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Autor Thema: Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung  (Gelesen 84358 mal)

Beschreibung: Feuer über den Salzmarschen

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Schrogrim Eisenhauer

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #75 am: 17.10.2014, 22:16:40 »
"Wir haben und ja wirklich erst hingesetzt und zur Not haben wir genug Proviant dabei um eine Nacht hier zu übernachten. Wir müssen als nichts überstürzt angehen Herr Stolzstumpf."

Weiter an den Halbling gewandt fragte Schrogrim "Was meint ihr mit 'Außer aufs Meer.' als ihr von der Übersicht über die Marschen gesprochen habt? Wie sollte man vom Meer eine Übersicht bekommen, da man doch auf der selben Höhe ist."
« Letzte Änderung: 18.10.2014, 09:31:12 von Lu Chieng »

Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #76 am: 19.10.2014, 07:42:06 »
Garridan hörte sich das Gespräch schweigend an. Langsam verstand er, warum der Kerl hier so wenig Besuch bekam. Er verhielt sich wirklich verdächtig, aber Shalelu hatte nie schlecht über Walthus gesprochen und daher sah Garridan bislang keinen Grund, zu einem andern Urteil zu kommen. Aber er nahm sich vor, sich diesen Kauz eines Tages nochmal anzuschauen.

Varen Frostlight

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #77 am: 19.10.2014, 14:00:51 »
Varen hört sich das Gespräch soweit an, doch nun wurde ein Punkt erreicht wo er doch noch etwas einstreuen wollte. "Herr Eisenhauer sie Haben Recht das wir genug Proviant haben um zu übernachten doch sollten wir es vermeiden im Offenen Sumpf zu übernachten. Wir könnten kein Licht oder Feuer machen ohne gleich entdeckt zu werden und wer weiß was für Kreaturen hier sonst noch herum lauern. Ich persönlich würde die Nacht lieber außerhalb dieses Feuchtgebietes bleiben. Doch spricht nichts dagegen noch ein wenig weiter nach Süden zu gehen, die Frage ist nur ob wir die Ausläufer des Soggys überqueren können. Herr Stolzstumpf könnten sie uns sonst sagen wo die nächste Möglichkeit dazu ist, direkt am Meer ist dieser wohl zu tief." Erwartungsvoll schaut der Elf den Halbling an. Noch war sich Varen nicht sicher ob er ihm Trauen kann der Halbling versucht sie doch schnell wieder los zu werden.

Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #78 am: 19.10.2014, 18:05:30 »
"Narr." lachte der Halbling als der Zwerg von dem Überblick über das Meer sprach: "Wenn man auf der gleichen Höhe ist wie das Meer ist ist man im Meer. Und das Meer ist flach, sodass ich den Horizont sehen kann. Wieviel mehr Überblick wollt ihr denn noch haben?" fragt er provokativ.

"Ach ja ne Pause." Walthus klatschte in die Hände: "Esst, esst."

"Wenn ihr den Fluß überqueren wollt müsst ihr ein bisschen den Weg zurück gehen und dann Richtung Süden. Versucht es nicht am Meer. Weiter innen ist es leichter.", gab er freimütig Auskunft. Er selbst machte keine Anstalten nach etwas essbarem zu greifen. Vielmehr stand er mit einer etwas merkwürdig schiefen Körperhaltung dar und atmete tief.
"Furchtlosigkeit ist die Tugend der Narren. Sie entsteht nicht aus Mut, sondern aus mangelnder Vorstellungskraft. Der Weise fürchtet sich und lässt sich trotzdem nicht von seinem Weg abbringen. Er wird nur vorsichtig."

Schrogrim Eisenhauer

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #79 am: 20.10.2014, 09:37:54 »
Schrogrim fühlte sich immer unbehaglicher in der Nähe des Halblings. Der hat doch einen Knall. dachte er sich. Auch die Haltung des Halblings wollte ihm nicht mehr so recht gefallen. Er wollte sich gerade etwas von seinem Proviant nehme, lies ihn aber erst mal unangetastet, da es ihm den Hunger verschlagen hatte.

Ansonsten blieb er ersmtal ruhig. Sollen sich doch die Anderen mit diesem Idioten rumärgern.

Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #80 am: 20.10.2014, 10:19:59 »
"Dann lasst uns rasch etwas Essen und dann brechen wir auf. Vielen Dank Herr Stolzstumpf, für eure Gastfreundschaft, die Hilfe und natürlich die schöne Aussicht." Daraufhin begann er etwas zu Essen, er war hungrig.
Als er aufgegessen hatte, wartete er, bis die anderen ebenfalls geendet hatten, erhob er sich und fragte den Halbling, ob er die Hocker zur Hütte zurückbringen könne.
« Letzte Änderung: 20.10.2014, 10:20:48 von Garridan »

Varen Frostlight

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #81 am: 21.10.2014, 11:51:27 »
"Das scheint ein guter Plan zu sein Herr Garridan, leider bedeutet das kein Tee für mich sonder nur einfaches Wasser." Er ist ein wenig von den Trockenen Rationen die sie mit sich haben und wäscht alles mit etwas Wasser hinab. "Herr Stolzstumpf können wir irgendwo hier noch unsere Wasserschläuche auffüllen bevor wir aufbrechen." Fragt Varen noch den Halbling während er schon seine Sachen zusammen packt.

Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #82 am: 21.10.2014, 16:33:42 »
Mugin fand den Halbling etwas kauzig, aber auch irgendwie amüsant. Er hatte sich ein wenig von seiner Ration geschnappt und gegessen. "Schade das wir so in Eile sind. Ich hätte mich gerne noch etwas unterhalten, aber vielleicht komme ich sie ja nochmal besuchen, Herr Stolzstumpf." Zum Plan der Anderen äußerte er sich nicht. "Wir wollen dann aufbrechen, kommst du?"

Sein Eidolon trottete langsam wieder zurück zu den anderen. Auf der einen Seite war sie erleichtert, denn der Halbling gefiel ihr garnicht, aber auch weiter in den Sumpf zu laufen fand sie gefährlich.

Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #83 am: 22.10.2014, 16:42:41 »
Mehr schweigend als alles andere aßen die Abenteurer ein bisschen ihrer Rationen, während Walthus nur dastand und beobachtete. Nur hier und da flammte kurz ein Gespräch auf, verebte aber genausoschnell.

"Natürlich habe ich irgendwo Wasser. Muss ich doch." murmelte Walthus auf die Frage von Varen und verschwand schnell auf seinen kurzen Beinen. Mit trappelnden Schritten tauchte er auf der anderen Seite, nicht der auf der er verschwunden war, wieder auf. "Hier um die Ecke steht ein Faß mit Regenwasser, da könnt ihr euch bedienen.", bot er euch großzügig an.

"Ja kommt mich besuchen, gar kein Problem. Ich werde hier sein."
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Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #84 am: 23.10.2014, 13:45:15 »
Nachdem alle aufgegessen hatten stand Garridan auf, wartete bis sich die anderen ebenfalls erhoben hatten.
"Nochmal vielen Dank Herr Stolzstumpf. Ich wünsche Ihnen alles Gute und hoffe, dass die Goblins sie auch weiterhin in Ruhe lassen." Dann nahm er zwei der Hocker, trug sie ums Haus und stellte sie vor der Tür ab.

Er entfernte sich einige Meter von der Hütte, um die Gegend zu überblicken, in die sie nun gehen mussten. Er ließ sich Zeit, versuchte sich die Landschaft einzuprägen und eventuelle gefährliche Stellen oder verborgene Kreaturen zu entdecken, allerdings fiel ihm nichts besonderes auf.[1]

Dann wartete er auf die anderen.
 1. Perception: 11

Varen Frostlight

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #85 am: 27.10.2014, 08:24:47 »
Varen füllt seinen Wasserschlauch noch am Fass auf. "Ich danke ihnen führ ihre Gastfreundlichkeit und für die Informationen Herr Stolzstumpf vielleicht werden unsere Wege sich noch einmal Kreuzen." Mit den Abschiedsworten gesellt er sich zu Garridan.

Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #86 am: 27.10.2014, 23:10:02 »
Mugin verabschiedete sich von dem Halbling und sammelte seine Sachen zusammen. Er folgte Garridan und sah sich nach Pflanzen um welche für ihn interessant wären. Sein Eidolon achtete nicht auf die Flora, sondern versuchte immer wieder den Geruch von Goblins zu finden.

Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #87 am: 30.10.2014, 19:08:49 »
Nach diesem, nun ja wie sollte man es nennen, merkwürdigen Zusammentreffen mit dem Halbling machte sich die kleine Gruppe wieder auf den Weg. Der eine oder andere hing seinen Gedanken über die letzte Begegnung nach. Garridan sorgte dafür, dass sie die Richtung hielten. Zuerst führte sie ihr Weg ein Stück den Pfad entlang den sie gekommen waren. Hinter ihnen würde das Geräusch nach schäumenden Wellen leiser. Keiner von ihnen war sonderlich aufmerksam.

Doch irgendwann müssten sie den ausgetretenen Pfad verlassen und den Fluss überqueren. Für Garridan und Varen war dies kein allzu großes Problem. Mugin umging das Problem, indem er sich auf den Rücken seines Eidolons setzte doch Schrogrimm hatte größere Probleme den Fluss zu durchqueren. An der tiefsten Stelle stand das Wasser ihm bis zur Brust und zog kräftig an ihm. Doch durch scheinbar puren Willen schob sich der dickköpfige Zwerg durch das Nass und kam unversehrt am anderen Ende.

Keiner von ihnen konnte exakt bestimmen wie lange es dauerte, doch allzu lang konnten sie noch nicht unterwegs sein als sie vor sich durch die Äste eine merkwürdige Holzwand sahen. Vorsichtig näherten sich die Abenteurer und nutzten die Bäume als Deckung. Vor sich sahen sie ein kleines, schäbiges Dorf von einer hölzernen Palisade umgeben. Wahrscheinlich zierte sie ein kleiner Gang oben um sie bemannen zu können. Das hölzerne Tor an der Nordseite des Walls liegt zerborsten am Boden. Am Nordrand des Barrikade liegt ein mit Algen gefüllter Teich. Der Holzwall lässt in der Mitte des Teichs ein Loch, wahrscheinlich hatte es niemand für nötig die Verteidigung an dieser Ecke auszubauen, wurde sie doch durch das stehende Gewässer geschützt. Durch die Lücke kann man mehrere einfache Hütten erkennen. Sie alle stehen auf Pfählen und sind durch hölzerne Stege miteinander verbunden.
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Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #88 am: 31.10.2014, 12:16:01 »
Garridan war überrascht, als so plötzlich ein Dorf oder etwas ähnliches vor ihnen auftauchte. Instinktiv duckte er sich und blieb stehen. Er wartete einen Moment und lauschte nach Geräuschen der Bewohner, dann schaute er sich um[1]. Dann drehte er sich zum Eidolon um und fragte, ob es etwas riechen könne.
 1. Perception: 24
« Letzte Änderung: 31.10.2014, 12:18:12 von Garridan »

Schrogrim Eisenhauer

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #89 am: 31.10.2014, 18:32:35 »
Schrogrim war auch sehr verwundert über das Dorf. Er verhielt sich erstmal still und machte seine Axt sowie sein Schild bereit. Danach begann er innerlich ein Gebet an seinen Gott, wie er es immer tat, wenn er kühlen, klaren Kopf behalten wollte.

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