Dreizehn betrachtet die Umgebung weiterhin mit ihren überantürlichen Sinnen und vergewissert sich auf Jericus Anweisung hin, dass die vier Gestalten noch immer dort sind wo sie sie zuerst gesehen hat, und nicht in ihre Richtung unterwegs sind.
"Keine Veränderung.", entgegnet sie ihrem Bruder und tritt dann ebenfalls an den verwirrten Mann heran, die Arbitratoren ignorierend. Sie betrachtet die hagere Gestalt des Alten und hört sich das wirre Gestammel and und kommt zu demselben Schluss wie ihr Bruder. Vermutlich handelt es sich wirklich nur um einen dehydrierten Bettler. Die Hitze zwischen den Maschinen ist sicherlich mehr als ausreichend um einem ohnehin schon unterernährten Menschen den Verstand aus dem knochigen Schädel zu treiben.
Es gibt jedoch eine Tatsache die Dreizehn an der Situation stört. Und diese Tatsache ist, dass an diesem Ort ein Treffen geheimer Agenten stattfinden sollte und nun etwas unvorhergesehenes geschehen ist. Komplikationen wie diese wären unter anderen Umständen ausreichend um ein derartiges Treffen sofort zu beenden.
All dies bringt die Psionikerin dazu, sich den Mann und die Umgebung doch etwas genauer anzusehen. Ihre psionischen Sinne suchen nach verräterischen Spuren, nach Hinweisen auf psionisches Wirken. Für Außenstehende scheint sie dabei druch den hageren Mann hindurchzublicken, zeitlos und verloren... und sicherlich ein etwas beunruhigender Anblick für jeden, der den Kontakt mit Psionikern nicht gewöhnt ist.
[1]Gleichzeitig sucht sie nach verräterischen Merkmalen für die Manipulation des Warps, Ritualspuren, andere Auffälligkeiten und greift dabei auf ihr Wissen über den Warp und psionische Aktivität zurück.
[2]