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Autor Thema: Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung  (Gelesen 84377 mal)

Beschreibung: Feuer über den Salzmarschen

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Mutierter Gorog

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #1185 am: 11.09.2017, 15:22:46 »
Stechender Schmerz durchfuhr Gorogs Körper als ein weiterer Pfeil in seinen Oberarm schoss. Sein Blick wurde langsam verschwommen und er schüttelte nur merklich den Kopf, seine Wut pumpte Adrenalin bis zum Anschlag durch seine Venen. Ohne seine Mixtur wäre er wohl schon längst unter dem hohen Blutverlust zu Boden gegangen. Mit einem Satz setzte er Kikonu nach und schlug seine messerscharfen Klauen nach ihm.[1][2] Blut spritzte gegen die Wand hinter dem selbsternannten König, worauf Gorogs mächtige Kiefer sich in den Lederarmschienen der Kreatur verbiss.[3]
 1. 1. Klaue: 24, 7 Schaden
 2. 2. Klaue: 22, 12 Schaden
 3. Biss: Fehlschlag!
« Letzte Änderung: 11.09.2017, 15:23:04 von Mutierter Gorog »

Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #1186 am: 13.09.2017, 08:25:28 »
Schrogrim hatte eine Moment gezögert, er wusste selbst nicht warum Aber nun sah er, dass Gorog aus vielen Wunden blutete und wurde aktiv. Zuerst wirkte er einen Heilzauber, dann trat er von hinten an den Halbork heran und ließ seine positive Energie in seinen Körper strömen.[1]


Shuo machte ebenfalls einen Schritt, um weiter gut auf den Mann zielen zu können und schoss erneut.[2]
 1. Wirkt den Zauber dort wo er steht, dann ein 5-Fuß Schritt zu Gorog und Berührung, provoziert so keinen Gelegenheitsangriff, Gorog heilt 8 hp
 2. 5-Fuß Schritt W, Angriff 1: 14 (Schaden 8), 2: 13 (Schaden 9)
« Letzte Änderung: 14.09.2017, 08:26:59 von Garridan »

Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #1187 am: 13.09.2017, 13:00:21 »
Gegnerakkumulierter Schaden
Kikkonu55 Schaden
Vogelwesen (Norden)
Vogelwesen (Südosten)


Unter dem wütenden Angriff des Eidolons verendete einer der Schreckensvögel die Cliff zusetzten. Doch anscheinend hatte der andere Vogel den Barden als seine Beute auserkoren, erneut schlug er mit seinen Klauen zu. Doch beide striffen den Halbling nur.[1]

Gorogs Angriffe setztem dem Burgherren ordentlich zu. Man konnte bereits sehen, dass er aus zahlreichen Wunden blutete und seine Bewegung nicht mehr so flüssig waren wie vorher. Doch erneut trat er die Flucht nach hinten an und diesmal waren es zwei Pfeile die Gorog trafen. Einer schlug in seinem Bauch ein und ein anderer streifte den Alchemisten am Hals.[2]

Der nördliche blaue Vogel traf Garridan mit einem seiner Angriffe. Der Mensch zuckte zurück, als ihn ein brennender Schmerz durchfuhr.[3]
 1. 2 Schaden
 2. 13 Schaden
 3. 4 Schaden
« Letzte Änderung: 13.09.2017, 13:01:11 von Lu Chieng »
"Furchtlosigkeit ist die Tugend der Narren. Sie entsteht nicht aus Mut, sondern aus mangelnder Vorstellungskraft. Der Weise fürchtet sich und lässt sich trotzdem nicht von seinem Weg abbringen. Er wird nur vorsichtig."

Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #1188 am: 14.09.2017, 10:57:18 »
Garridan fühlte erneut den Schmerz eines Treffers, doch was viel schlimmer war, er hörte wie Gorog unter dem Angriff fiel. Er fühlte, wie die Wut in ihm aufstieg. Gorog kämpfte alleine gegen den Mann und er selbst schaffte es nicht, das Vogelwesen auch nur zu treffen. Zum Glück hatte er aus dem Augenwinkel Schrogrim gesehen, der zu Gorog gekommen war, daher blieb er zunächst stehen und griff erneut an. Irgendwann musste sich sein Kampftraining doch auszahlen.[1]
 1. Angriff 23, Schaden 10

Cliff y Celyn

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #1189 am: 14.09.2017, 10:58:28 »
Während der Angriff des Vogelwesens vor ihm sich als erstaunlich harmlos erwies und das Eidolon sich gleichzeitig auf das andere stürzte, nahm Cliff aus den Augenwinkeln etwas wahr, was seinen Blick herumschnellen ließ: Gorog, der wie wild auf den "Burgherren" losgegangen war, war gerade zu Boden gegangen.
Mit einem wütenden Brüllen drehte der Halbling sich, jegliche Gefahr durch das Vogelbiest ignorierend, um und stürzte auf Kikonu zu.[1] Dort stach er wild mit dem Dolch auf ihn ein, doch wie schon zuvor verließ ihn das Kampfesglück und all seine Attacken landeten in der Luft.[2]
 1. Bewegung auf das Feld links unterhalb von diesem, ggf. Gelegenheitsangriff
 2. Angriff 10 ...
« Letzte Änderung: 14.09.2017, 10:59:05 von Cliff y Celyn »

Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #1190 am: 14.09.2017, 11:04:42 »
Schrogrim sah den Halbork auch stürzen und handelte. Er hoffte dass das Vogelwesen zu beschäftigt war, um sich um ihn zu kümmern und wirkte erneut einen Heilzauber[1]
 1. provoziert einen Gelegenheitsangriff, ich warte mit dem Auswürfeln mal, ob der Vogel ihn macht und triff

Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #1191 am: 15.09.2017, 15:56:05 »
Gegnerakkumulierter Schaden
Kikkonu61 Schaden
Vogelwesen (Norden)10
 


Schrogrim hastete an dem Schreckensvogel vorbei, durch seine raschen Bewegungen vernachlässigte er seine Verteidigung für einen Moment, den sein Gegenüber ausnutzte.[1] Auch Cliff hatte wenig Glück, er versuchte sich von dem Vogel zu lösen, doch auch er bekam einen Treffer mit auf den Weg.[2]
Während Cliff den Vogel ablenkte schaffte es das Eidolon den vorletzten Vogel blutend zu Boden zu schicken. Auch Mugin hatte diesmal mehr Glück sein Bolzen traf den Burgherren in den Bauch.

Der Burgherr zog sich zur Wand zurück. Ein Grinsen war auf seinem Gesicht zu sehen, als der erste seiner Gegner am Boden lag. Als der Barde ihn angriffte, lachte er nur. Wenige Augenblicken später traf ein Pfeil Cliff hart.[3]
Garridan konnte den zwei Hieben seines Gegenübers ausweichen.
 1. 3 Schaden
 2. 4 Schaden
 3. 4 Schaden
"Furchtlosigkeit ist die Tugend der Narren. Sie entsteht nicht aus Mut, sondern aus mangelnder Vorstellungskraft. Der Weise fürchtet sich und lässt sich trotzdem nicht von seinem Weg abbringen. Er wird nur vorsichtig."

Cliff y Celyn

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #1192 am: 15.09.2017, 16:33:34 »
Cliff merkte, wie hart er getroffen worden war, doch in seinem Gesicht war nur der Gedanke an Rache zu finden. Mit Genugtuung stellte der Barde fest, dass der Rückzug des Burgherren ein Ende gefunden hatte: An der Wand angelangt, war ihm ein weiteres Zurückweichen unmöglich. Und auch wenn Cliff sich in Gefahr begab, würde er die Gelegenheit nicht verstreichen lassen, Kikonu auf den Leib zu rücken. Erneut schob er sich nach vorne[1] und griff mit dem Dolch an. Und erneut ging der Treffer daneben[2] - warum hatte er auch den Bogen vorhin fallen lassen?

Doch immerhin war Kikonu eingekeilt, und seine Gefährten bereit, ihm zur Seite zu stehen. Denn auch sein Gegner wirkte langsam angeschlagen.
 1. 5ft step ein Feld nach rechts
 2. Angriff 12

Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #1193 am: 15.09.2017, 17:31:54 »
Nachdem er das Wesen endlich getroffen hatte und selbst keine weitere Wunde ab bekam, fasste Garridan wieder Mut. Aber schon folgte der nächste Fehlschlag.

Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #1194 am: 18.09.2017, 19:23:07 »
Kikonu war gerade dabei einen neuen Pfeil aufzulegen als zwei von Shuo Pfeilen in seinen Körper einschlugen. Einer der Pfeile nagelte den Burgherren fast an die Wand. Kikonu sackte in sich zusammen. Der letzte Vogel setzte zu einem lauten Schrei an, als sein Herr fiel. Genau diesen Moment nutzte Garridan um ihn sein Schwert in den Hals zu rammen. Der Kampf war intensiv gewesen und hatte einiges an Opfern gekostet, doch der Burgherr war gefallen.[1]
 1. Levelaufstieg auf Level 4
Beute: Langschwert +1
Kompositbogen (+2 Str) +1
Lederrüstung +1
5 Perlen (je 100 GP)
eine ebensteinfarbene Figur eines Engels
52 GP
« Letzte Änderung: 18.09.2017, 19:23:22 von Lu Chieng »
"Furchtlosigkeit ist die Tugend der Narren. Sie entsteht nicht aus Mut, sondern aus mangelnder Vorstellungskraft. Der Weise fürchtet sich und lässt sich trotzdem nicht von seinem Weg abbringen. Er wird nur vorsichtig."

Cliff y Celyn

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #1195 am: 19.09.2017, 16:57:11 »
Cliff entfuhr ein Freudenschrei, als Kikonu neben ihm zusammensackte, und er ballte die Faust triumphierend in Richtung Shuo, dessen Pfeil ihm letztlich den Garaus gemacht hatte. Nachdem auch das letzte der Vogelwesen schnell besiegt war, galt sein erster Gedanke jedoch seinem Freund Gorog, über den sich bereits Schrogrim beugte. Ein Blick in dessen Gesicht ließ jedoch Entwarnung erkennen: Die Verletzung des Halborks stellte keine große Herausforderung an die Heilkünste des Zwergs dar.

Nachdem Gorog langsam wieder zu sich kam, sah der Barde sich nun genauer an, was der Burgherr mit sich geführt hatte. Die Waffen würdigte er keines zweiten Blickes, darum sollten die anderen sich kümmern: Er suchte nach etwas ganz anderem, und schnell fand er sie: Eine kleine Statue, die, wenn er sich nicht schwer irrte, genau in die zweite Vertiefung passte, die sie im Keller gefunden hatten!
Zwar wusste er nicht, ob der Mechanismus, der zweifellos ausgelöst werden würde, tatsächlich etwas mit Ameikos Ohnmacht anstellen würde, doch es war ihre einzige Spur, und sie mussten ihr folgen.

"Die müsste passen." teilte er den anderen seine Gedanken mit. "Lasst uns schnell alles brauchbare einsammeln und dann zurück nach unten gehen. Die Neugier bringt mich um, was für ein Geheimnis sich dort verbirgt!"[1]
 1. Ich würde dann auch noch gerne die Figur näher betrachten ... Knowledge (Religion)? Perception? Ich würfel einfach mal beides.

Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #1196 am: 19.09.2017, 19:59:15 »
Garridan bekam neue Energie, als Kikonu fiel und so schaffte er es tatsächlich, den Vogel noch zu besiegen. Denn der Vogel bekam es mit der Angst, nachdem sein Herr besiegt war, er kämpfte zwar verbissen, aber nicht mehr so konzentriert. Garridan war es egal. Gorog wurde bereits versorgt, Cliff kümmerte sich um das Durchsuchen des Gegners und er hatte einen Moment zeit, zu verschnaufen. Es setzte sich auf den Boden, lehnte sich an die kalte Wand an und atmete tief durch. So saß er einen Moment da, spürte die Schmerzen seiner Wunde und schloss die Augen.

Als Cliff aber kurz darauf die Figur gefunden hatte sprang er wieder auf, naja, er wollte es tun, aber sofort führ ihm der Schmerz wieder durch den Körper und seine Wunde begann wieder stärker zu bluten. Schrogrim machte ihm einen schnellen Verband, der so lange die Blutung stillen würde, bis sie zurück im Lager waren, es konnte ja nun nicht mehr so lange dauern.

"Gut, gehen wir wieder nach unten. Ich will sehen, was uns diese Dinger bringen. Aber vorher will ich mir dieses Schwert anschauen." Er nahm die Klinge in Augenschein, es war eine gute Waffe. "Es ist eine schöne Waffe, die nehmen wir mit und auch sonst alles, was uns nützlich sein könnte."
Er packte also alles ein, was er tragen sollte und ging dann in Richtung des Raums, mit den Vertiefungen im Boden. Auch wenn er nicht mehr mit viel Widerstand rechnete blieb er aber aufmerksam.

Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #1197 am: 20.09.2017, 14:09:01 »
Mit einem kräftigen Biss in den Nacken der Kreatur stellte das Eidolon sicher, dass das Vogelwesen sich nie mehr rühren würde. Sie würbelte herum, aber sah dann das der Kampf vorbei war. Ruhe legte sich über den Raum und sie nutzte die Zeit um sich alles genau zu merken. Nach den langen ereignisslosen Tagen der Reise war dieser Tag das genaue Gegenteil. Wenn sie am Abend in ihre Heimat zurückkehren würde hatte sie viele neue Geschichten für die Anderen.

Mugin war gerade dabei seine Armbrust nachzuladen als der letzte Gegner fiel. Er seufzte tief und die Spannung entwich seinen Gliedern. Als erstes lief er zu Gorog und hald Schrogrim dabei dessen Wunden zu verbinden. Dabei schaute er sich Gorogs veränderte Form genau an. Er hatte unter mehreren Meistern der Alchemie gelernt aber einen Trank der eine solche Transformation veranlassen konnte hatte er noch nie gesehen. Er nahm sich vor den Halb-Ork danach zu fragen wenn etwas Ruhe eingekehrt war. Obwohl er vermutete, dass die Antwort kurz und durch Hauer gemurmelt ausfallen würde.

Mutierter Gorog

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #1198 am: 20.09.2017, 18:42:08 »
Gorog schlug plötzlich die Augen auf, als Schrogrims heilende Magie ihn erfüllte und zu den Lebenden zurückholte. Knurrend bemerkte er den stechenden Schmerz in seiner Brust, doch einen Moment später schon prasselten die Erinnerungen an den Kampf gegen Kikuno auf ihn nieder. Mit einem wilden Schrei stieß er sich trotz seiner Wunden vom Boden ab und spreizte seine krallenbesetzten blutigen Pranken. Wild umher zuckend erkannte er seine Gefährten und den Zwerg neben ihm, der aus Reflex etwas zurückgewichen war. Dann erst verstand Gorog, dass der Kampf vorüber war. Schwer atmend ließ er die Arme beschwichtigend sinken, seine Statur glich dennoch der eines gewaltbereiten Raubtieres. Mit noch tieferer grummelnder Stimme als sonst, bedankte er sich kurz und knapp bei Schrogrim, nun stand er in seiner Schuld.

"Geht es allen gut?" fragte er, die Besorgnis in seiner Stimme unterdrückend. Für Emotionen hatte der Halb-Ork noch nie sehr viel übrig, geschweige denn, dass er zulassen würde, diese zu zeigen.

Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #1199 am: 21.09.2017, 10:41:57 »
Nachdem die Gruppe halbwegs wieder hergestellt war machte sie sich wieder auf den Weg in Richtung Keller auf. Wenige Minuten später standen sie wieder vor den beiden Einbuchtungen in der Wand. Es war Cliff der die zweite Statue in die zweite Ausbuchtung stellte.

Plötzlich schwang die Wand vor ihnen nach hinten auf. Keiner hatte irgendwelche Fugen gesehen, doch die beiden Ausbuchtungen waren wohl Teil einer Tür gewesen. Die Gruppe blickte in einen größeren Raum. So weit sie es sagen konnte war der Raum leer. Nur Gorog konnte aufgrund seine Fähigkeit im dunkeln sehen zu können den ganzen Raum überblicken. Der Raum war quadratisch und die Wände glatt bearbeitet; auf jedenfall war er bearbeitet. An den Wänden standen Truhen, die meisten waren offen. Doch von ihrem Standpunkt aus konnte man nicht in sie hineingucken.
"Furchtlosigkeit ist die Tugend der Narren. Sie entsteht nicht aus Mut, sondern aus mangelnder Vorstellungskraft. Der Weise fürchtet sich und lässt sich trotzdem nicht von seinem Weg abbringen. Er wird nur vorsichtig."

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