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Autor Thema: Episode 1: Ein treuer Begleiter  (Gelesen 19544 mal)

Beschreibung: Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis...

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Ke'era Sai

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #240 am: 11.11.2014, 19:25:53 »
Ke'era reibt sich die Hände als der Gand die Gefangenen praktisch in seine Hände überstellt.
"Ich denke wir werden sie mitnehmen werden, ich bin sicher, dass ich eine gute Verwendung für sie finde..." während er spricht knöpft er sich langsam seine Jacke auf. Als sie geöffnet ist zieht er sie aus und drückt sie dem Piraten in die Hand: "Kannst du das bitte kurz halten? Ich will ja nicht, dass sie dreckig wird und irgendwelche Abzeichen in den Weg kommen wo sie nichts zu suchen haben."

Er setzt sich im Schneidersitz vor die Imps. Langsam, fast demonstrativ, fasst er hinten an seinen Gürtel und zieht mit einem leichten Schleifen sein Messer hervor und legt es vor sich ab; weit genug, damit keiner der feindlichen Piloten daran kommt. Selbst wenn sie gefesselt sind, ist der Weequay nicht bereit ein Risiko einzugehen.
"Also wie ihr seht habt ihr, wenn ihr der Allianz überstellt werdet ziemlich Glück. Das Problem dabei ist nur, dass ich auch Teil der Allianz bin. Also das ist kein Problem im Allgemeinen, sondern speziell euer Problem. Wenn ihr euch benehmt und ihr mir keinen Grund gebt werde ich euch nicht besuchen kommen. Ansonsten kenne ich genug Stellen wo man dieses Messer hinstecken kann, damit es richtig wehtut und nicht tödlich ist."[1]

Ke'era legt seinen Kopf in den Nacken und sein Hals knackt laut: "Also frage ich euch ganz freundlich: Warum fliegt hier ein schwerer Kreuzer vor einem Asteroidenfeld in dem es nichts gibt?" Sein Blick gleietet von einem Piloten zum Nächsten.
 1. 1 Threat, wahrscheinlich halten sie seine Drohung für sehr unwahrscheinlich

Luther Engelsnot

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #241 am: 11.11.2014, 21:02:11 »
Die Piloten bleibt eisern hinter den Helmen und scheinen sich nicht beeindrucken zu lassen von den Ausführungen des Weequays. Allerdings scheinen die anwesenden Piraten das Schauspiel mit Interesse zu verfolgen. Am Ende, obwohl Ke'era keine Spur von Furcht oder gar Einschüchterung sehen kann, spricht einer von Ihnen.
„Wenn sie unbedingt jemand Foltern wollen, nehmen Sie mich, Staffelführer Siv, und lassen sie den Rest der Piloten in Ruhe. Wir haben lediglich unser Befehle befolgt und wenn Sie von einfachen Piloten erwarten zu wissen, wie die große Strategie aussieht, dann ist die Rebellion nachlässiger, als ich erwartet habe.“
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Oola'rdan'eyan

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #242 am: 12.11.2014, 07:02:11 »
Halb zum Gehen gewendet dreht Oola sich zurück und lässt den Beschimpfungen freien Lauf, eine Hand in die Hüfte gelegt, die andere locker herabhängend. Ihre Augen werden größer, doch ihr Mundwinkel zuckt verräterisch nach oben: "Lt.Dash, sie schaffen es immer wieder, ihre Kameraden noch zu übertreffen und in entsprechendes Licht zu rücken. Auf ihren Vorschlag komme ich zurück, nur passt die ganze Staffel schwerlich in ihr Quartier. Ich schlage daher die Messe vor nach unserer Rückkehr, um die offensichtlichen Verständigungsprobleme auszuräumen." Sie denkt sich ihren Teil, doch bleibt sie ruhig und wechselt bei den letzten Worten den Blick zu Lt.Gruen. Anschließend verlässt sie eleganten Schrittes den Schauplatz.

Bei Aren angekommen hört sie ihm zu und lässt sich ihren Unwillen nicht anmerken, bevor sie ansetzt: "Der Interdictor hat sich verzogen und wir sind zurück, um ihre Kameraden zurückzubringen, Notreparaturen durchzuführen und uns zu bedanken. Einige Piloten haben sich von der Allianz gefangen nehmen lassen, wir werden sie also weiter transportieren müssen zur Strahlenden Hoffnung beziehungsweise unserem Mutterschiff. Ich würde gerne sehen, ob wir den geschäftlichen Teil unserer Übereinkunft abschließen können. Wahrscheinlich wäre es das Beste, wenn wir Funkkontakt mit dem Frachter aufnehmen?"
« Letzte Änderung: 13.11.2014, 05:48:39 von Oola'rdan'eyan »

Luther Engelsnot

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #243 am: 12.11.2014, 10:34:37 »
Der Mensch schaut einen Moment überrascht.
„Sie haben es wirklich geschafft...beeindruckend. Allerdings heißt das auch, dass wir wohl einen Ersatz finden müssen für einen Punkt, da wir immerhin nichts plündern können. Die Details können allerdings sicher auch wir planen. Krendel hat sicher andere Dinge im Kopf. Aber wenn sie darauf bestehen, weil sie anscheinend seinem Berater misstrauen, können wir den Funkkontakt herstellen.“
Erklärt der Berater kalt klingend, aber höflich.
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Oola'rdan'eyan

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #244 am: 13.11.2014, 06:14:27 »
"Eben wegen der notwendigen Modifikation unserer Abmachung bin ich hier. Es lag mir fern, Sie beleidigen zu wollen, nur kann es sein, dass uns nicht viel Zeit bleibt, bevor wir Allianzler uns wieder auf den Weg machen müssen.", antwortet die Twilek freundlich und offen. "Zumal ich ebenfalls Rücksprache halten muss mit meinem Vorgesetzten und Krendel unser gemeinsamer Erfolg sicher interessieren wird. Wollen Sie ihm die gute Nachricht nicht übermitteln?"
Für ein paar Augenblicke lässt sie dem Menschen Zeit für eine Erwiderung. "Leicht werde ich es mit denen nicht haben, aber die geringe Zeit, Informationen zusammenzutragen und sich vorzubereiten, spielt mir in die Hände."

Luther Engelsnot

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #245 am: 13.11.2014, 21:10:21 »
„Oh ich bin sicher jemand anders hat das bereits erledigt. Hoffentlich. Wenn nicht, nun ich bin sicher ihr werdet es euch nicht nehmen lassen.“
Bemerkt der Mensch und zückt einen Holotransmitter. Wenig später flackert der holographische Kopf des Rodianers im Raum. Wirsch fragt er.
„Aren, was ist?“
Der Mann seufzt und wendet das Transmitter in Richtung von Oola.
„Wie ist der Angriff verlaufen? Konnte das Schiff zerstört werden? Wie viele Verluste gab es?“
Fragt Krendel frei heraus.
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Sheri Vex

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #246 am: 13.11.2014, 22:04:27 »
Sheri ist froh, dass sie helfen kann. War sie doch am Ende des Raumkampfes mehr als nutzlos gewesen, durch die schweren Schäden ihres Jägers bedingt. In der Krankenstation kann die Medizinerin ihre Talente voll ausschöpfen, um den Verletzten so gut zu versorgen, wie es ihr möglich ist.

Ke'era Sai

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #247 am: 14.11.2014, 12:51:07 »
"Sehr schön Herr Staffelführer, dann hätten wir also schonmal geklärt, dass sie ihren Kameraden beim Sterben zusehen dürfen.", eröffnet der Wequay dem Imperialen: "Doch selbst wenn ihre Einsatzpläne unzureichend sind, drängt sich mir doch die Frage auf, woher sie wussten, dass wir kommen würden...

Sie waren darauf vorbereitet; sie sind nicht vom Kreuzer gestartet und waren in der Nähe, versteckt. Also woher hatten sie die Information das wir kommen würden? Hmm?"

Luther Engelsnot

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #248 am: 14.11.2014, 13:00:45 »
„Wenigstens können Sie im guten Gewissen sterben, dass Sie für eine gute Sache gestorben sind und jeder tote Rebell ein Segen für die Galaxie ist, denn die Rebellion ist offensichtlich so degeneriert wie ich erwartet habe. Um ihre Frage jedoch zu beantworten. Ich beziehe meine Information von Kapitän Arak, der dieses Manöver eingeleitet hat. Wenn Sie ihn befragen wollen, sollten Sie sich aber beeilen, ehe die Verstärkung eintrifft.“
Erklärt der Mann ruhig und scheint ein starker Verfechter des Imperiums zu sein. Eine Meinung, die das Verhalten von Ke'era nur noch schürt.

Sheri überwacht derweil die Arbeit des Droiden und schaut, was sie tun kann. Sie hilft aus, soweit es ihr möglich ist und nach einigen Minuten verkündet der Droide.
"Patient stabil."
Sowohl Frieda als auch Rosh atmen erleichtert aus. Der Zabrak nickt.
"Sieht aus als hätte das Imperium noch einmal Glück gehabt. Ich sage den Anderen Bescheid."
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Seeeth

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #249 am: 15.11.2014, 15:36:56 »
Nachdem Seeeth mit der Reperatur hier fertig ist und Sherri lieber nach dem Verletzten Schaut als ihre maschine schon mal in Sicherheit zu bringen entscheidet sich Seeeth dazu beim Transporter nach dem Rechten zu sehen und fliegt mit seinem Bomber los zu diesem. Dort angekommen funkt der diesen an: "Strahlende Hoffnung hier Viper 2 wie sie sicherlich mitbekommen haben existiert das Massefeld nicht mehr und die Imperiale Präsenz wurde erst einmal verjagt. Brauchen sie an Bord noch Unterstützung oder soll ich ihnn hier draußen zur Hand gehen?"
Seeeth immer nur mit den Charakteristischen Zischlauten!
Abschüsse:6

Ke'era Sai

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #250 am: 16.11.2014, 12:23:54 »
"Ohh, aber wir sind hier doch nicht auf einer Basis der Allianz und ich wette wenn ich meinen Freund hier bitte jemanden mein Messer in die Rippen zu stoßen wird er mir diesen Gefallen tun." er neigt leicht den Kopf und hält die gesamte Zeit den Blickkontakt: "Ich frage nicht nach eurem Befehlshaber ich frage nach euren Befehlen. Und wenn ich mir in einem sicher bin, ist es dass ich nur kreativer bin als ihr Imps nicht grausamer."

Er knackt erneut mit seinen Fingerknöcheln: "Also wie genau lauteten eure Befehle?"

Oola'rdan'eyan

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« Antwort #251 am: 16.11.2014, 17:31:05 »
Die Twilek neigt kurz den Kopf zur Begrüßung, dann fasst sie zusammen: "Der Kreuzer hat sich schwer beschädigt zurückgezogen und mehrere Staffeln TIEs verloren. Vier haben wir unbeschädigt gefangengenommen. Alle unsere Jäger sind beschädigt außer denen von Frank und ... . Zwei von meinen schwer und Keloks liegt als Wrack auf einem Asteroiden. Ihn selbst haben wir bergen können, er liegt auf der Krankenstation." Sie gibt ihrem Gegenüber ein wenig Zeit alles zu verarbeiten und zu reagieren, dann setzt sie fort: "Wir machen gerade Zwischenstation auf eurer Basis für Notreparaturen, dann wollten wir zu euch rüber. Dabei müssten die vier Gefangenen und deren TIEs, so ihr kein Interesse an ihnen habt, mit. Wie wäre es sonst mit denen als Bezahlung für euren verlorenen Jäger?" Sie lächelt freundlich, aber nicht zu sehr. Sie ist nicht erschöpft oder verärgert, aber zu offenes Handeln macht das Gegenüber misstrauisch, wie sie aus Erfahrung gelernt hat.

Luther Engelsnot

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« Antwort #252 am: 22.11.2014, 22:30:49 »
Seeeth fliegt als einziger los und achtet darauf keinen Asteroiden zu streifen. Vorsichtig und mit geübter, ruhiger Hand steuert er den Y-Wing durch das Feld. Doch als er die Position des Transporters erreicht und gerade den Funkspruch abgeben will, melden seine Scanner etwas völlig anderes. Die Strahlende Hoffnung ist verschwunden und eine deutliche Schneise durch das Asteroidenfeld ist sichtbar.

Einige der Piraten nicken bei den Worten von Ke'era, aber bei weitem nicht allen scheint der Gedanke wohl zu sein. Plötzlich öffnet sich jedoch wieder die Tür und Rosh kommt herein gestürmt.
„Kelok geht es gut. Er wird es überstehen.“
Verkündet dieser die gute Nachricht und der Rest der Piraten atmet erleichtert aus. Der Gand nickt.
„Scheint als habt ihr keinen unnötigen Zorn verdient.“
Stellt dieser fest. Die Piloten erwidern kein Wort, aber der Staffelführer antwortet dem Weequay.
„Sind Sie? Seien Sie sich nicht so sicher, bis Sie auf die Schwarze Sonne getroffen seid oder wirklich dem Imperium in die Hände fällt. Aber da Ihr Verstand nicht gut genug zu arbeiten scheint, um unsere Befehle selbst nachzuvollziehen, werde ich sie gerne erklären. Erwartet das Eintreffen der kriminellen Rebellen am Rand der Kommunikationsreichweite des Schwarzen Speers. Wenn sie in Reichweite sind, fallt Ihnen in die Flanke und schaltet Sie aus.“

Krell reibt sich über das Kinn und zögert einen Moment, ehe er Oola antwortet.
“Schwer loszuwerden, aber lohnenswert. Zumindest ersetzt das den zerstörten Jäger. Es ist gut, dass alle überlebt haben. Der Rest unserer Abmachung zählt jedoch weiterhin. Informationen, Reparatur und vielleicht mehr.“
Antwortet der Rodianer, während sein Berater seufzt und nickt.
„Über das mehr sollten wir vielleicht eher früher als später reden oder nicht?“
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Oola'rdan'eyan

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #253 am: 24.11.2014, 19:59:24 »
"Soso. Wir werden sehen, worauf wir uns einigen. Eure Leute haben einen guten Job gemacht.", grinst die Twilek ein wenig. "Zunächst brauchen die Herren Gefangenen einen Transport, oder soll ein Allianzschiff sie von eurer Basis abholen kommen? Da ihr die Ladung immer noch zum Gegenstand der Verhandlungen machen wollt, müssen wir die wohl erstmal sichten und Kontakt mit meinem Vorgesetzten aufnehmen." Sie holt ihren Holoprojektor heraus, stellt aber noch keinen Kontakt her. "Oder sehen wir uns auf der Strahlenden Hoffnung?"

Luther Engelsnot

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Episode 1: Ein treuer Begleiter
« Antwort #254 am: 30.11.2014, 10:34:16 »
Krendel schüttelt den Kopf. Er scheint mit irgendetwas nicht einverstanden. Allerdings spricht er es nicht aus.
“Ich habe mit der Strahlenden Hoffnung bereits Kontakt aufgenommen und wir eskortieren sie zum Rand des Systems. Treffen wir uns dort. Ich übermittele die Koordinaten des Treffpunktes. Die Gefangenen werden wir transportieren. Wir brauchen nicht noch mehr Aufmerksamkeit der Allianz oder des Imperiums in diesem Gebiet. Wenn es nicht sowieso schon zu viel gewesen ist.“
Bemerkt der Rodianer und sendet die Koordinaten, ehe die Verbindung abbricht. Aren nickt.
„Dann werde ich alles arrangieren. Ich nehme an die Allianz wird danach verschwinden?“
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