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Autor Thema: Episode 1: Ein treuer Begleiter  (Gelesen 19827 mal)

Beschreibung: Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis...

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Ray Guren

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #165 am: 18.10.2014, 11:05:00 »
Ray lauscht fürs erste dem Funkverkehr, als dann aber der Faulpelz von Rückzug redet schüttelt er den Kopf und aktiviert auch sein Komm-System: "Negativ, wir haben hier ein kleines Problem mit einem Interdictor-Kreuzer, das wir erst lösen müssen. Wir haben bereits einen Plan, aber dafür benötigen wir alle Feuerkraft, die wir haben." Die Chance es diesen Stümpern vom Imperium zu zeigen würde Ray sich nicht entgehen lassen. Er hatte nicht umsonst jede Verbindung zu ihnen, die er jenseits von Alderaan noch gehabt hatte, gekappt. Jetzt wurde es Zeit endlich zurückzuschlagen.

Seeeth

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #166 am: 18.10.2014, 12:34:14 »
"Wenn ihr meint das ihr das Schiff so aus dem Asteoridenfeld bekommt ohne das es explodiert ist das eure Sache, ist ja euer Schiff und euer Leben." Danach wendet er sich an die anderen. "Wenn er meint er kann das teil so fliegen dann sollten wir ihn das lassen, zu warten bis das Schiff sich von den Schäden erholt hat würde zu lange dauern. Kommt last uns die Imperialen zum Teufel jagen."
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Ke'era Sai

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #167 am: 19.10.2014, 17:48:42 »
"Ein faires Geschäft?", fragt der Weequay den Chevin: "Ich denke ein faires Geschäft ist, dass diejenigen die ihr Leben aufs Spiel setzten um einen Frachter zu retten alle verfügbaren Informationen bekommen." Dabei starrt er den Kapitän direkt an.

"Wir sind hier, weil sie verschwunden sind und ich vermute, dass es einen Maulwurf gibt. Was sonst sollten die Imperialen bei diesen gottverlassenen Asteroidengürtel wollen.", mehr will Ke'era nicht preis geben, ehrlich gesagt weiß er auch nicht bedeutend mehr: "Also wer hat das Geschäft eingefädelt? Wenn ich richtig liege hat sie einer ihrer Männer verraten und es sollte gerade in ihrem Interesse sein denjenigen zu finden."
Er stemmt die Hände in die Seite und versucht den Chevin dazu zu bringen als erstes den Blick abzuwenden.

Luther Engelsnot

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #168 am: 19.10.2014, 18:11:29 »
Der Chevin schaut ernst.
"Das sind schwere Anschuldigungen und ich werde mit meinem Leben für jedes Mitglied meiner Crew bürgen. Niemand würde hier das Leben der Anderen auf das Spiel setzen. Allerdings habt ihr auch mein Angebot fair angenommen und es um einen wichtigen Hinweis erweitert. Nun..."
Will er gerade antworten, als Harida an seine Seite tritt.
"Ich habe die Route besorgt und das Geschäft über ihren Kontakt, der leider sein Leben für Fiil und die Anderen geben hat, zustande gebraucht."
Erklärt sie entschlossen. Fiil schaut überrascht.
"Wen meinst du?"
Harida schaut zu dem Chevin und schaut entschuldigend, mit Trauer in den Augen.
"Loknar, er war Mitglied der Allianz zur Wiederherstellung der Republik."
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Sheri Vex

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #169 am: 20.10.2014, 08:01:51 »
Sheri lauscht gespannt dem Wortwechsel in persona und via Funkgerät. Es war ja einiges los da draußen, wie es sich anhörte.

"Hier Viper 4. Ich mache mich auf zu meinem Jäger, bin aber immer noch beschädigt und würde mich daher eher etwas zurückhalten."

Ke'era Sai

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #170 am: 21.10.2014, 19:52:19 »
Mit Toten streitet es sich bekanntlich schwer. So lässt Ke'era die Sache zuerst auf sich beruhen.

"Vielleicht kümmern wir uns erst um das große Problem und dann um die Kleinen.", sobald die anderen bereit sind, wird auch der Weequay sich zu seinem Schiff begeben. Um die undichte Stelle kann man sich immer noch später kümmern.

Luther Engelsnot

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #171 am: 21.10.2014, 22:13:05 »
Harida nickt und erwidert mit leicht zitternder Stimme, immer noch sichtlich von den Ereignissen mitgenommen.
„Das wäre wohl im Interesse aller. Viel Glück.“
Fiil atmet aus und deutet eine Verneigung ab.
„Ich danke Ihnen für Ihre Hilfe und versichere Ihnen wirklich, dass es in meiner Crew Niemand gibt, der irgendjemand an das Imperium verraten würde.“
Danach rückt die Viper-Staffel wieder ab und besteigt ihre Jäger sowie Bomber, um sich einem wahrlich mächtigen Feind zu stellen.

Rosh meldet sich bei Oola über den Funk, nachdem einige aufgeregte Nachrichten über ihre Verbindung gegangen sind.
“Hier Ros...ich meine Feuerwiesel 1. Ich werde mit Ihnen fliegen, Viper 1. Frie...äh Feuerwiesel 2 wird ebenfalls...“
Plötzlich wird die Funkverbindung überlagert und Oola kann Frieda hören.
“Lass den Scheiß Rosh und vergiss die Funknamen. Also du hast dich heimlich in den Twi'lek verguckt, also fliegst du mit ihr und Kwick begleitet dich. Bevor du Scheiße baust. Dafür fliege ich mit dem süßen Typen, Viper 6 dann oder doch lieber Lieutenant Gurrrren.“
Betont sie den Namen über und lacht. Roshs Antwort folgt wenig später.
“Ach halt die Klappe, Frieda. Ok dafür passt aber Frank auf dich auf. Und die restlichen Beiden gehen zu dem anderen Bomber.“
Machen sie es kurzerhand aus. Währenddessen funkt Fiil wieder.
„Der Rest ihrer Staffel ist auf dem Weg. Wir halten uns bereit die Strahlende Hoffnung aus dem Feld zu bekommen, sobald sie das Signal geben.
Die restlichen Schiffen verlassen ebenfalls wieder den Hangar und die Manteljäger formieren sich neu, um sich den neuen Flügelmänner zu zuordnen, so dass auf jeden Rebellen ein Mitglied des Clans kommt. So fliegen sie los und nähern sich der Gravitationsanomalie. Eine letzte Ruhepause, bevor der Sturm losbricht.
« Letzte Änderung: 21.10.2014, 22:13:25 von Luther Engelsnot »
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Seeeth

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #172 am: 21.10.2014, 23:29:40 »
Nachdem es ihnen hier erstmal an Ersatzteilen und dem nötigen Platz mangelt und sie selbst mit beidem noch etwas Zeit benötigen würde teilt Seeeth das den anderen noch vor dem Start mit: "Mir fehlen leider die Ersatzteile und der Platz um die beiden Beschädigten Maschinen wieder hinzubekommen. Und selbst wenn wir die hätten würde das doch etwas Zeit in Anspruch nehmen. Ich glaube nicht das wir uns diese Zeit leisten können."

Als er dann in der Luft ist und sich der Manteljäger neben ihm positioniert hat funkt er alle an.
"Okay ich weiß nicht wieviel ihr alle über unser Ziel wisst. Es handelt sich um ein Imperialen Kriegsschiff das mit einem Massenfeldgenerator ausgestattet ist. Dieser Massefeldgenerator verhindert das Schiffe in den Hyperraum springen können und holt diese sogar aus diesem heraus. Ein solcher Generator ist groß sperrig und verbraucht viel Energie wir müssen also mindestens mit einer Fregatte ehr mit einem Kreuzer rechnen. Die meisten Schiffe des Imperiums in dieser Größe haben einen mehr oder weniger großen Hangar für Abfangjäger da die Tie-Fighter ja nicht Hyperraumfähig sind und wir schon welche gesehen und bekämpft haben. Sollte in der Zwischenzeit keine Verstärkung eingetroffen sein ist ihre Jägereskorte also schon mal geschwächt. Nicht desto trotz werden die Jäger versuchen uns vom Trägerschiff fern zu halten. Perfekt wäre es natürlich wenn die Jäger alle gerade nicht eingreifen könnten aber wenn wir realistisch sind wäre es das beste wenn wir die Jäger los werden solange wir noch außer Reichweite der Waffen des Trägers sind. Ich weiß  nicht wie ihre Bewaffnung aussieht aber viele unserer Schiffe sind mit Photonentorpedos ausgestattet. Diese sollten wir uns für den Angriff auf unser Primärziel aufheben. Bekanntlich ist die Bewaffnung, Schilde und Panzerung am Heck am Schwächsten wir sollten also möglichst von Hinten angreifen. Sollte das Schiff nach Achtern nur über Kurzstreckenwaffen verfügen haben wir eine gute chance es von Hinten richtig hart zu treffen wenn wir die Maximalreichweite der Torpedos ausnutzen dafür brauchen wir aber deine Sensordaten Ke`era Sai. Sollte es uns nicht möglich sein die Jäger geschlossen im voraus auszuschalten müssen die Jäger den Bombern Deckung geben und dafür sorgen das die Feindlichen Jäger uns nicht ins Handwerk fuschen. Hat jemand noch fragen oder eine anderen Vorschlag?"
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Oola'rdan'eyan

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #173 am: 21.10.2014, 23:43:49 »
"Viper 2, das ist leider nicht zu machen. Sie werden hier draußen gebraucht. Bilden Sie mit Viper 4 sowie zwei Feuerwieseln ein Gespann. Viper 5, das wird nicht gemacht, es ist weder durchführbar noch abgemacht mit unseren Verbündeten noch Art der Allianz. Viper 6 wird ihr Partner sein. Viper 3, Sie sind einer meiner Flügelmänner. Ich gehe also davon aus, dass es keine ernsthaften Verletzungen bei Ihnen gegeben hat und die Reste der Enterkommandos geflohen sind? Viper 1 out.", meldet sich Oola wieder und ordnet weiteres wie Frequenzen, Rufnamen und ähnliches.
Den Svapreks antwortet sie: "V-1 an Wiesel: Schön, dass das geregelt ist. Sprecht euch noch ein bißchen ab auf dem Hinflug." Während ihre Staffel startet, schmökert sie noch ein wenig in ihrem Unterlagen und lauscht Seeth. Als alle draußen sind, beginnt sie ein paar grobe Taktiken festzulegen: "V-1 an alle: Meine Gruppe testet die Verteidigung aus, lenkt die Tie-Jäger und andere Schiffe ab bzw. drängt sie ab, während die anderen vor allem ihren Bombern eine Schussbahn verschaffen. Bevorzugter Angriffsvektor ist also von hinten gegen die Antriebssektion. Wenn ihr andere Gelegenheiten findet, nutzt sie. Können wir ein paar Asteroiden als Deckung mitnehmen? Sonst noch Vorschläge? V-1 out." "Na gut, weglaufen können sie dann auch nicht mehr und werden umso härter kämpfen, aber sollten sie in Richtung Asteroiden driften, sind sie bald Geschichte. Das wäre ein ziemlicher Erfolg."

Auf dem Hinflug schnackt sie eine Weile mit Rosh und Kwick, vor allem, um deren Motivation herauszubekommen. "Findet sich vielleicht ein Ansatzpunkt, sie dauerhaft an die Allianz zu binden oder abzuwerben.", denkt sie mit einem Lächeln. "Und es lenkt von den Gedanken an diese selbstmörderische Mission ab."

Roomba Dash

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« Antwort #174 am: 22.10.2014, 09:40:35 »
"Sagt mal, greifen wir gerade ein imperiales Großkampfschiff mit einem Geschwader an das noch nicht eingespielt ist und Verstärkung von ein paar mehr als fragwürdigen Gestalten von denen wir nichtmal wissen ob sie uns im falschen Moment in den Rücken fallen, darauf setzend, dass wir genug Torpedos dabei haben um dieses Ding überhaupt anzukratzen- ganz zu schweigen davon dass wir vermutlich nicht lange genug leben um einen Plan B zu haben. Und das ganze mit teilweise ziemlich lädierten Maschinen." Der Pirat und Admiral grinst. "Das ist ein Plan nach meinem Geschmack. Wir sollten trotzdem versuchen das Schiff zu entern wenn wir können. Sekundäre Feuerpriorität auf die Lebenserhaltung sollte das erreichen- wer nicht atmet kann auch nicht zurückschießen, als freudiger Nebeneffekt. Ansonsten- bringen wir die Maschinen in den Raum."

Leise pfeifend, schlendert der Schütze los. Stutzt einen Moment. "Und Viper 6 ist nicht süß. Ich glaub du verwechselst Fünf mit Sechs. Könnte dir nachher beim Zählen helfen wenn du willst."

Luther Engelsnot

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« Antwort #175 am: 22.10.2014, 23:40:29 »
Frieda lässt sich nicht lange bitten auf eine Antwort.
“Ich kann ganz gut zählen, allerdings weiß ich natürlich nicht welches Gesicht sich hinter deiner Nummer verbirgt. Du allerdings auch nicht in meinem Fall, heißt wohl du stehst auf alles, und woher weißt du, ob er süß ist? Ach natürlich. Sag doch einfach, wenn du auch auf Lieutenant Gurrren stehst. Wir können ihn gerne teilen oder ich schaue zu, während ihr beide Spaß habt.“
Sagt sie kichernd über den Funk, während die Jäger sich formieren.
« Letzte Änderung: 22.10.2014, 23:57:54 von Luther Engelsnot »
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Ray Guren

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #176 am: 23.10.2014, 09:07:34 »
"Ein Großkampfschiff entern? Mit einer Hand voll Piloten und ohne dafür geeignete Ausrüstung? Selbst mit abgeschalteter Lebenserhaltung ist das Selbstmord." Ray schüttelt noch immer über Roomba den Kopf, er selbst mochte sich für besser halten als so ziemlich alle imperialen Piloten, aber er war nicht wahnsinnig. Der Faulpelz hingegen hat offensichtlich einen Sprung in der Schüssel und ein ernsthaftes Problem mit seinen Prioritäten. Dennoch aktiviert er sein Komm-System: "Keine Sorge, Faulpelz, deine Rostlaube kann ruhig in der zweiten Reihe bleiben, das hier schaffen wir schon. Pass nur auf, dass dir nicht wieder der Treibstoff ausgeht." Anschließend wechselt er den Kanal, sodass nur Frieda ihn hört: "Wenn wir dieses kleine Hindernis aus dem Weg geräumt haben, gehen die Drinks auf mich." Damit ist Ray, was das Plaudern angeht allerdings fürs erste fertig. Dieser Husarenritt würde ein hohes Maß an Konzentration erfordern.
« Letzte Änderung: 23.10.2014, 20:07:33 von Ray Guren »

Roomba Dash

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« Antwort #177 am: 23.10.2014, 18:36:13 »
"Irgendwer muss dir doch deinen verhätschelten Arsch retten, Musterschüler. Pass du lieber auf das du dieses Mal das richtige Ziel erwischt." Der leicht protestierende Y-Wing setzt sich in die Reihe, während aus dem Funk noch eine ganze Weile gänzlich vorschriftswidrige Musik dudelt.

Oola'rdan'eyan

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #178 am: 23.10.2014, 23:31:49 »
Oola hat den Vorschlag zum gegenseitigen Kennenlernen selbst gemacht, bereut ihn aber dank des 'Admirals' jedoch gleich ein wenig. Erst beleidigt er die fragil Alliierten, dann trieft sein Vorschlag nur so von Selbstüberschätzung und zum SChluß beweist er mit Rays Hilfe sehr ... männliche Wesenszüge gegenüber Frieda. "Obwohl, vielleicht lockert das die Einstellung der Svaprekianer. War er doch mal einer von ihrem Schlag...ist da überhaupt Vergangenheitsform angebracht?" Alles einfach stehen lassen kann sie nicht, also gibt sie die diplomatische, aber deutliche: "V-1 an V-5: Ihren Ehrgeiz in allen Ehren, aber das versuchen Sie nur auf meinen ausdrücklichen Befehl hin. Sonst wird es nach ihrer Landung auf dem Interdictor ziemlich warm an ihrer Rückseite. Ich schicke die anderen nicht hinterher, sondern nur ein paar Salven, um sicher zu gehen, dass die 'Capricious Bitch' den Imps nicht in die Hände fällt! V-1 over and out." Als seine Musik durch den Äther schallt, schüttelt sie nur den Kopf und weiß nicht recht, ob sie lachen oder weinen soll. Sie entscheidet sich für das erste, aber bei deaktiviertem Sender.

Luther Engelsnot

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« Antwort #179 am: 24.10.2014, 22:00:06 »
Frieda kommentiert Rays Worte nur mit einem “Klingt ausgezeichnet, Lieutenant.“ und nach und nach ersterben die Gespräch, außer zwischen Oola und Rosh. Der Gand scheint ein Alien weniger Worte zu sein, während Rosh zumindest kein Problem damit hat sich mit der Twi'lek zu unterhalten. Allerdings verliert er kein Wort über seine Motivation oder warum er mit dem Rest unterwegs ist.[1] Allerdings kann sie etwas Verbundenheit mit dem Zabrak aufbauen, der ein wenig ein Draufgänger zu sein scheint, allerdings auch sich für seine Freunde einsetzt.[2]
So fliegen die zwölf mehr als verschiedene Piloten durch das Asteroidenfeld, bis zum Rand dessen, immer näher an die Gravitationsanomalie. Dabei beobachtet Ke'era immer wieder die Scanner, um den Rest der Piloten rechtzeitig zu warnen. Allerdings behindert der Sternenstaub sie zu sehr und er kann in dem Asteroidenfeld kaum etwas ausmachen. Sie erreichen den Rand des Asteroidenfeldes, als endlich die Scanner anspringen. Fast schon zu spät und Ke'era informiert sofort den Rest der Staffel und der Verbündeten. Mitten vor ihnen, außerhalb des Asteroidenfeldes, fliegt ein schwerer Kreuzer des Imperiums, mit mehreren merkwürdigen Kuppeln, die wahrscheinlich die Gravitationsanomalie erzeugen.[3]
Die Scanner zeigen keine weitere Feinde und sie haben den Kreuzer ohne Begleitung erwischt. Eine bessere Gelegenheit wird sich kaum für die Staffel bieten.
“Gehen wir das an.“
Sendet Rosh und die Manteljäger formieren sich jeweils neben ihrem zu geteilten Flügelmann, um die Rebellen zu unterstützen. Friedas Stimme erklingt ebenfalls wenig später.
“Treten wir diese imperialen Ärsche!“
Der Rest schweigt und scheint weit weniger gierig auf den folgenden Kampf, aber nun gibt es kein zurück mehr. Das Schiff wird sie längst erfasst haben.
 1. Kein Erfolg
 2. 1 Advantage dafür Rosh positiv zu beeinflussen für später
 3. 
« Letzte Änderung: 24.10.2014, 22:00:14 von Luther Engelsnot »
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