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Autor Thema: Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung  (Gelesen 84334 mal)

Beschreibung: Feuer über den Salzmarschen

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Schrogrim Eisenhauer

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #1020 am: 06.12.2016, 18:46:24 »
Schrogrim  hörte Cliff seinen Bluff und hielt sich daher erstmal zurück, daher ließ er seine Waffen sinken.

Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #1021 am: 07.12.2016, 09:50:52 »
Auch Garridan zögert, macht sich aber bereit zu kämpfen, falls der Oger sie angreifen sollte.

Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #1022 am: 08.12.2016, 17:16:44 »
Es schien so als wolle zumindest Cliff es mit einer Lüge versuchen also spielte Mugin mit und nickte demonstrativ zustimmend zu den Worten des Halblings.

Das Eidolon machte erstmal halt. Es wusste nicht ganz genau wie es reagieren sollte, also blieb es in der Nähe des Ogers stehen und sah sich im Raum um.[1]
 1. Perception 6
« Letzte Änderung: 08.12.2016, 17:17:37 von Mugin Sanderbarrel »

Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #1023 am: 08.12.2016, 20:34:57 »
Außer der Gefangenen, die interessiert die Szenerie beobachtete konnte Mugin Eidolon nichts entdecken. Der Oger stand auf und kratzte sich am Kinn: "Aber Meister hat nichts von Menschen gesagt.", merkwürdigerweise starrte er Cliff an.

"Meister hat gesagt Schluckspecht pass auf. Niemand soll kommen. Schluckspecht passt auf. Menschen nie für Meister Vogelvieh gearbeitet. Nur mehr Vogelviecher und Echsendinger."
"Furchtlosigkeit ist die Tugend der Narren. Sie entsteht nicht aus Mut, sondern aus mangelnder Vorstellungskraft. Der Weise fürchtet sich und lässt sich trotzdem nicht von seinem Weg abbringen. Er wird nur vorsichtig."

Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #1024 am: 08.12.2016, 22:29:05 »
"Hm Schluckspecht also," dachte sich Mugin und griff zu seinem Trinkschlauch in dem sich noch immer einiges Gewürzmet aus Sandfleck befand. "Ich habe noch Bier hier," flüsterte er Cliff also zu und schwenkte den gluckernden Behälter hin und her. "Vielleicht hilft uns das ja weiter."

Cliff y Celyn

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #1025 am: 10.12.2016, 21:18:17 »
"Nun, ich bin ja kein Mensch, wie Ihr leicht erkennen werdet. Ihr habt recht, Ihr tut gut daran, Vorsicht walten zu lassen. Aber überlegt doch selbst, wie sollten wir ohne Auftrag des Meisters bis nach hier unten gekommen sein, an all den Wachen vorbei?
Wie dem auch sei, Herr Kikonu hat mir dies hier für Euch mitgegeben - er meinte, Ihr habt Euch für Eure treuen Dienste eine Belohnung verdient!"
Bei den letzten Worten hielt Cliff dem Oger Mugins Trinkschlauch entgegen.
"Ich werde ihm berichten, wie ernsthaft Ihr Eure Aufgabe hier unten verseht und Euch für eine weitere Belobigung vorschlagen.

Doch zurück zum eigentlichen Grund unseres Daseins - die Gefangene. Wie wir ja inzwischen geklärt haben, sollen wir sie zum Verhör mitnehmen."

Erwartungsvoll blickte der kleine Halbling den um ein mehrfaches größeren Oger an.

Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #1026 am: 11.12.2016, 20:42:43 »
Zuerst glaubte Garridan ja nicht daran, dass der Versuch gelingen könnte, die Hand blieb an der Waffe, Oger waren schwer zu besiegen, weil sie viele Treffer einstecken konnten. Aber Cliffs Worte klangen wohl einleuchtend für den Kerl und das Bier könnte dazu führen, dass sie damit durchkamen. Also entspannte er sich etwas und machte sich bereit, die Gefangene aus der Zelle zu holen, sobald der Oger es zuließ.

Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #1027 am: 16.12.2016, 19:23:27 »
"Schluckspecht fressen Menschen.", tat der Oger kund, jedoch griff er nicht weiter nach seiner Waffe. Cliff blieb aber fast das Herz stehen als der Oger nach dem Trinkschlauch griff. Die Hand von Schluckspecht könnte wohl glatt Cliffs Oberkörper umfassen. Doch der Oger griff nur nach dem Trinkschlauch. Anstatt ihn zu öffnen bis er einfach das obere Ende ab. Bereits nach einem Augenzwinkern war der Schlauch leer.

"Menschen können Frau haben.", entschied Schluckspecht. Er griff in seinen Lendenschurz und warf Cliff einen Schlüssel zu. Als dieser ihn fing, merkte er, dass er warm war. Er konnte nur hoffen, dass er nicht direkt am Hintern des Ogers getragen worden war.
"Furchtlosigkeit ist die Tugend der Narren. Sie entsteht nicht aus Mut, sondern aus mangelnder Vorstellungskraft. Der Weise fürchtet sich und lässt sich trotzdem nicht von seinem Weg abbringen. Er wird nur vorsichtig."

Cliff y Celyn

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #1028 am: 18.12.2016, 17:37:30 »
Dem Barden lag ein ironischer Kommentar auf der Zunge, doch er wollte sein Glück nicht überstrapazieren - irgendwann würde vielleicht sogar dieser Oger merken, dass er zum Narren gehalten wurde - und schluckt ihn lieber hinunter. So nahm er den Schlüssel wortlos an sich und stapfte zielstrebig in Richtung des Zellenblocks. Unterwegs reckte er seinen Hals und versuchte zu erspähen, ob in einer der anderen Zellen sich ebenfalls noch jemand befand.
An der besetzten Zelle angekommen, beäugte er die Insassin genauer und warf ihr dabei einen beruhigenden Blick zu. Laut jedoch sagte er, so dass der Oger es gut hören konnte: "So, Menschenschlampe! Jetzt kommst du mit zum Meister und dann werden wir mal sehen, wie schnell dir das Lachen vergehen wird! Und probier bloß keine Tricks, wenn dir dein Leben lieb ist!"[1]
 1. Es ist ein Mensch, oder? Ansonsten editiere ich nochmal

Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #1029 am: 20.12.2016, 14:09:08 »
Garridan machte sich bereit, die Frau zurück in den Nachbarraum zu begleiten. Er wartete also, bis Cliff die Türe öffnete und behielt dabei die Frau und den Oger im Blick.

Shuo

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #1030 am: 20.12.2016, 14:56:09 »
Shuo war beeindruckt. Er wäre vermutlich nicht so schnell auf die Idee gekommen den Oger zu bestechen. Hoffentlich fiel dem Oger nichts auf bis sie den Raum mit der Gefangen verließen. Falls doch würde er seinen Bogen blitzschnell wieder im Anschlag haben um das massige Ungetüm mit Pfeilen zu spicken.

Schrogrim Eisenhauer

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #1031 am: 20.12.2016, 19:52:52 »
Schrogrim ging mit den anderen und der Frau aus dem Raum. Vorher schaute er sich nochmal um und schaute sich an wo die anderen Ausgänge in dem Raum sind. Eventuell mussten sie ja nochmal zurückkommen um das 3. Gewölbe zu finden.

Gorog

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #1032 am: 21.12.2016, 09:18:07 »
Gorog hielt den Mund, es war besser so. Erst kürzlich hat er sein diplomatische Ungeschick bewiesen und selbst, wenn dieser Oger nur den Verstand einer Walnuss besaß, so wollte er sein Glück nicht herausfordern. Schnaubend trat er zurück und machte Platz für den Halbling und die verwirrte Menschenfrau. Sein grimmiges Gesicht konnte er nicht ablegen.

Was die Frau wohl dachte, jetzt da sie nicht mehr auf dem Speiseplan des Ogers stand? Hatte sie Furcht? Gorog konnte sowas riechen. Er folgte der Gruppe hinaus und schloss die Tür hinter sich.

Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #1033 am: 21.12.2016, 15:29:40 »
Die Frau in dem Gefängnis wich zurück als Cliff auf das Gatter zuging. Die Beleidigungen des Halblings ließ sie kommentarlos über sich ergehen. Um nicht doch noch gefahr zu laufen enttarnt zu werden machte sich die Gruppe schnell auf den Weg. Garridan und Schrogrim schirmten die Gruppe nach hinten ab. Bereits nach ein paar Schritten spürte Cliff plötzlich zwei starke Hände in seinem Rücken. Und auf einmal veränderte sich seine Sicht und er sah die Bodenplatten immer näher kommen. Die blonde Frau sprang leichtfüßig über den Halbling hinweg und versuchte in Richtung Zisterne zu flüchten.[1]
 1. Shuo, Gorog und Mugin haben die Chance die Frau aufzuhalten, combat maneuver check gegen 16
"Furchtlosigkeit ist die Tugend der Narren. Sie entsteht nicht aus Mut, sondern aus mangelnder Vorstellungskraft. Der Weise fürchtet sich und lässt sich trotzdem nicht von seinem Weg abbringen. Er wird nur vorsichtig."

Shuo

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #1034 am: 21.12.2016, 15:38:25 »
Shuo war überrascht als er den Halbling plötzlich zu Boden stürzen sah, geschubst von der Frau die Sie eben gerettet hatten. Sofort sprang er in Ihren Fluchtweg und versuchte seinerseits die Frau zu Boden zu bringen. Doch sie hatte seinen Fußfeger wohl kommen sehen und übersprang ihn gerade so.[1] Mit einem finsteren Blick sah er der flüchtenden Frau nach.
 1. CMB 13

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