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Autor Thema: Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung  (Gelesen 83160 mal)

Beschreibung: Feuer über den Salzmarschen

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Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #15 am: 24.09.2014, 12:23:44 »
"Und dann soll ich den Laden hier Sandru überlassen?", fragte Ameiko mit hochgezogener Augenbraue. "Dann kann ich ihn ja gleich verkaufen und meine Vorräte ins Meer schmeißen." Mehr als ein einfaches Hey kam nicht als Protest aus Sandrus Ecke, der der Unterhaltung wohl nur mit einem haben Ohr lauschte.

"Würde es helfen wenn der Vorrat an Wein knapp wird?", fragte sie Varen: "Ich denke fürs Erste wird sich wohl noch ein Glas finden." Sie rief eine Bedienung herbei und wenige Momente später war Varens Glas wieder gut gefüllt.

"Vielleicht wäre es es wert zuerst Walthus aufzusuchen. Es kostet nicht allzu viel Zeit und riskiert nicht, dass der nächste Wagen zerstört wird und ein paar Pferde scheu im Wald verschwinden. Ansonsten wird sich da sicherlich etwas organisieren lassen, sollte er nicht weiterhelfen können."
"Furchtlosigkeit ist die Tugend der Narren. Sie entsteht nicht aus Mut, sondern aus mangelnder Vorstellungskraft. Der Weise fürchtet sich und lässt sich trotzdem nicht von seinem Weg abbringen. Er wird nur vorsichtig."

Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #16 am: 24.09.2014, 13:54:37 »
"Ameiko hat recht. Wir vier können das gut erledigen. Wenn wir morgen früh aufbrechen können wir am Abend schon wieder hier sitzen und uns eine Braten schmecken lassen. Also lasst uns Walthus aufsuchen und hören, ob er uns helfen kann. Je nachdem, was wir erfahren können wir das weitere Vorgehen besprechen."
Als er geendet hatte nahm Garridan seinen Bierkrug, lehnte sich im Stuhl zurück und trank einen ordentlichen Schluck. Ein wenig hatte das Abenteuerfieber schon Besitz von ihm ergriffen und er hoffte, das nun keiner einen Rückzieher machen würde.

Schrogrim Eisenhauer

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #17 am: 24.09.2014, 14:15:45 »
Schrogrim nahm noch einen guten Schluck von seinem Bier. Er bemerkte, dass der Humpen alle war und bedeute der Schankmaid ihm einen neuen zu bringen.

"Gut dan lasst uns morgen früh aufbrechen."

Er selber war noch nie in den Marschen und hatte etwas unbehagen, da er nicht wusste, was ihn erwarten würde. Er merkte aber auch, wie eine gewisse Aufregung von ihm besitz ergriff, da endlich wieder etwas bewirken konnte.

Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #18 am: 24.09.2014, 14:33:56 »
"Nun wenn schon du nicht mitwillst, könnten wir ja Sandru mitschleppen. Es sieht ja nicht so aus als habe er momentan viel zu tun." Er wand sich wieder den anderen zu. "Ich finde wir sollten den Halbling besuchen. Mein Eidolon hat eine ausgezeichnete Nase, wenn wir Glück haben wird sie seinen Geruch aufnehmen."

Varen Frostlight

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #19 am: 24.09.2014, 20:17:13 »
"Oh Mr. Eisenhauer ich würde keinen Halbling je einen Gnom nennen, die können da ein wenig empfindlich sein." Mit einem lächeln bedenkt der Elf den Ausrutscher des Zwerges während sein Glas gefüllt wird. Danach wendet er sich an Ameiko. "Danke meine liebe. Und ja wenn der Weinvorat zu ende gehen würde wäre das ein vortrefflicher Grund die Goblins auszulöschen. Allerdings alles zu seiner Zeit. Wir sollten ein paar Regeln aufstellen bevor wir morgen aufbrechen, ich gehe davon aus das alle vier hier anwesenden mit zu Herrn Stolzstumpf gehen? Nun ja ich kann eure Kampfkraft einigermaßen einschätzen zu mindestens von Herrn Eisenhauer mit dem ich seit der Gründung dieser Siedlung einige male in der Miliz gekämpft habe. Und von Herrn Sandbarrel über dessen Fähigkeiten gelesen habe. Nun nicht direkt über ihn eher über seine Art. Nun ihr Garridan habt unter Shalelu gelernt wenn ich mich nicht irre daher solltet ihr wohl gut hineinpassen. Zu eurer Information selbst wenn ich ein Magier bin hab ich mich auf den Nahkampf spezialisiert und ihr werdet mich eher mit dem Schwert in der Hand sehen als Zauber zu wirken. Daher sollten wir einen einen Captain oder ähnliches wählen der im Kampf Kommandos geben kann und die Taktik überwacht. Dabei würde ich vorschlagen das dieser außerhalb von Kämpfen keine erhobene Position hat. Des weiter würde ich für die Position  Herrn Sanderbarrel nominieren denn ich denke das er derjenige sein wird der ein Wenig abseits steht und auf alles ein Auge haben kann. Alle Güter die wir von den Goblins zurückholen sollten dem Rechtmäßigen eigentümer übergeben werden. Wenn wir den nicht finden wird es gleichmäßig aufgeteilt das selbe gilt für das Kopfgeld, falls wir über Goblins stolpern sollten. Hat jemand Einwände oder Vorschläge?" Fragend schaut Varen in die Runde und befeuchtet sich noch mal den Gaumen.

Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #20 am: 25.09.2014, 07:37:29 »
Garridan hätte sich fast an seinem Bier verschluckt, als er Varen zuhörte. "Ein Bürokrat" dachte er und wollte schon lospoltern, was der Quatsch solle, als er noch einmal durchatmete und überlegte. Varen hatte von Anfang an seine Sorgen über die Gefahren geäußert und vermutlich war die Festlegung von Regeln sein Weg, damit umzugehen. "Nun, Varen. Wenn ich euch richtig verstehe, möchtet ihr, dass wir uns eine Strategie überlegen, für den Fall eines Kampfes und das kann ich nur befürworten. Allerdings glaube ich nicht, dass ich eure erste Regel gut heißen kann. Wir ziehen nicht in einen Krieg - wo eine klare Befehlsstruktur sicher nötig ist - sondern eher auf Erkundung. Ihr tragt ein Schwert und ihr wisst, das man nicht immer auf das Kommando eines anderen warten kann. Gerade in den Marschen, die oft unübersichtlich sind und damit im Falle einer Konfrontation diese eher ungeordnet ablaufen wird, ist es nötig, dass jeder intuitiv handeln kann. Auch gehe ich davon aus, dass ich häufig etwas vor euch sein werde, um Wege und Spuren zu suchen. Und in diesem Fall bin ich nicht bereit, mein Handeln in gefährlichen Situationen erst mit einem der hinteren Mitreisenden zu diskutieren. Wenn ein offener Kampf droht und einem von euch eine Situation auffällt, in der ich ungeschickt handele, kann und soll er mir dies ruhig zurufen und ich werde meine Position verbessern, aber auf mehr lasse ich mich nicht ein. Was die Rückgabe und Verteilung der gefundenen Gegenstände angeht, habe ich keine Einwände. Wir sind ja keine Plünderer!"
Danach beruhigte er sich wieder. Nachdem er es gesagt hatte, hoffte er, dass es nicht zu schroffe Worte waren, aber nun waren sie gesagt. Er achtete auf Varens Reaktion, um zu erkennen, ob der Elf verärgert war.

Varen Frostlight

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #21 am: 25.09.2014, 09:27:05 »
Der Elf nickt kurz als er Garridans Meinung hört. "Das ist Richtig man kann im Kampf nicht auf Befehle warten sonst stirbt man, doch sollte Panik und Verwirrung sich breit machen, wäre eine geregelte Struktur von Vorteil. Und wie ich es verstanden habe nutzen die Goblins den Faktor um ohne große Gegenwehr zu plündern. Also woher werden wir wissen das wir nicht auch in so eine Situation kommen werden. Aber jetzt wo ihr es erwähnt wenn ich vor geht um zu erkunden und dabei entdeckt werdet könnten wir es gar nicht mitkriegen wenn euch was passiert, habt ihr eine Möglichkeit uns Signale zu übermitteln? Varen lehnt sich entspannt in seinem Stuhl zurück und beobachtet den Slayer vor sich wie er auf das gesagte reagieren würde.

Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #22 am: 25.09.2014, 09:36:42 »
Nach Varens Antwort entspannte sich Garridan wieder. "Wie wäre es mit laut schreien?" gab er zur Antwort und musste selbst grinsen. "Nein, ihr habt schon recht. Allerdings bin ich nicht Shalelu, daher habe ich nicht vor, weit voraus zu gehen. Aber im Sumpf wird es sich nicht vermeiden lassen, dass ich einige Meter vor euch bin. Daher denke ich, in diesen Fällen sollte immer mindestens einer von euch in Sichtweite bleiben, so dass ich z.B: ein Handzeichen geben kann, wenn ihr euch verbergen sollt. Und wie gesagt, wenn es zu einem offenen Kampf kommt, werde ich gerne auf Kommandos von hinten hören, wenn es die Chancen der Gruppe verbessert. Aber mir fällt es schwer, so ein Verhalten in eine feste Regel zu fassen, dazu sind die Situationen dann doch oft zu komplex und benötigen spontane und intuitive Entscheidungen. Lasst uns doch erst einmal losziehen, und schauen, was kommt. Wir alle haben unsere Fähigkeiten und werden sie zum Besten und zur Sicherheit aller einsetzen."
« Letzte Änderung: 25.09.2014, 09:37:47 von Garridan »

Schrogrim Eisenhauer

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #23 am: 25.09.2014, 09:42:44 »
Zuerst erhob sich die rechte Augenbraue bei Schrogrim als er Varen zuhörte und kurz vor Schluss auch die zweite. "Wa ..." er stockte. Was sollte man auf so was antworten. Während er überlegte, kam ihm Garridan zur Hilfe. Seine Augenbrauen wanderten wieder in ihre natürliche Stellung zurück und er trank einen Schluck von seinem Bier. Als Garridan geendet hatte, musste er noch kurz überlegen. Stellung verbessern, Hauptman wählen, Fundstücke aufteilen. War es nicht Sinn und Zweck gewesen sich um das Goblin Problem zu kümmern?

Er liess die Beiden erstmal machen.

Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #24 am: 25.09.2014, 17:18:14 »
"Ich fühle mich ja geschmeichelt Herr Frostlight, dass ihr mich zum Befehlshaber wählen wollt, aber stimme ich da eher Garridan zu. Wir sind keine militärische Einheit auf militärischer Mission. Jeder von uns hat seine Expertise und wird dementsprechend handeln." Er nickte einmal in Richtung Garridan um seine Unterstützung zu signalisieren.

Die Stimme des Eidolon erklang in seinem Geiste: "Wir sollten alle Vorteile ausnutzen die wir haben in einer so feindlichen Gegend. Wie wäre es wenn ich Garridan begleite?" Mugin dachte kurz darüber nach und wand sich erneut an Garridan.
"Wie wäre es wenn mein Eidolon mit an der Spitze läuft? Sie kann die Goblins oder andere Gefahren vielleicht schon wittern wenn du sie nicht einmal sehen kannst. Zudem, sollte etwas passieren kann sie mich sofort darüber informieren."
Sichtlich zufrieden mit dieser Idee nahm er einen weiteren Schluck, nur um festzustellen, dass es leider der letzte im Krug war. Mit traurigen Augen sah er in das Gefäß und seufzte.
« Letzte Änderung: 25.09.2014, 18:09:40 von Mugin Sanderbarrel »

Varen Frostlight

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #25 am: 26.09.2014, 14:14:41 »
Varen schaut von Mugin zu Garridan. "Wenn ihr meint gut, ich beuge mich der Entscheidung. Allerdings gehen wir dahin um die Goblins davon abzuhalten weiter Leute zu überfallen, und ich bezweifle, dass wir das Diplomatisch lösen können, daher glaube ich schon das es eine Militärmission ist. Doch habt ihr Recht wir nutzen jeder eigene Taktiken daher wird jeder so kämpfen wie er es am besten kann. Hoffen wir, dass wir die Lücken die dabei entstehen füllen können. Aber das nur nebenbei zum eigentlichen Punkt wo und wann Treffen wir uns Morgen. Ich würde ja vorschlagen hier vor dem Rostigen Drachen gegen Sonnenaufgang. Ach und Ameiko könnten wir für unseren Trip zu mindestens bis zu Herrn Stolzstumpfs Haus Pferde haben?" Varen trinkt einen kurzen Schluck. Und schaut nochmal in die Runde "Gibt es noch was zu besprechen wenn nicht würde ich nach dem mein Wein alle ist gehen und mich für morgen vorbereiten." Er schwankt mit dem Kelch um zu signalisieren das er noch 3/4 voll ist.

Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #26 am: 26.09.2014, 14:28:27 »
"Macht euch nicht zu viele Sorgen. Wir werden alle heil zurück kommen. Aufbruch nach Sonnenaufgang finde ich gut, aber ich fürchte, dass Pferde uns bei dem morastigen Untergrund nicht viel helfen. Ich denke wir müssen wohl oder übel laufen."[1]
 1. @SL: meine Einschätzung, wenn es falsch ist, bitte einfach den Satz streichen

Schrogrim Eisenhauer

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #27 am: 26.09.2014, 15:33:41 »
"Wahrscheinlich wird auch leichtes Gepäck reichen, da wir ja nur eine eine erste Erkundung machen werden. Aber es wird sicherlich nicht schaden, wenn wir alle Verflegung für zwei bis drei Tage mitnehmen und uns entsprechend vorbereiten. Wir sehen uns dann morgen beim Sonnenaufgang."

Schrogrim trank den letzten Rest von seinem Humpen und machte sich dann auf den Weg in seine Wohnung um die Vorbereitungen für den nächsten Tag zu treffen.

Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #28 am: 27.09.2014, 16:21:22 »
"Dann wünsche ich den Herren noch einen schönen Abend." Mugin erhob sich und setzte sich herüber zu Sandru. Sein Eidolon folgte ihm und legte sich neben ihn ab. Als Sandru eine Pause mit seinem Instument einlag, ergriff Mugin das Wort.
"Du hast nicht zufällig ein paar Dinge über die Marschen gehört über die wir noch nichts wissen? Irgendwelche schreckliche Bestien oder giftigen Gase die man meiden sollte?" Ein Lächeln stahl sich auf Mugins Gesicht. Danach verbrachte er den Rest des Abends im Rostigen Drachen, trank noch ein wenig und sang ein paar Lieder von Sandru mit, bevor er sich zu seinem Quartier aufmachte.
« Letzte Änderung: 28.09.2014, 02:55:51 von Mugin Sanderbarrel »

Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #29 am: 28.09.2014, 14:32:28 »
Ein wenig verdutzt schaute Sandru Mugin an: "Hast du noch nie was vom Sumpfwassermonster gehört?" fragte er. "Jedes Kind kennt doch die Geschichten. Es schleicht in den Marschen umher und frisst unvorsichtige und auch vorsichtige Narren, die sich zuweit in den Sumpf wagen. Seine Haut ist weiß leuchtend und seine Kiefer sind in der Mitte gespalten um größere Brocken auf einmal schlucken zu können. Koya hat mir die Geschichte immer gerne erzählt. Das Sumpfwassermonster kommt um kleine Kinder zu fressen, die nicht schlafen gehen wollen. So absurd es auch klingen mag, irgendetwas muss an der Geschichte dran sein.

Aber was die giftigen Gase angeht kannst du beruhigt sein, darüber habe ich noch nie etwas gehört."
er guckte ihn verschwörerisch an: "Wobei das nicht heißt, dass es sie nicht gibt."
Er hatte mit tiefer Stimme gesprochen und sie leicht zittern lassen, wie als würde er an einem Lagerfeuer eine Gruselgeschichte erzählen.



Der nächste Tag

Am nächsten Morgen sammelten sich die Abenteurer wieder im rostigen Drachen. Ameiko hatte für jeden ein paar Rationen zusammengepackt, die wohl ein bis zwei Tage reichen sollten. Varen hatte sich am Abend zuvor noch etwas über den Halbling Walthus umgehört. Er schien wirklich ein mehrwürdiger Bursche zu sein. Es hieß er hielt sich Schlangen als Haustiere wie andere Leute Kaninchen oder ähnliches. Er kuschelte sogar mit ihnen und manchmal ließ er sogar welche Nachts in seinem Bett mit ihm schlafen. Die Geschichte schien ziemlich abstrus, aber wer wusste das schon so genau.
Die Sonne war erst ein Stückweit über den Horizont geklettert und es schien ein sonniger Tag zu werden. Und da der Sommer noch nicht seine Kraft entfaltete war es auch noch angenehm kühl. Ein optimaler Tag für eine Wanderung...
"Furchtlosigkeit ist die Tugend der Narren. Sie entsteht nicht aus Mut, sondern aus mangelnder Vorstellungskraft. Der Weise fürchtet sich und lässt sich trotzdem nicht von seinem Weg abbringen. Er wird nur vorsichtig."

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