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Autor Thema: [1. Akt] Letztes Aufgebot  (Gelesen 72878 mal)

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Katharsion Pyr

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« Antwort #285 am: 20.12.2014, 19:52:12 »
Katharsion schloss sich seinen Gefährten im Lauf an. Etwas brannte in ihm, das ihn trieb sich mit dem nächsten Feind zu messen. Sein Feuer hatte die Traumwelt geschmolzen, es würde auch diesen Riesen verzehren, jeden Ork, der sich ihnen in den Weg stellte und zu guter letzt auch die Diener dieser Eisgöttin, die sich der Quellen bemächtigen wollte. Kossuths Feuer brannte hell und glühend heiß.
"If I'm going to burn it might as well be bright."

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« Antwort #286 am: 21.12.2014, 14:47:36 »
Die Gefährten liefen schnell und hatten den zweiten Riesen beinahe schon eingeholt. Auch Bär hatte mittlerweile schon wieder aufgeschlossen, so dass sie nun alle wieder gesammelt waren. Noch waren sie dem Riesen im Rücken, dieser hatte sie ncht bemerkt. Etwas schwerfällig zog er sein Katapult in Richtung Stadt. Der steinige Boden ließ das Katapult immer wieder springen und lautstark rasseln[1].
 1. Ihr erhalten einen Situationsbonus auf Schleichen.
"Man muss auch das Allgemeinste persönlich darstellen."
- Hokusai

Galumaw

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« Antwort #287 am: 21.12.2014, 19:34:53 »
Ohne zu zögern bewegte sich Gal von der gerade Linie ab um sich in einem schrägen Winkel dem Riese zu nähern. Er brauchte nicht auf seine Gefährten zu achten, er vertraute darauf, dass sie handeln würden wie sie es für das beste hielten. Und Tymora würde den Rest regeln.  Sein Tempo reduzierend nutzte er den Lärm des Katapults um seine eigene Annäherung zu verbergen.[1] Sobald er sich auf einer Höhe mit dem Katapult befindet passt er sein Tempo selbigem an. Er wirft einen Blick über die Schulter um seinen Gefährten, insbesondere Katharison zu signalisieren, das er bereit ist. Der Feuergenasi war im letzten Kampf gegen einen Riesen effektiv gewesen, und er bezweifelte nicht, das auch in diesem Kampf sein Feuer den Sieg bringen würde.
 1. Stealth: 18
Wie soll ich mich an Gesetze halten, wenn ich doch gelernt habe das Richtige zu tun?

Alaric Schattenfels

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« Antwort #288 am: 22.12.2014, 22:30:14 »
Als Alaric sich wieder im Griff hatte, waren die anderen schon weit voraus; er konnte gerade noch zwei Leoparden hinter Büschen verschwinden sehen. Nur der Riese und sein Katapult, die waren weder zu übersehen, noch zu überhören. Nach einem kurzen Sprint zum Aufholen schlich Alaric sich in einem weiten Bogen an den Riesen heran.[1]
 1. Stealth = 32, noch ohne Bonus

Manus

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« Antwort #289 am: 24.12.2014, 14:26:18 »
Näher und näher war die kleine Gruppe dem Riesen gekommen, der mit seinen gewaltigen Kräften ein Katapult näher an die Stadt zog. Der Wind stand günstig und das Wetter half den Gefährten, dass der Frostriese sie bislang nicht bemerkt hatte. Die unterschiedlichen Stärken und Schwächen der Gruppenmitglieder hatte Manus im Blick, obgleich er jedem seinen Raum lassen wollte.

"Ich kann euch stärken für die Auseinandersetzung mit dem Riesen und eure Kampfkraft stärken, so ihr es wünscht", wandte sich der Kleriker des Ilmaters an seine Mitstreiter und hatte dabei besonders den Druiden im Blick.[1]

Das Anschleichen war nicht Manus Sache und so überließ er dies anderen.
 1. Wäre bereit Bärenstärke zu wirken.

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« Antwort #290 am: 27.01.2015, 10:46:24 »
Die Gefährten schlichen sich an den Riesen heran. Alaric und Galumaw überfielen ihn aus dem Halbschatten des Katapults, während Manus sie aus der Entfernung unterstützte. Katharsion schließlich deckte den Riesen mit feurigen Angriffen ein. Es dauerte nicht einmal eine Minute, da hatten sie den Riesen besiegt. Mehr tot als lebendig lag er auf der Erde. Sein Körper war von Feuer eingehüllt und er blutete stark aus mehreren Wunden.

In der Ferne sahen sie den dritten Riesen. Er hatte die Stadt Niewinter so gut wie erreicht. Am Horizont waren die dunklen Stadtmauern zu erkennen, davor schwarze Massen von Orks. Fackeln und Lagerfeuer ließen Licht- und Schattenschemen einander über die Stadtmauer jagen. Kriegstrommeln wurden gespielt.

Wind zog auf und es wurde dunkel.
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- Hokusai

Galumaw

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« Antwort #291 am: 27.01.2015, 20:10:10 »
Während Gal wie beiläufig die Kehle des Riesen durchschnitt und ihm so endgültig vom Leben befreite blickte er auf die Massen von Orks. Die Stadt zu erreichen wäre fast aussichtslos. Frustriert tritt er erneut gegen den am Boden liegenden Riesen. Aus reiner Verlegenheit beginnt er den Riesen zu durchsuchen. Offensichtlich schienen Axt und Rücstung von einem Zauber umgeben zu sein, so dass er sie zumindest testweise anhob, in der Hoffnung auf eine magische Größenanpassung. Er hatte von solchen Gegenständen gehört, doch gesehen hatte er dergleichen noch nicht. Sein Blick wanderte zu dem Bart des Riesen. Eine wahre Zierde, auch wenn er langsam in Rauch aufging.
Weiter ging sein Blick zu dem Katapult. "Was meint ihr? Sind wir schon in Reichweite der Stadt? Die Warnung muß schließlich irgendwie überbracht werden. Und mein Verlangen mich ohne den Schutz der Mauern durch Reihen von Orks zu prügeln ist nicht sonderlich groß."
Wie soll ich mich an Gesetze halten, wenn ich doch gelernt habe das Richtige zu tun?

Katharsion Pyr

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« Antwort #292 am: 29.01.2015, 09:21:40 »
Katharsion nickte zufrieden als der Riese verkohlt zu Boden sank und entließ die glühende Sphäre aus seinem Willen, sodass sie erlosch und ihre Teile wieder eins mit der Erde wurden. Mit bedächtigen Schritten näherte er sich dem Leichnam und bekam so gerade noch Gals Frage mit: "Ich weiß nicht, dererlei Gerät gibt es in meiner Heimat nicht und der Flammenfürst lehrt seine Diener, Feuer nicht Felsen zu schleudern. Die Orks werden in seiner Glut vergehen, so sie sich uns entgegen stellen. Doch es mag weise sein, nicht die direkte Konfrontation zu suchen. Niewinter ist groß. Unmöglich können sie einen geschlossenen Belagerungsring um die Stadt gelegt haben." Die Augen des Gensai waren jetzt auf die Stadt in der Ferne gerichtet. Um den Orks in den Rücken zu fallen, waren sie wohl zu wenige. Der Tyrann in den Flammen lehrte zwar seine Diener nicht vor Herausforderungen zurückzuscheuen, doch das hieß nicht, dass sie Kämpfe suchen sollten, die nicht zu gewinnen waren.
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Alaric Schattenfels

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« Antwort #293 am: 29.01.2015, 11:17:29 »
Alaric hatte, als der Riese vor ihm zu Boden ging und kurz darauf die Feuerkugel des verrückten Predigers verschwand, sich den nasskalten Umhang von den Schulten gerissen und damit auf die den Riesen noch vereinzelt umtanzenden Flammen eingeschlagen, bis diese verlöschten. Seine barmherzige Geste erwies sich allerdings als vergeudet, da Galumaw dem bewusstlosen Gefallenen kommentarlos die Kehle durchschnitt. Alaric berührte mit der locker geballten Faust Stirn, Mund und Herz und sandte ein kurzes Gebet an Kelemvor, das diesem die Seele des Riesen empfahl und um Gnade bat.

Dann wandte er sich der Stadt zu und spähte, ob er für sich nicht einen Weg sah, an den Orks vorbei dorthin zu schleichen.[1]

"Die Orklager liegen weit auseinander verteilt", sprach er seine Gedanken aus. "Galumaw und ich dürften keine Schwierigkeiten haben, an ihnen vorbeizuschleichen. Auch das Erklimmen der Stadtmauern trau ich mir zu."

Ein zweifelnder Blick galt allerdings Bruder Manus, Vianesca, und dem Flammendiener. Würden die drei es schaffen, sich inmitten der Orks hindurchzuschleichen? Also, sicherer würde ich mich allein fühlen...

"Um Lord Nasher Bericht zu erstatten, würde ja auch einer langen", schlug er in vagem Tonfall vor.
 1. perception = 27

Bär

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« Antwort #294 am: 30.01.2015, 16:20:55 »
Langsam verzog sich Bärs Gestalt erneut. Aufbäumend schrumpfte er wieder zusammen und stand schließlich in seiner Zwergengestalt neben dem Riesen um den sich Gal schon gekümmert hatte. Er öffnete den Mund doch zuerst entstieg seinem Hals nur ein kehliges Fauchen. Er räusperte sich um wieder zu Stimme zu kommen.

"Bär kommt in die Stadt ohne Probleme, sagt Bär. Aber Bär würde hier draußen bleiben und Orks töten. Bär sagt nicht alle auf einmal, aber wenige und dann wenige und am Ende alle." Er fuhr sich mit seiner Zunge über die Lippen und seine Eckzähne, vielleicht war er noch nicht wieder vollständig aus seiner Verwandlung aufgetaucht.

"Bär sagt ansonsten schleichen wir uns durch die Schweinsnasen durch und Bär sagt Menschen sie sollen ein Seil runter schmeißen." Er drehte sich zu dem Feuermann um. Er hatte bewiesen, dass er mächtig war, doch würde er wahrscheinlich hier draußen nicht allzu lange überleben. Er verließ sich zu sehr auf die Wärme und das Feuer um im Norden zu überleben.

"Bär sagt Feuer ist gut gegen Katapulte doch Bär sagt verärgere Auril nicht, Bär sagt Auril mächtig hier, Bär sagt halte Feuer im Zaum. Auch wenn Auril Stadt angreift, die Göttin nicht wütend machen. Bär sagt das hier ist Aurils Reich." Insgesamt war die Situation schwer für den Druiden, Auril hatte sich vorgenommen Niewinter zu vernichten, nichts wogegen Bär viel einzuwenden hatte. Die Starken überleben, die Schwachen sterben, so war es nun einmal. Aber Niewinter vernichten durch Schweinsnasen? Das konnte Bär nicht hinnehmen. Keinen Millimeter würde er diesen Dreckwühlern weichen, dafür war sein Haß viel zu tief verankert.
Die Sanftmut wohnt in den Tälern -
die Härte auf den Gipfeln.

Manus

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« Antwort #295 am: 01.02.2015, 18:10:50 »
Flammen und ein Schnitt in die Kehle raubten dem Riesen die letzte Lebenskraft. Manus spürte keine Befriedigung am Tod anderer Wesen. Es war notwendig, diesen Feind zu besiegen, aber Freude über solche Erfolge entsprachen nicht seinem Naturell. Als der Kleriker des Ilmater die Massen der Orks in der Ferne sah, spürte er hingegen, wie wichtig ihr Auftrag war.

Einen Moment lauschte Manus dem Austausch der Argumente der Anderen. “Sich dem Feind in die Arme zu werfen, würde uns vernichten und unsere kleinen Erfolge gegen die Bedrohung durch die Riesen und Katapulte direkt wieder zunichte machen“, begann Manus und sah dann besonders Alaric an als er fortfuhr: “Ich spüre, dass Ihr euch diesen Auftrag zutraut. Doch die Erfahrung hat uns bislang leidvoll geleert, dass sich aufteilen zu mehr Problemen führen könnte. Wir wissen derzeit nicht wo die Quellen sind. Auch wenn deren Schutz vielleicht unsere Bestimmung ist, kann es besser sein, zusammen in die Stadt zurückzukehren und dort uns neu auszurichten.“

Katharsion Pyr

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« Antwort #296 am: 01.02.2015, 21:03:40 »
Katharsion lauschte den Worten des Druiden, antwortete auf die Warnung vor der Göttin des Winters aber nur mit einem Schnauben. Nichts konnte die Flammen seines Herren ersticken. Sie würden sich über ganz Faerûn ausbreiten und er würde sie hier entzünden. Sein Wort würde am ehesten Gehör finden, wenn er dies überlebte. Niewinter würde Kossuth folgen und nicht an Auril fallen, aber dafür mussten sie sich erst einmal bis dahin durchschlagen: "Wenn die Orks angreifen, mag es genug Verwirrung geben, dass wir die Mauern erreichen können. Die Warnung kann der Druide zu Lord Nasher tragen. Wenn diese Bedrohung wirklich so groß ist, wie sie erscheint, dann stimme ich Manus zu. Wenn wir uns trennen, gehen wir ein Risiko ein, dass die Schwachen an ihren Prüfungen scheitern."
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Alaric Schattenfels

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« Antwort #297 am: 03.02.2015, 13:46:10 »
Wen der Flammenprediger wohl mit "die Schwachen" meinte? Sich selbst ja wohl offensichtlich nicht. Alaric verzog spöttisch den Mund.

Allein hab ich genauso viel Chancen, wenn nicht gar mehr, bis zur Stadt und hinein zu gelangen. Und wie er meint, herumkommandieren zu dürfen. 'Der Druide kann...' Der Druide hat einen Namen und wird sich zudem von einem Gegner seiner Göttin wohl kaum etwas sagen lassen.

Damit wandte Alaric sich an Bär und Galumaw und beschrieb ihnen rasch den besten Weg zum Anschleichen, den er meinte entdeckt zu haben. Er wartete noch kurz, ob man sich denn nun in Bewegung setzte oder lieber weiter reden wollte, und stapfte dann los: allein oder zusammen.

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« Antwort #298 am: 16.04.2015, 17:43:16 »
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« Antwort #299 am: 16.04.2015, 17:43:33 »
Bär verfolgte die Spuren des Magier zurück, bis er den Platz fand, an welchem der Kampf stattgefunden hatte. Der Boden war hier voller Blut, die Leichen von einem halben Dutzend Orks und einigen Goblins lagen hier und ebenso von vier Rittern. Der verbrannte Boden gab beredtes Zeugnis von der Mächtigkeit der Explosion. Bär fragte sich, wie der Magier hatte überleben können.

Indessen versuchte Manus, etwas von dem Magier über die Göttin der Kälte herauszufinden. "Ihr meint Auril? Was hat die Göttin des Winters damit zu tun? Nein, wir wußten nur von einer Armee von Orks, welche sich aus den Stämmen der Berge versammelt hat."
Manus erzählte dem Magier von ihrer Begegnung mit der rothaarigen Frau.
"Das klingt außerordentlich fantastisch, junger Mann.", sagte der Alte daraufhin, "Aber nunja, aber vielleicht war sie es, die meinen Teleportzauber gestört hatte. Sagtet Ihr nicht, dass sie wie entzaubert gewesen war, nachdem sie der Mönch berührt hatte? Vielleicht war es das? Vielleicht hat der Mönch etwas von ihrer Magie kanalisiert. Wie auch immer ihm das gelungen ist. Wo ist er nun? Ich würde ihn sehr gerne unterwsuchen, bei Gelegenheit."

Katze hatte die Witterung aufgenommen. Sie folgte einer schmalen Blutspur, welche weiter in das zerklüftete Terrain führte. Dort, hinter einem Felsdorn kauerte ein Ritter, der mit zitternder Hand ein Kurzschwert hielt. Aus der Entfernung hieß er die Gefährten stehenzubleiben, doch dann erkannte er den alten Magier.
"Meister Serral! Was ist geschehen?", rief er mit schmerzlicher Stimme. "Xaver, Hodget, Tibnis und Leas sind tot. Richard ist es auch fast. Ich habe ihn hierher geschliefen und erwarte seither minütlich, dass er mit dem Atmen aufhört. Was ist geschehen?"
Der Alte rieb sich die Stirn. "Ich... ich weiß es nicht.", sagte er schwermütig.

"Schnell jetzt, lasst uns keine weitere Zeit verlieren. Lasst uns den Teleportationszauber sprechen", wies er die Gefährten an. Der Alte zog einen Kreis aus silbernen Staub und Katharsion sprach die Formel. Die Fläche begann in silbrigem Licht zu erstrahlen. Die Gefährten zögerten, traten dann aber doch einer nach dem anderen in den Kreis, wo sich sofort verschwanden.

Kurz darauf fanden sie sich im Arbeitszimmer des Hausherrn im Waisenhaus wieder. Es war ganz still.
"Man muss auch das Allgemeinste persönlich darstellen."
- Hokusai

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