichkeit und Wunschdenken. Aber was den Pakt angeht, nun, letztlich ist es nur logisch. Ein gemeinsamer Feind vermag die Kraft zu geben, sich auch mit denen zu verbünden, deren Werte man nicht teilt. Solange es einen Zielkonsens gibt, kann es auch zusammenarbeit geben. Es überrascht vielleicht ein wenig, vor allem die Beteiligung der Tholianer, aber zugleich ist es auch konsequent. Die politische Lage im Alpha- und Betaquadranten hat sich durch die Borg verschoben und ein Ausnutzen der Situation macht wohl Sinn. Jede Fraktion hat für sich Ziele, die sie durch den Pakt besser erreichen können und wenn man im Gegenzug die Föderation und die Klingonen betrachtet, haben sich auch hier höchst unterschiedliche Konzepte als daurhaft stabil erwiesen. Es war nur eine Frage der Zeit, bis auch andere im Quadranten auf eine ähnliche Idee kommen würden."

T'Paaz

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« Antwort #197 am: 22.02.2015, 00:23:57 »
Die erste Bemerkung ihres Gegenübers quittiert T'Paaz mit einer einzelnen leicht gesenkten Augenbraue, bevor ihr neutraler gesichtsausdruck wieder hergestellt ist. "Zumal es einem Teil von ihnen bereits vorgeschlagen worden ist, wenn auch von uns und mit uns. Die Geschichte des Reiches und der Föderation ist nicht ohne Spannungen. Wenn die neue Allianz sich nur über den gemeinsamen Feind zusammenfindet, verringert das die Wahrscheinlichkeit einer kurz- und mittelfristig friedlichen Koexistenz mit uns. Die Ansichten der beteiligten Parteien sind bei einigen in starkem Maße gegeneinander gerichtet, so wie zum Beispiel fast alle hohes Misstrauen fremden Kulturen gegenüber propagieren und gewaltsame Expansion anstreben. Das richtet sich aber auch gegeneinander, wenn man alleine nur Tholianer und Breen nimmt. Sehen Sie langfristig eine Chance, dass diese Völker durch ihre Zusammenarbeit lernen, dem Kontakt mit Fremden offener gegenüber zu stehen?"

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« Antwort #198 am: 22.02.2015, 11:09:31 »
"Dafür wissen wir noch nicht genug, was das für eine Zusammenarbeit ist. Der Geheimdienst mag mehr Informationen haben, aber mit dem bisschen, was über die öffentlichen Kanäle der Flotte zur Verfügung steht, kann man da nur raten. Bei den Romulanern kann ich es mir durchaus vorstellen, mit den anderen Völkern habe ich mich nur wenig befasst. Die meisten sind aber zumindest vorher schon zu Kooperationen bereit gewesen. Die Breen haben am Dominion-Krieg teilgenommen, auch wenn aus recht selbstsüchtigen Motiven. Schwierig stelle ich es mir bei den Tholianern vor, allerdings mag es sein, dass ihre Xenophobie sich nur uns gegenüber so markant zeigt." Der K'tarianer winkt den Kellner heran, um sich ein neues Glas bringen zu lassen, während Yarin nach einem Seitenblick aufsteht: "Ich denke wir packen es für heute." Die junge Bajoranerin nickt und erhebt sich ebenfalls, überlässt aber weiter der Trill das Wort. "Ich habe morgen eine Doppelschicht auf dem Planeten, das wird einiges an Arbeit werden."

T'Paaz

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« Antwort #199 am: 26.02.2015, 22:27:58 »
"Eine vernünftige Entscheidung.", pflichtet der Erste Offizier den aufbrechenden Offizieren bei und nickt diesen zu. Sie bleibt sitzen, da ihre Bedürfnisse und Arbeitsschichten anders geplant sind. "Ihre Planung ist eine andere?", fragt sie den Taktiker. "Wenn Sie nicht gerade Crewmen inspizieren, womit würden Sie ihre Freischicht füllen?" Im Gegensatz zu den meisten, denen sie begegnete, scheint der Ktarianer deutlich offener zu sein, was seine Person angeht.

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« Antwort #200 am: 27.02.2015, 09:12:09 »
Der K'tarianer überlegt nicht lange: "Nun, die humanitäre Lage auf dem Planeten mag problematisch sein, die Sicherheitslage ist nach derzeitigem Stand nicht. Dementsprechend ist meine Abteilung, wie Sie sicher wissen im Moment nicht allzu sehr beansprucht. Das ist angesichts der hohen Alarmbereitschaft in letzter Zeit für meine Jungs auch eine willkommene Abwechslung.
Was allerdings Freischichten anbelangt: ich verbringe viel Zeit in den Trainingsräumen, das bringt der Job so mit sich. Ich habe schon vor Jahren mit Übrungen in Llaekh-ae'rl und N'Delrek[1] begonnen und habe nicht vor das hier aufzugeben. Natürlich nehmen gewisse andere physische Aktivitäten auch einen nicht zu verachtenden Teil meiner Freizeit ein."
Das Grinsen des K'tarianers wird jetzt sehr viel breiter als zuvor und er schaut die Vulkanierin an, in Erwartung einer Reaktion ihrerseits.
 1. beides sind romulanische Kampftechniken, mehr darüber weiß T'Paaz nicht

T'Paaz

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« Antwort #201 am: 28.02.2015, 22:58:44 »
Solte er ihrgendein Erröten, Hüsteln oder auch nur Blinzeln erwartet haben, wird das Gegenüber von T'Paaz enttäuscht. Ungerührt setzt sie die Unterhaltung fort: "Wenn Sie den Eindruck haben, ihre Leute bräuchten mehr Auslastung, kann ich das arrangieren. So wie sie habe ich in der Position des Taktikers viel in persönliches Training und das der Abteilung investiert. Das persönliche Training ist geblieben, begleitet von Meditation und Studium. Es wäre vernünftig, wenn ich mir Kenntnisse in den von Ihnen erwähnten Kampftechniken aneigne, zumindest um die passenden Konter aus Ponn-ifla auszuwählen. Wären Sie dazu bereit?" Sie weiß, dass sie ihre Schichten eigentlich immer komplementär geplant hat, um die ähnliche Expertise dem Schiff möglichst jederzeit zur Verfügung zu stellen. Aber sicher konnte man trotzdem geeignete Zeiten finden.

Prophet

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« Antwort #202 am: 08.03.2015, 09:09:07 »
Der K'tarianer trank entspannt weiter, während sich die Unterhaltung mit der Vulkanierin weiter entfaltete: "Ich denke, dass meine Jungs und Mädels ganz zufrieden sein dürften mit der derzeitigen Situation. Die Zeit im romulanischen Raum war für sie außerordentlich anstrengend. Vor allem angesichts der Tatsache, dass es ihre erste Mission zusammen war. Da tut diese entspannte Phase ganz gut. Und ich brauche das auch für sie. Vor allem das hier." Der K'tarianer deutet in eine der Ecken, in der sich ein großer Teil seines Sicherheitsteams versammelt hat. Sogar T'Pan sitzt bei ihnen. "Ich halte es für wichtig, dass die Leute, die in meinemTeam arbeiten, mehr sind als einfache Arbeitskollegen. Sicherlich, jeder für sich muss fähig sein, aber zugleich müssen sie als eine Einheit funktionieren. Und dafür sind Drills nur ein Mittel, das nicht ausreicht. Sind sie ähnlich vorgegangen? Ich habe nie unter einem Vulkanier in der Sicherheit gedient und mit Verlaub, ihre Spezies ist nicht unbedingt für ihren Hang zur "Verbrüderung" bekannt."

T'Paaz

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« Antwort #203 am: 15.03.2015, 07:31:46 »
"Wenn Sie meinen.", sagt T'Paaz, während ihr Blick eine Weile auf ihrer Tochter liegt. Dann dreht sie sich zu ihrem Gesprächspartner herum. "Meine Leute waren auf der Schicht stets aufgeteilt in einen Teil, der die Sicherheitsaufgaben wahrnahm und einen, der Simulationen, Übungen, Drills und Trainings absolvierte. Beide wurden zusammen mit ihrer Schichtzugehörigkeit immer wieder neu zusammengesetzt und bekamen Zielvorgaben, die es einzuhalten galt. Soweit ich es möglich machen konnte, was in 85% der Fälle, gelang, habe ich teilgenommen und mindestens die gleichen Vorgaben erreicht. Sollte es mir oder einem Mitglied der Einheit nicht gelungen sein, sie zu erreichen, gab es die Möglichkeit, sich während einer der anderen Schichten an den Wiederholungen zu beteiligen und das Nichtgeschaffte durch zusätzliches Training zu errreichen. Sowohl körperliche als auch geistige Aufgaben wurden gestellt, um eine effiziente, schlagkräftige und vernünftig risikobewusste Truppe zu erhalten. Sooft sie freigestellt wurden, nahm ich Crew aus den anderen Abteilungen mit geringeren Zielvorgaben dazu. Überraschungsdrills gab es zwar auch, überschritten die vorgeschriebene Mindestanzahl nicht. Würde Sie ein Auszug aus den Schichtplänen interessieren?" Sie überlegt, ob es noch weitere Aspekte zu nennen gibt, doch wartet sie erst einmal auf die Erwiderung. "Die Anzahl Transfers in und aus der Sicherheitsabteilung fiel nach meiner Übernahme bald auf 17% unter Durchschnitt und geschah fast immer auf Antrag, im Gegensatz zu vielen Kollegen, vor allem meiner Spezies. Trotz teilweise hochriskanter Einsätze hielten sich die Verlust- und Verletzungsraten 32% unter denen vergleichbarer Einheiten in vergleichbaren Situationen. Schon damals habe ich die emotionale Komponente der nicht-Vulkanier einzubeziehen versucht ohne sie zu betonen. Ich sollte mir die Berichte ansehen, inwieweit etwas in die heutige Zeit übernommen werden kann."

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« Antwort #204 am: 26.03.2015, 11:29:42 »
Der K'tarianer lauscht den Ausführungen der Vulkanierin zwar interessiert schüttelt bei ihrem Angebot dann allerdings den Kopf: "Nein, ich denke diese Art des Kommandos ist nicht mein Stil. Ich stimme zu, dass man sich als Sicherheitschef selbst immer den gleichen Anforderungen aussetzen sollte wie sämtliche Mitglieder der Abteilung, aber im Detail ist meine Herangehensweise wohl eine andere. Weniger feste Vorgaben, mehr Flexibilität. Vertrauen lässt sich nicht nur durch professionelle Exzellenz aufbauen. Es bedarf immer auch einer persönlichen Komponente. Und letztlich ist es das bedingungslose Vertrauen in die anderen Sicherheitsleute, dass einen Offizier in einer Gefahrensituation am Leben hält."

T'Paaz

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« Antwort #205 am: 27.03.2015, 00:24:30 »
Für einige Augenblicke schweigt die Erste Offizierin, dann sagt sie mit gleichmäßigem Tonfall: "Die emotionale Komponente ist nur ein Teil dessen, was die Erfolgsrate bestimmt. Wer in der Lage ist, vernünftig eine Situation und seine zur Verfügung stehenden Ressourcen einzuschätzen, kann schnell die richtigen Entscheidungen treffen und das Ziel mit dem besten Kosten-Nutzen-Faktor anstreben. Vertrauen ist ein Ausdruck dafür, den anderen in seinen Kräften und seinen Entschiedungs- beziehungsdweise Reatktionsmustern zu kennen. Viele Lehren Suraks und meiner Meister flossen in die Ausbildung meiner Leute und erbrahten gute Ergebnisse. Im Endeffekt ist eine Frage, wie man die einzelnen Bestandteile gewichtet, selbst  vorlebt und konsequent anwendet. Die Erwartungen an uns sind nicht gering, aber die Vorraussetzungen sind da, sie zu erfüllen." T'Paaz sieht ernst, wie eigentlich immer, aus, während sie das sagt.

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Losing the Peace...
« Antwort #206 am: 11.04.2015, 11:18:34 »
Der K'tarianer nickt erneut zustimmend: "Sicherlich, aber für die meisten Spezies sind diese Überlegungen etwas, das nicht rational reflektiert abläuft. Besonders in Stresssituationen und unter Zeitdruck. Sicherheitsleute der meisten Spezies reagieren instinktiv und unsere Instinkte haben nunmal immer eine emotionale Komponente. Diese zu ignorieren schwächt diese Leute mehr als sie sie stärkt. Deshalb ziehe ich vor, dieses Potenzial so gut zu nutzen, wie es möglich ist. Und dafür müssen sich meine Leute auch privat kennen und schätzen lernen."

T'Paaz

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« Antwort #207 am: 12.04.2015, 23:02:27 »
Nur ganz kurz zuckt eine Augenbraue, als T#Paaz erwidert: "Wieso sprechen Sie von Ignoranz? Emotionen sind ein Anteil jedes einzelnen, der Umgang unterscheidet sich nur. Instinkte sind wie alles andere teilweise angeboren, teilweise trainiert und können entsprechend eingebunden werden. Wie und ob sich meine Leute privat kennen und einschätzen lernten, habe ich nicht beeinflusst. Gemeinsame Arbeit, Training, Bereitschaft, Einsätze und Freizeit übernehmen dies, und jeder kann selbst entscheiden, wie weit er diesbezüglich geht. Ich stehe nur zur Beratung bereit und lebe ein Vorbild." Die Vulkanierin vertieft das Gespräch noch weiter um den Umgang miteinander und mit den Untergebenen. Sie lässt dabei auch nicht aus, mehr über ihren Taktischen Offizier und seine Einstellungen zu erfahren.

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« Antwort #208 am: 19.04.2015, 19:00:55 »
T'Paaz wird im Gespräch schnell bewusst, dass Zolons Ansatz zu sein scheint, seinen Stab eher als ein Freund als als Kommandant zu führen. Aber ihr wird auch klar, dass er dies nicht einfach aus Naivität tut, sondern dass er von seinem Vorgehen wirklich überzeugt ist und es auch gut durchdacht hat. Es wäre zwar nicht ihre Herangehensweise aber zumindest Vorschriftswidrig ist der Stil des K'tarianers nicht. Schließlich entschuldigt er sich auch unter Berufung auf seine Methoden, da er den Abend mit ein paar seiner Leute ausklingen lassen möchte.

Logbuch des Captains, Sternzeit 58437.1
während der Wiederaufbau in der gesamten Föderation langsam Fortschritte macht, wurde die Cicero von Admiral Nechayev nach Nimbus III beordert. Es ist irgendwie passend, dass der "Planet des intergalaktischen Friedens" mehr als hundert Jahre nach seiner Etablierung erneut Ort für eine Friedenskonferenz werden wird. Die Cicero hat Befehl erhalten die Sicherheit bei dem Treffen zwischen Botschafter Sarish und einem Gesandten des Imperialen Romulanischen Staates. Da wir die einzigen sind, die überhaupt schon längeren Kontakt mit Kaiserin Donatras Leuten hatte, ist es wohl die logische Wahl uns als Schiff zuzuordnen. Die Konferenz wird in der Graves-Station. Soweit man hört, hat Dr. Brianon beachtliches in dieser Station geleistet und es soll eine der am höchsten automatisierten Stationen der gesamten Föderation sein. Es wird sich zeigen, wie dies sich auf die Sicherheitsvorkehrungen auswirken wird. Angesichts der angespannten Lage im romulanischen Raum ist es durchaus denkbar, dass es Komplikationen durch Typhon Pakt Agenten geben könnte. Dennoch hat dieses Treffen gewaltiges Potenzial.


Die Cicero schwebt im stabilen Orbit über Nimbus III. Es würde noch drei Tage dauern, bis die romulanischen Gesandten eintrafen. Sarish Rez, der Sondergesandte der Föderation, der das Treffen leiten sollte, war bereits eingetroffen und erwartete Captain Telder zu einem persönlichen Gespräch. Gleichzeitig würde ein Team der Cicero Crew die Station genauer in Augenschein nehmen und die Vorbereitungen der Konferenz mit der Stationsleiterin Dr. Kareen Brianon koordinieren.
Das Außenteam bestehend aus Commander T'Paaz, Lieutenant Zolon und Lieutenant Perim materialisiert in einer kleinen Empfangshalle. Die Föderationsbauweise des späten 24. Jahrhunderts ist eindeutig zu erkennen. Eine einzelne Frau erwartet die Offiziere in der Halle. Sie ist vielleicht in ihren 40ern, hat helles blondes Haar und trägt einen Laborkittel: "Willkommen in der Graves-Station."

T'Paaz

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Losing the Peace...
« Antwort #209 am: 21.04.2015, 18:22:59 »
Mit Zolons Abschied verlässt auch T'Paaz den Tisch und zieht sich zurück. Zunächst wendet sie sich ihrem Papierkram zu, dann macht sie noch Notizen. Um für ihre eigene Schicht wieder fit zu sein, meditiert und schläft sie pünktlich. Die nächsten Tage werden zur Routine, bis die folgende Mission bekannt wird. Dann organisiert sie so viele Informationen wie möglich über Gäste, Station und Umgebung und stellt sie dem Stab zur Verfügung, um allen die Möglichkeit zu geben, sich, ihre Leute und Vorschläge vorzubereiten.

Am Ziel angekommen materialisiert sich die Erste Offizierin mit dem üblichen scheinbar unvermeidlichen Padd. Sie hebt die rechte Hand zum Gruß: "Lebe lang und in Frieden." Während sie die Hand senkt, entsteht eine kurze Pause, dann setzt sie mit ruhigem Ton fort: "Haben Sie Dank für die Begrüßung. Dies sind Leutnant Perim und Leutnant Zolon, ich bin Kommandant T'Paaz. Wir kommen von der U.S.S. Cicero und sind mit der Aufgabe betraut, die Sicherheit zu koordinieren."

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