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Autor Thema: Letzte Zuckungen  (Gelesen 19759 mal)

Beschreibung: Der Kampf-Thread

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Rhamedes

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« Antwort #15 am: 02.12.2013, 13:48:54 »
Rhamedes nickte dem so Stummen zu, als dieser seinen Hund zwischen den alten Mann und den ihn bedrängenden Zombie brachte. Rhamedes war einfach der Schwächste unter ihnen. Das konnte jeder erkennen. Aber sie schützten auch ihn und das bestärkte ihn für einen Moment über die spottenden Worte seines Geistes, welche auch in diesem Moment auszubleiben schienen. Dennoch entging ihm nicht, wie Gelirion abermals schwer verwundet wurde.

Schnellen Schrittes bewegte sich der alte Mann, möglichst an allen Gefahren vorbei, von seiner jetzigen Position fort, während sich schon wieder Worte auf seinen Lippen formten, die sich so vertraut und doch beinahe unbekannt anfühlten. Flüchtig erinnerte er sich ihrer. Er hatte sie vor nicht allzu langer Zeit gesprochen, als er die Gefahr erkannte und aus dem Gasthaus floh. Jetzt galten sie nicht ihm selbst. Seine Hand griff von hinten auf die Schulter von Gelirion. [b]"Fürchtet euch nicht, treuer Freund. Ich werde euch berühren und zu stärken suchen."[/b], sagte Rhamedes knapp vorher, um den Krieger nicht zu erschrecken und nicht vom Kampfe mit den Zombies abzulenken. Bläuliche, fast unsichtbare Fäden spannen sich um Gelirion, als sie Rhamedes Hände verließen, und schienen einen Panzer aus roher, reiner Energie um den Mann zu spannen. Es dauerte nur einen Augenblick, da war der Panzer komplett und wurde unsichtbar. [b]"Möge er euch schützen, treuer Freund."[/b]

Gelirion musste überleben. Dieser Gedanke kam Rhamedes nicht zum ersten Male. Ohne Gelirion würden sie einander verlieren.

Move Action: Bewegung zu Gelirion, sodass ich nicht direkt im Bedrohungsbereich eines Zombies stehe, wenn möglich (wenn es nach Karte gehen sollte)
Standard Action: Mage Armor auf Gelirion. (Also +4 auf RK, wenn er sich nicht gegen den Zauber wehrt.)
« Letzte Änderung: 02.12.2013, 13:49:12 von Rhamedes »

Sternenblut

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« Antwort #16 am: 03.12.2013, 07:47:30 »
Als der Untote vor Gelirion fiel, der Paladin aber gleich von zwei weiteren Kreaturen angegriffen wurde, gegen die er sich nur mit Mühe mit seinem Schild behaupten konnte, reagierte Cederon sofort. Er eilte zu Gelirion, und mit einem schnellen, harten Schlag spaltete er über den Schild hinweg den Schädel des Priesters, der Gelirion so bedrängt hatte.

Schlaff fiel die Kreatur zu Boden. Allmählich lichteten sich die Reihen ihrer Gegner...

Angriff 11, Schaden 4
"Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realismus." - Alfred Hitchcock

Esulilde Ziberadi

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« Antwort #17 am: 03.12.2013, 17:19:38 »
Esulilde hatte sich keinen Schritt bewegt, als sich ihre Verbündeten auf die Untoten stürzten. Sie ließ sogar die tatsache kalt, dass der Alte Mann aktiv geworden war.
Die Geweihte hatte sich erneut in eine dunkle Trance begeben, stand regungslos da, die Hände von sich gestreckt, die Finger zum Boden zeigend. Dann begann sie zu Sprechen, während sie ihre Hände zum Gebet gefaltet hatte. "[b]Aguas, Herr der Dunkelheit, blicke auf deine Dienerin und Schenke ihr die Kraft deiner Schatten und Erlöse uns von den Mächten des Lichts. Bringe den Gläubigen deinen Schutz und deinen Feinden, welche auch meine Feinde sind, die Verdammnis und den Tod.[/b]"
Dann schlug sie die Augen auf. Die Untoten schienen abgelenkt oder bereits gefallen zu sein. Dennoch zog sie in Erwägung, die Macht, die ihr Herr ihr gewährte, herbeizurufen, um sich und den anderen Frauen eine unbeschadete Flucht zu ermöglichen.

Areo

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« Antwort #18 am: 03.12.2013, 21:21:10 »
Areo Bewegung neben Gelirion, Angriff auf dem Zombie vor ihm 9 Schaden 3

Ain Angriff auf den Zombie direkt vor ihm 13 Schaden 2

Areo erkannte, wie sich die Schlacht unerwarteter Weise zu ihren Gunsten wandte. Der Fluch, welcher die ehemaligen Priester jenes Tempels getroffen hatte, schien ihnen auch jegliche göttliche Kraft genommen zu haben. Zwar drangen sie Zähne fletschend unbeirrbar auf die Gruppe ein, doch schienen sie ihnen die Stirn bieten zu können. Doch der Kampf war noch nicht gewonnen. Der gepanzerte Halbelfen Krieger hielt sich nach wie vor tapfer gegen seine Häscher, hieb wieder und wieder nach den angreifenden Monstern. Der Junge, welchen Areo versucht hatte durch Hektors Beistand zu schützen, schien zwar in dieser Sekunde außer Gefahr, doch wie schwer die Wunden waren, konnte der Druide nur ahnen. Er durfte keinen Moment verschwenden, wenn sie ihren Vorteil nicht verlieren wollten. Sie mussten in den Tempel. Nur dort hatten die Verletzten eine Chance auf Heilung. So sondierte er den verbliebenen hungrigen Untoten nicht weit von ihm, welcher nach dem Halbelfen schlug, griff seinen Stecken mit beiden Händen und sprang seinem neuen Freund zu Hilfe. Er schwang den Stab dabei wie einen Speer und stieß damit nach vorne, auf die Seite des Monsters zielend. Etwas abseits knurrte, jauchzte und biss Ain erneut nach dem Untoten, der es gewagt hatte, nach ihm zu schlagen und seine Schutzbefohlenen zu bedrohen.
« Letzte Änderung: 03.12.2013, 21:22:41 von Areo »

Sternenblut

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« Antwort #19 am: 03.12.2013, 21:44:41 »
Sheriak warf seinem Helfer einen dankbaren, aber auch verzweifelten Blick zu. Der Junge hatte seine Panik kaum unter Kontrolle, zitterte am ganzen Leib und war schweißgebadet. Schritt für Schritt wich er vor den Untoten zurück, bis er in einen kleinen Garten trampelte und dort gegen einen jungen Baum stieß, der kaum so hoch reichte wie seine Knie.

Dann tat er etwas Unerwartetes - sofern in diesem Kampfgetümmel überhaupt jemand auf ihn achtete.[1] Er kniete sich vor die Pflanze, dessen noch dürrer Stamm sich mutig nach oben reckte, hob den Arm - und ließ ihn wieder herunterfahren. Er presste nur ein unterdrücktes Wimmern hervor, als das Holz das Fleisch seiner Hand durchbohrte.
 1. Wahrnehmung SG 14
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Sternenblut

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« Antwort #20 am: 03.12.2013, 21:58:51 »
Der Zombie, der seinen Gefährten - wenn man es so nennen konnte - durch Cederon fallen sah, reagierte mit purer Wut. Er schlug auf Gelirion ein, ein mächtiger Schlag, der den Paladin mindestens zu Boden geworfen, wenn nicht ausgeschaltet hätte. Doch der Untote hatte nicht mehr genug Geist, um auf etwas anderes als Gelirions Schild zu schlagen. Die Wucht ging durch den schwer verletzten Arm, der Schmerz durchfuhr den jungen Mann wie ein Dolch - aber der Schmerz würde vergehen. Eine weitere Verletzung hatte Gelirion nicht erlitten.

Ain ging es noch besser: Der träge Untote konnte den schnellen Bewegungen des Hundes kaum folgen, und wann immer er nach Ain schlug, war dieser längst an einem anderen Platz.

Angriffe: 10, 7 - beide daneben.
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Sternenblut

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« Antwort #21 am: 03.12.2013, 22:09:07 »
Kampfrunde 3

Initiative:

Block 1:
Gelirion: 20
Omrah: 20
Esulilde: 18
Rhamedes: 16

Block 2 - fällt aus:
Zombie: 17 - ohnmächtig
Zombie: 16 - ohnmächtig
Zombie: 13 - endgültig tot
Zombie: 11 - endgültig tot


Block 3:
Areo: 11
Cederon: 8
Ain: 7
Sheriak: 6

Block 4:
Zombie: 7 - kämpft gegen Gelirion, verletzt
Zombie: 3 - endgültig tot
Zombie: 2 - kämpft gegen Ain, verletzt



Da Block 2 ausfällt, braucht ihr nicht auf die Reihenfolge zu achten - legt einfach los. Da meine Rechnerprobleme doch etwas größer waren (CPU durchgeschmort), kann ich leider noch keine aktuelle Karte machen. Ich hoffe, die obige Übersicht reicht euch.
« Letzte Änderung: 04.12.2013, 23:37:01 von Sternenblut »
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Sternenblut

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« Antwort #22 am: 03.12.2013, 22:13:18 »
Omrahs Stein flog an den beiden Zombies vorbei, die noch vor der Lichtkugel verharrten. Einer der beiden reagierte gar nicht darauf, der andere folgte dem Stein mit den Augen. Er schien nicht zu begreifen, dass der Stein von Omrah kam, und folgte dem Objekt, scheinbar neugierig (oder einfach nur gierig?), bis er es erreicht hatte. Ungelenk ging er in die Knie, beugte sich nach vorne, und schnupperte daran. Als er bemerkte, dass es nichts zu fressen war, stieß er ein wehleidiges, kehliges Jammern aus.
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Gelirion

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« Antwort #23 am: 03.12.2013, 22:29:45 »
Schwer schluckte der Paladin, als der Schlag auf ihn eintrommelte. Es war Glück, dass es nur die Schildhand war aber auch nicht wirklich gut, da jeder Schlag ihm eine Salve von Schmerz verpasste. Dank des Zaubers, welcher ihn wie eine Rüstung umgab, sah er zum ersten Mal eine Chance den Kampf zu gewinnen. Jedoch mahnte er sich an, den Tag nicht vor dem Abend zu loben. So ließ er nur einen Dankenden Blick an die drei zur Hilfe geeilten Männer zu. Was Sheriak tat, bekam er nicht einmal aus den Augenwinkeln mit. Doch war er auch ihm dankbar, denn auch er hatte durch seine Verzweiflungstat etwas Gutes bewirkt.
Als der ehemalige Priester seine Arme zum Ausholen anhob, sah Gelirion seine Gelegenheit. Er fuhr mit dem Säbel dicht über dem Schild entlang. Die Entfernung war auch gut eingeschätzt und so traf Gelirion wohl, doch schien er nicht den Hals erwischt zu haben.

Angriff Zombie vor Gil: 14 – Schaden 2
Wahrnehmung: 7

Aktuelle RK: 12+2(böses vernichten)+4(mag. Rüstung)= 18

Rhamedes

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« Antwort #24 am: 04.12.2013, 10:04:10 »
[i]"Denk an die Grenzen deines Zaubers, alter Mann. Du weißt es besser."[/i] Gerade wollte sich ein leichtes Gefühl der Beruhigung einstellen, dass zumindest ein Teil der Zombies niedergeschlagen war, als die innere Stimme ihn an etwas erinnerte, das ihm wieder entglitten war. Er erinnerte sich an die Abende der Unterweisung im arkanen Wissen. Wie schön die Priesterin im Mondlicht war. Ein Gedankenblitz, dann bewegte er sich bereits schon.

Er berührte abermals Gelirion und zeigte auf einen der ohnmächtigen Zombies. [b]"Sie sind noch nicht tot, treuer Freund. Das vermögen die Farbenspielereien nicht. Seid vorsichtig!"[/b] Vorsichtig tastete sich Rhamedes an den zweiten Zombie heran, den möglichst größten Abstand halten, sodass er nicht direkt in der Nähe seines Mundes ist, jeden Zentimeter ausnutzend. Nein, er sollte sich dem Wesen nicht nähern. Was, wenn es gerade jetzt sein Bewusstsein zurückerlangte und warum war dieses Wesen gegen diesen Zauber machtlos? Hatte die Priesterin ihn nicht über das Wesen von Illusionen eingewiesen? Sie hatte wohl unrecht gehabt. Rhamedes hatte keine Zeit zum Nachdenken, und keinen Zauber, der ihm sinnvoll erscheinen oder einfallen wollte.

Er merkte, wie er zitterte. Wie der Gedanke, dass der Zombie sich jetzt erhob und nach ihm griff, ließ ihn schaudern. Schnell nahm er seinen Wanderstecken in beide Hände und brachte genügend Entfernung zwischen sich und das Wesen, sodass er sich soweit wie möglich entfernte und so nah wie möglich blieb, um den Zombies den Wanderstecken auf dem Kopf zu schlagen. [i]"Mach schon, alter Mann."[/i]
Rhamedes zitterte wie Espenlaub. Noch nie hatte er nach etwas Lebenden (oder Sterbenden) geschlagen, was keine Fliege, Spinne oder Mücke war. Und das hier...es war zumindest einst, vor nicht langer Zeit, ein Mensch.
Rhamedes atmete tief ein und reckte den Wanderstecken in die Höhe, diesen knorrigen Stab, peilte an, schloss die Augen und legte alles an Kraft hinein, was seine alten Knochen ihm noch ließen.

Da ich die Karte habe, kann ich die Abstände nicht einschätzen. Wenn der Zombie nur 1,5m entfernt liegt, wird Rhamedes also sich wie folgte verhalten:
Free Action: 5ft. Step
Full-Round Action: Coup de grace (4 Schaden an den Zombie)

Sollte Rhamedes sich weiter bewegen müssen, habe ich für diesen Fall schonmal gewürfelt, dann sieht die Reihenfolge so aus:
Move Action: Zum Zombie bewegen (soweit wie nötig ist)
Standard Action: Angriff mit Kampfstab: 19 - Schaden: 2

Areo

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« Antwort #25 am: 04.12.2013, 17:31:25 »
Der erste Schlag hatte unerwarteter Weise gesessen. Obwohl Areo kaum jemals zu kämpfen gelernt hatte, legte er sich mit all seiner Kraft in die Schläge und den Schwung seines Stabes. Doch auch der Untote gab nicht auf. Je mehr Angriffe er einsteckte, umso wütender warf er sich den beiden Halbelfen entgegen. Kein Zeichen von Reue, kein Straucheln, keine Gnade. Selbst vor dem eigenen Untergang ließ die Kreatur nicht ab. Als gäbe es keinen Willen mehr in ihrem Geist. Keinen Antrieb. Außer der Gier nach den Lebenden. Areo schauderte, doch nach wie vor blieb ihnen keine andere Wahl. Er zog den Stab zurück, verlagerte sein Gewicht erneut nach vorne und stieß wieder zu. Dieses Mal jedoch schrammte seine Waffe an der Seite des Ungetüms vorbei, was den Druiden dazu zwang, dem Angriff Schwung zu nehmen, wenn er nicht Gefahr laufen wollte, seine Waffe zu verlieren und nach vorne über zu stolpern. Kurzzeitig warf Areo einen Blick zur Seite in die Richtung, in der er Sheriak vermutete. Doch der Junge war nicht mehr dort. Er wich leicht zurück und wandte den Kopf etwas weiter, um nach dem Verletzten Ausschau zu halten.
Areo Angriff 3 -> Zombie vor ihm
Schaden 4
Wahrnehmung 15

Das Monster war für ihn kaum eine Herausforderung. Immer und immer wieder schlug es nach dem kühnen Ain, doch es war ein leichtes für ihn, den Angriffen auszuweichen. Flink hüpfte der Hund zur Seite, duckte sich, bellte und schnellte erneut zielsicher nach vorne. Sein Gebiss grub sich in den Schenkel des Untoten. Wild knurrend schüttelte Ain sich mit den Zähnen verbissen, als wolle er das Genick eines Kaninchens brechen. Das Rudel musste beschützt werden, seine Freunde vertrauten auf seine Hilfe!
Angriff Ain 18 -> Zombie vor ihm
Schaden 2
« Letzte Änderung: 04.12.2013, 17:31:56 von Areo »

Sternenblut

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« Antwort #26 am: 08.12.2013, 14:03:09 »
Als Esulilde die Augen aufschlug, bemerkte sie sofort die Blicke der drei Schwestern. Angst, Ablehnung, vielleicht auch ein wenig Wut. So oft hatte Esulilde diese Reaktionen schon erlebt, dass es für sie schon Normalität war.
Die Schwester des jungen Kriegers und ihre Landsfrau schienen so konzentriert auf den Kampf, dass sie Esulildes Worte gar nicht registriert hatten. Cederons Frau allerdings sah Esulilde ernst an.
[b]"Wenn ihr Aguas dient, dann bittet ihn, uns vor den untoten Wanderern zu verschonen. Die Mächte des Lichts sind offensichtlich nicht stark genug, sich dem entgegen zu stellen, was hier passiert. Wenn es die dunklen Mächte sind, die meine Familie überleben lassen, dann sei es drum."[/b]
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Sternenblut

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« Antwort #27 am: 08.12.2013, 14:13:28 »
Als die letzten Untoten direkt vor ihnen fielen, lief Cederon zu dem Zombie, den Omrah abgelenkt hatte. Mit einem einzelnen, gezielten Schlag hieb er dem früheren Priester, der sich gerade erheben und auf ihn losgehen wollte, die Axt in den Schädel. Die Kreatur fiel leblos zu Boden, allerdings zog der kurze Kampf nun auch die Aufmerksamkeit des letzten Untoten auf sich, der sich.von der Kugel ab- und Cederon zuwandte.
Angriff 13, Schaden 4
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Sternenblut

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« Antwort #28 am: 08.12.2013, 14:17:32 »
Sheriak hielt sich, verkrampft vor Schmerz, den Arm. Keuchend fiel er mit dem Gesicht vornüber auf den Boden - das alles war offenbar zu viel für ihn, und er hatte das Bewusstsein verloren.
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Gelirion

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« Antwort #29 am: 08.12.2013, 15:32:30 »
Gelirions Leib zitterte. Zwar wurde sein linker Arm nicht mehr beansprucht, aber die Wunde schmerzte immer noch. Besonders als er dem Arm leicht senkte und sich der kalte Schweiß in Richtung Wunde bewegte. Dem Schmerz ergeben wollte sich Gilirion aber nicht.
Schnell sprach er zum alten Mann. [b]„Den letzten stehenden, dann die Beiden und achtete auf Sheriak. Er wurde gebissen und könnte einer von ihnen werden.“[/b] Dann eilte er zur Cederon zur Hilfe.
Schnell hatte er den ehemaligen Priester erreicht. Der jetzt Untote hatte ihn wohl noch nicht einmal registriert, wie er mit erhobenen Schwert auf ihn zu gerannt war. Ebenso wenig merkte er wohl, wie der Paladin mit seinem Säbel auf den Kopf des Untoten einschlug.

Angriff auf Zombie bei Cederon: 16 – Schaden 6

Aktuelle RK: 12+2(böses vernichten)+4(mag. Rüstung)= 18

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