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Autor Thema: Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen  (Gelesen 95163 mal)

Beschreibung: Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis...

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Luther Engelsnot

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1395 am: 20.05.2016, 23:41:35 »
Libol und Pushara neben den Webspinner unter Beschuss, nachdem sie sich von dem plötzlichen Schock erholt haben. Die Plasmabolzen schießen umher und Libol trifft zu seiner Überraschung erneut, um das Spinnenwesen aufkreischen zu lassen. Dabei überlädt er jedoch leicht seine eigene Waffe und die Hitze erwischt den Selkath unerwartet.[1] Dennoch reicht es aus, um das Tier zu vertreiben, während das riesige sechsbeinige Wesen näher kommt. Pushara weiß was zu tun ist und zögert keine Sekunde.
“Wir haben was wir wollten, Zeit zu verschwinden. Rhade schnapp dir Bar Akuda!“
Sie selbst will auf keinen Fall mehr da sein, wenn dieses riesige Echsenwesen einen von ihnen zerreißt. Die Entdecker lassen sich nicht lange bitten und fliehen so schnell es geht vom Ort des Geschehens. Zu ihrem Glück scheinen die Tiere nicht bereit genug sie auch noch hartnäckig zu verfolgen und so erreichen sie fertig, aber am Leben die große Steintür, welche inzwischen beiseite geschoben wurde. Daraus kommt kühle Luft und darin offenbart sich ein schwarze gähnende Loch, welches tiefer unter die Erde führt. Die Gands erwarten sie bereits und scheinen ebenfalls den ein oder anderen Kratzer abbekommen zu haben. Pushara zögert keine Sekunde, um Bar Akuda zwei Stimpack zu verabreichen, um sie wieder unter die lebenden zu holen. Die Gands hingegen wollen keine Zeit verschwenden.
„Sie sehen den Sinn dieser...“
„...Zusammenarbeit und können jetzt...“
„...den Ort betreten?“
Sie holen dabei eine kleine Taschenlampe hervor und leuchten hinein, um eine Treppe zu offenbaren.
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Bar Akuda

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1396 am: 21.05.2016, 11:26:04 »
Als die Twi'lek wieder zu sich kommt, sind für sie die Schmerzen nur noch gedämpft spürbar, die sie haben zusammenbrechen lassen. Hustend krümmt sie sich zusammen und hält sich die Seite. Die kühle Luft, die sie umgibt, lässt ihr einen leichten Schauer über die Haut rinnen. Dann sieht sie sich um und versucht, ihre Erinnerung wieder zu sortieren. "Wa... was ist passiert..? Wo sind die Viecher hin?" Hektisch sieht sie sich um und scheint sich erst zu beruhigen, als sie feststellt, dass keines der Spinnenwesen und auch keiner der Flugrochen zu entdecken ist.

Vaecors

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1397 am: 23.05.2016, 13:33:50 »
Auch Vaecors injiziert sich etwas von den Chemikalien, um die Schmerzen zu betäuben, die er von den durch die Tiere geschlagenen Wunden zu erleiden hatte. Zumindest etwas besser geht es ihm sofort und es würde ihn im Kampf nicht allzu sehr behindern, aber für mehr ist wohl vorerst keine Zeit. Die Klinge jetzt gar nicht mehr in seinen Unterarm einfahrend steht der Gank ebenfalls an der Steintür und wartet darauf, dass der Rest des Trupps aufschließt. Dank seines Helms ist die Dunkelheit kein wirkliches Problem für den Gank, also wirft er schon einmal einen Blick hinein in den Tunnel, um zu sehen, was genau sie erwartet. Bar Akudas Fragen überlässt er indessen anderen zur Beantwortung.
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Libol

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1398 am: 25.05.2016, 05:54:24 »
Libol rappelt sich auf und greift nach seinem Blaster.
Der Selkath läßt es sich nicht zwei Mal sagen, als Pushara zum Rückzug auffodert.
So schnell er kann läuft er von der Konsole den Pfad zurück, den sie gekommen sind.
Erst am jetzt offenen Eingang verschnauft er kurz und betrachtet die Gands. Denn man kann nie wissen, wie gefährlich diese noch werden können.
Und so behält er zunächst auch erst mal den Blaster in der Hand.
Lebewesen sind auch nur biologische Maschienen!

Luther Engelsnot

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1399 am: 25.05.2016, 20:35:31 »
Pushara klärt Bar Akuda darüber auf was passiert ist, ehe sie sich ebenfalls bereit zeigt, und die Crew der Raging Bantha keine weiterer Zeit verschwenden wollen, ehe ihre Verfolger noch aufholen und ihnen den Schatz vor der Schnauze stehlen. Zusammen mit den Gands betreten sie den klaffenden Eingang und treten eine kurze Treppe hinunter, die in eine größere Halle führt. Bar Akuda überkommt dabei ein unangenehmes Kribbeln, während der Rest nur eine längst vergessene Halle voller Staub sieht. Lediglich einer der Gands zuckt etwas aufgeregt mit dem Kopf hin und her. Doch sie verlieren kein weiteres Wort oder gar eine Bemerkung, sondern drängen vorwärts. Die Wände zeigen stilisierte Bilder von schattenhaften Gestalten, die gegen strahlende Krieger kämpfen und im Raum verteilt finden sich mehrere kreisrunde Erhebungen, die wohl eine Art von Podesten darstellen sollen. Es fehlt jedoch jeglicher Hinweis was der Sinn und Zweck dieses Raumes gewesen sein mag und so durchschreiten die Schatzsucher diesen schnell, um sich nach einem kurzen Gang in einer riesigen Höhle wiederzufinden. Die Wände sind verziert mit weiß glitzernden Säulen, während sie selbst auf einem schmalen Steg stehen, der sich direkt über einem riesigen klaffenden Abgrund befindet. Der Boden ist gerade so sichtbar und offenbart neben einem Ring aus Lava nur schnöde braune Erde und ein merkwürdiges schwarzes Konstrukt in der Mitte. Es scheint jedoch keinen offensichtlich Weg weiter zu geben und einen Moment fürchten die Schatzsucher an das Ende ihrer Reise gekommen zu sein. Sie wollen gerade grübeln, wie es weiter gehen soll, als plötzlich ein Hologramm vor ihnen auftaucht. Das Hologramm zeigt ein männliches menschenähnliches Wesen mit einer kurz geschnittenen Friseur, einem durchaus ansehnlichen scharf geschnittenen Gesicht und pupillenlosen Augen. Er trägt eine modische, aber völlig archaische Weste samt Shirt, Hose und hoher Stiefel. Mit einem Grinsen empfängt er die Entdecker und breitet die Arme aus. Seine Stimme klingt angenehm rau und mit einem leicht belustigten Unterton.
„Willkommen in meinem bescheiden Heim. Kaum zu glauben, dass es so lange gedauert hat bis endlich einer dieser gierigen Piraten und Schatzsucher hier auftaucht. Ich muss dringend mit Guss und Bowdaar darüber reden was die Ausführung des Plans angeht.“
Im selben Moment erreicht die Crew der Raging Bantha jedoch ein weiterer Funkspruch.
“Schlechte Nachrichten. Eine Huttenflotte ist hier gerade aufgetaucht. Ich glaube Brooga möchte sicher gehen, dass er den Schatz wirklich bekommt.“
« Letzte Änderung: 25.05.2016, 20:36:49 von Luther Engelsnot »
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Bar Akuda

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1400 am: 27.05.2016, 11:29:45 »
Die unguten Gefühle, die sie einmal mehr überkommen, sind eigentlich gar nicht nötig, um die Twi'lek nach ihrem Blaster greifen zu lassen, den sie fest mit der Hand umklammert und wachsam hin und her schwenkt, immer ihrer Blickrichtung folgend. Ihre jüngsten äußerst schmerzhaften Erfahrungen, dank der Stimpacks nicht mehr zu fühlen, aber durchaus noch sichtbar, haben sie bereits vorsichtig werden lassen. Was immer das für ein Schatz ist, er wurde anscheinend ziemlich gut geschützt...

Als das Hologramm aufleuchtet, richtet sich ihre Hand mit der Waffe reflexartig aus, und sie krümmt schon den Finger um den Abzug, bevor sie bemerkt, dass diese Erscheinung wohl harmloser als die vorherigen ist. Doch bevor sie eine erleichterte Bemerkung machen kann, erreicht die Gruppe auch der Funkspruch. Die Tänzerin verzieht das Gesicht. "Was denn, die ganze Mühe soll für so eine schleimige Riesenschnecke gewesen sein?!"

Pushara

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1401 am: 27.05.2016, 23:27:18 »
Für Pushara gibt es kein Verschnaufen - in der tropischen Hitze kommt sie kaum zu Atem, und sie hält auch nicht inne, um sich auszuruhen. Nachdem sie Bar Akuda mit Stimpacks zu Bewußtsein gebracht hat, drängt die angeschlagene Archäologin gleich zum Weitergehen.
"Hat alles geklappt. So wild auf unsere Blaster sind die Viecher doch nicht, zum Glück," erzählt sie der aufgepäppelten Twi'lek bereits im Gehen. Über das Zweckbündnis mit den Gands ist die Katzenartige nun sehr froh, und sie bedankt sich auch bei den beiden sonderbar sprechenden Insektoiden.
Die Gelehrte bedauert sehr, dass die Schatzjäger unter Zeitdruck stehen: Gerne hätte sie die Halle mit den Podesten näher in Augenschein genommen - so bleiben ihr nur wenige Augenblicke für ein paar flüchtige Aufnahmen, denn das Herzstück der Anlage liegt wohl noch vor den Abenteurern.
Ehe die Gruppe sich jedoch mit den nächsten Hindernis, dem klaffenden Abgrund, befassen kann, erscheint vor ihr ein sonderbares Hologramm. Das erste, was der Farghul ins Auge springt, ist natürlich der Kleidungsstil des Aliens - der muss entweder von einem sehr abgeschiedenen Planeten stammen, oder aus einer anderen Epoche. Und hat er etwa 'Bowdaar' gesagt.
"Habt Ihr uns gerade beleidigt?," tritt Pushara herausfordernd vors Hologramm und streicht sich die im Eifer des Gefechts durcheinandergeratenen Haarsträhnen aus dem Gesicht. "Wir sind weder Piraten, noch gierig. Gestatten, Pushara, die große Archäologin," deutet die Entdeckerin eine dramatische Verneigung an. "Und genauso könnte ich fragen, was *Ihr* in einer Rakata-Anlage treibt...und ob Ihr derjenige seid, von dem ich denke, dass er das ist. Oder nur ein billiges programmiertes Hologramm."
"Kann es wirklich Nok Drayen sein? Das ergibt keinen Sinn, aber er ist andererseits angeblich nie gestorben. Nur wie soll er Jahrtausende überlebt haben? Oder - wer ist es dann? Zeit für ein paar klare Ansagen!"
Der Funkspruch von Helene erinnert die Schatzjäger jedenfalls daran, dass sie in einer verzwickten Lage stecken.
"Wieviele ist 'eine Flotte'?," funkt die Archäologin in den Orbit hinauf. Nach den Mühen und Strapazen der Jagd verspürt sie noch weniger als zu Beginn das Bedürfnis, den legendären Schatz einfach mal in die schleimigen Hände des Hutten zu übergeben. "Wenn Brooga den Schatz so gerne haben will, soll er sein glitschiges Hinterteil bewegen und ihn selbst holen," wechselt die Abenteurerin einen resoluten Blick mit Bar, ehe sie sich wieder dem Hologramm zuwendet.

Luther Engelsnot

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1402 am: 29.05.2016, 21:28:26 »
“Wenn wir zu nahe heran fliegen, offenbare ich unsere Position. Von den wenigen Scans, die wir machen konnten, mindestens ein Großkampfschiff mit mehreren kleinen Begleitern. Es scheint als wäre Brooga der Schatz sehr wichtig. Wie sieht es da unten bei euch aus und irgendwelche Empfehlungen? Keine Sorge ich lasse euch nicht hängen.“
Versichert Helene Gibbson, die nicht einfach so ihre Abmachung brechen würde, den Entdeckern und bleibt in Funkkontakt. Die Gands hingegen legen den Kopf schief und verfolgen interessiert den folgenden Wortwechsel. Das Hologramm zeigt ein weiteres schiefes Lächeln und verschränkt die Hände über dem Herzen.
„Jetzt beleidigt und verletzt ihr mich aber. Ein billiges Hologramm, also wirklich, ich bin doch kein Straßenschwindler.“
Meint er oder es offenbar nicht ganz ernst und führt in einer nachdenkenden Geste die Hand an das Kinn.
„Allerdings mit einer Archäologin habe ich tatsächlich nicht gerechnet. Ich meine ja ich bin berühmt, aber verdammt gleich eine hübsche Archäologin, die nur wegen mir kommt. Ich bin geschmeichelt, allerdings so alt bin ich nun wirklich noch nicht.“
Witzelt er mit einem freundlichen Ausdruck.
Pushara merkt derweil wie die Kälte der Kammer ihr gut tut und sie langsam wieder auf eine erträgliche Temperatur herunterkommt.[1]
 1. Überhitzung gestrichen
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Vaecors

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1403 am: 30.05.2016, 11:02:14 »
Sobald Vaecors sicher ist, dass es sich bei ihrem Gegenüber um ein nicht sonderlich gefährliches Hologramm handelt, entspannt er sich ein wenig und lauscht einfach nur dem Gespräch. Als dann der Funkspruch von den Hutten kommt wird er für den Augenblick ein wenig unruhig. Es wäre sicher nicht gut für ihn mit seinen ehemaligen Auftraggebern wieder zu engen Kontakt zu haben. Aber fürs erste bindet ihn sein Vertrag mit Pushara. Alles weitere würde sich schon klären lassen - auf die eine oder andere Weise.
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Pushara

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1404 am: 31.05.2016, 18:57:46 »
"Danke, Madame Gibbson. Wir sind nah dran! Haltet Euch weiter bedeckt," raunt Pushara energisch ins Comlink. Keine Störgeräusche können die Aufregung in ihrer Stimme verschleiern. Man trifft nicht alle Tage einen berühmten Piraten und Gentleman aus einem längst vergangenen Zeitalter!
Vor dem Hologramm wirft sich die nobel gekleidete Archäologin in Pose. "Danke, danke," winkt sie gespielt bescheiden ab. "Ihr möchtet uns sicher auf ein Glas Wein einladen, oder? Leider haben wir alle ein größeres Problem. In Kürze werden hier weitaus schlimmere Gesellen eintreffen, die sicherlich keine ordentliche historische Forschung betreiben wollen," deutet die Farghul mit einer Daumenkralle über ihre Schulter. "Der Bodensatz der Galaxis, Handlanger von Hutten und einem Imperium, das dem aus Eurer Zeit sicher nicht unähnlich ist. Bitte sagt mit, dass Ihr etwas parat habt, um mit böswilligen Eindringlingen fertig zu werden," setzt die Entdeckerin auf Hilfe aus der eher unerwarteten Quelle. Wenn Nok Drayen noch lebt, oder in irgendeiner Form präsent ist, wird es ohnehin kompliziert werden, an die Schätze heranzukommen - und die Zeit, die die Schatzjäger dafür brauchen, kann gerne der charmante Gastgeber zu erkaufen helfen.

Bar Akuda

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1405 am: 31.05.2016, 20:38:04 »
Um Pushara moralisch zu unterstützen, stellt sich die Twi'lek neben ihr in Positur und zeigt ihr charmantestes Lächeln. "Wir wären Euch äußerst verbunden, wenn Ihr uns die Möglichkeit geben würdet, ein längeres Gespräch mit solch einer Berühmtheit wie Euch zu genießen" schmeichelt sie mit einer angedeuteten Verbeugung. "Wie meine Begleiterin bereits sagte, haben wir ein großes Interesse, endlich mehr zu erfahren - doch dürften sich in Kürze andere hier einstellen, die einzig und allein ein Interesse am Plündern haben, wie wir befürchten."

Luther Engelsnot

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1406 am: 04.06.2016, 00:20:41 »
Das Hologramm wirkt einen Moment tatsächlich überlegend bei den Worten von Pushara.
„Ein Glas Wein klingt zwar verlockend, aber ich fürchte das scheitert an mehreren Gründen, die man vielleicht revidieren kann. Auch wenn ich nicht unbedingt was passendes sehe.“
Bemerkt er ein mysteriös klingend und winkt ab.
„Aber ich bin schon mit schlimmeren fertig geworden, auch wenn ich nicht sicher bin warum ich ausgerechnet auf dieses Swoop setzten sollte. Ich meine wenn ich mit euren Verfolgern fertig werde, kann ich auch mit euch fertig werden.“[1]
Stellt das Hologramm in einer Tonlage fest, die offenbart, dass er die Worte nicht unbedingt ernst meint. Dennoch rüttelt tatsächlich erst Bar Akudas Worte etwas wach und scheint dem Hologramm eine andere Reaktion zu entlocken.
„Anderseits wirkt ihr recht vernünftig im Gegensatz zu dem Pack was man sonst so trifft.“
Stellt er mit einem Schulterzucken fest.[2]
„Und Sklavenhändler seid ihr offensichtlich auch nicht. Natürlich habe ich etwas um mit unerwünschten Eindringlingen fertig zu werden und bestimmt kann man zu einer Übereinkunft kommen. Immerhin kann ich es nachvollziehen, dass man mit einer Berühmtheit wie mir reden will.“[3]
Während er diese Worte spricht fahren mehrere Platten aus der Wand und bilden eine rudimentäre Treppe nach unten.
„Kommt runter, dort kann ich euch eine etwas bessere Zuflucht bieten, während ich den zweiten Empfang vorbereite. Allerdings wenn ich euch schon helfe, müsst ihr mir helfen. Was wisst ihr denn genau über die Nachkommenden?“
 1. Fehlschlag bei Pusharas Wort, :sws: auf Bar Akudas Wurf durch Threat, schon alles erledigt.
 2. 2 Advantage für den positiven Eindruck
 3. Erfolg durch Bar Akuda
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Pushara

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1407 am: 04.06.2016, 22:19:22 »
"Ihr werdet es nicht bereuen. Mit uns kann man immer vernünftig reden, mit dem Rest, der da kommt, wohl eher weniger," beteuert die Farghul. Mit einer energischen Geste bedeutet sie ihren Gefährten und Verbündeten, rasch mitzukommen, als sie auf die ausgefahrene Treppe zusteuert. Verweilen, bis Nok Drayen oder die ihm nachempfundene KI es sich anders überlegt, will die Archäologin nicht riskieren.
"Es sind Schläger und Kopfjäger, die zum Teil mit den Imperialen im Bunde sind. Ich bezweifle zwar, dass das Militär sie bis hier runter begleiten wird, aber ich weiß auch nicht, wieviele Credits sie notfalls flott machen können," teilt Pushara ihr ziemlich spärliches Wissen über die Konkurrenz mit dem legendären Gastgeber. Ein wenig nagt es an ihr, dass es erst Bars Auftritts bedurft hat, um an Nok Drayens Skrupeln und Überheblichkeit zu rütteln - aber schließlich hat sich die Twi'lek genau damit für die Aufnahme bei den Schatzjägern 'beworben'. Die Gelehrte gibt der Tänzerin ein Daumen-Hoch-Zeichen und sputet los.

Vaecors

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #1408 am: 05.06.2016, 10:03:25 »
Vaecros hört dem Austausch nur mit einem Ohr zu. Die andere Hälfte seine Afumerksamkeit ist auf die Umgebung gerichtet. Wenn andere hier auftauchen würden, dann muss er dafür bereit sein. Also behält er die Umgebung im Auge. Als dann allerdings der neue Weg auftaucht, zögert der Gank nicht lange, sondern er folgt seine Auftraggeberin. Denn für ihren Schutz wird er schließlich bezahlt.
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Libol

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« Antwort #1409 am: 05.06.2016, 23:37:10 »
Libol hat inzwischen, als das Hologramm auftauchte, den Blaster in die andere Hand genommen und seinen Handscanner rausgeholt. Mit einigen geübten Bewegungen stellt er diesen ein und kontrolliert die Umgebung.
Damit ist er immer noch beschäftigt, als plötzlich die Treppe auftaucht.
Und auch er zögert nicht, Pushara zu folgen, auch wenn er sich nicht so sicher ist, daß ihre Verfolger wirklich nah sind.
Der Selkath wirft immer mal wieder einen Blick auf den Scanner, der diverse Spectren wie Lebenszeichen, Elektrofluß, Umgebungsanalyse und andere überprüft.
Lebewesen sind auch nur biologische Maschienen!

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