Autor Thema: Télégramme  (Gelesen 2436 mal)

Beschreibung: Status zu Konflikten

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Menthir

  • Moderator
  • Beiträge: 4052
    • Profil anzeigen
    • Enwe Karadâs
Télégramme
« am: 14.01.2014, 18:52:12 »
In diesem Thema werde ich aktuelle Kampfdaten bereithalten, da wir nicht mit einem klassischen Kampfthread spielen werden, sondern alles innerhalb des Spieles stattfinden wird. Im System sind Konflikt und Spiel nicht so getrennt und ich kenne die Wahrnehmung meinerseits und vieler anderer Spieler, dass sie auch die Trennung dieser beiden Dinge nicht ideal finden. Es entsteht immer das Gefühl, dass es zwei Spiele währen.

In diesen Telegrammen werde ich also immer eine kurze Statusübersicht für jeden Kampf einsetzen, mit der Reihenfolge, mit den Konsequenzen und aufgedeckten Aspekten der Szenarie etc.
"Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit." - Jean-Jacques Rousseau, Du Contrat Social

Menthir

  • Moderator
  • Beiträge: 4052
    • Profil anzeigen
    • Enwe Karadâs
Télégramme
« Antwort #1 am: 14.01.2014, 19:02:49 »
Zwischen zornigen Menschen und gesplitterten Tischbeinen

Reihenfolge:
Sébastien - Wahrnehmung 1
François - Wahrnehmung 1
Junger Mann mit Tischbein - Wahrnehmung  1
Junge Aufwiegler (3 Stück) - Wahrnehmung 0


Aufgedeckte Szenenaspekte:
Gedränge
Schaulustige


Status der Kombattanten:
Sébastien: K:
1 / 4
(3) | G:
6 / 6
(1) | A:
3 / 3
(1)
François: Unverletzt
Junger Mann mit Tischbein: Leicht verletzt
Junger Aufwiegler 1: Bewusstlos
Junger Aufwiegler 2: Unverletzt
Junger Aufwiegler 3: Unverletzt


Konsequenzen:
Sébastien Moreau: Solar-Plexus-Treffer|Dröhnender Schädel
Junger Mann mit Tischbein: Angeschlagene Leber
Junger Aufwiegler 1: Bewusstlos
Junger Aufwiegler 2: Eingeschüchtert von François
Junger Aufwiegler 3: Eingeschüchtert von François
« Letzte Änderung: 08.02.2014, 12:19:17 von Menthir »
"Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit." - Jean-Jacques Rousseau, Du Contrat Social