• Drucken

Autor Thema: Episode II - Operation "Nachtschatten"  (Gelesen 29468 mal)

Beschreibung:

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Subo Tilis

  • Beiträge: 166
    • Profil anzeigen
Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #15 am: 23.10.2014, 09:11:36 »
Subo nickt abwesen und antwortet knapp dem Weequay: "Positiv. Beginne Analyse." Anschließend geht er direkt zum Kommunikationsturm, um ihn genauer in Augenschein zu nehmen. Er hofft darauf ein Computer-Panel zu finden, um Zugriff auf das System zu erhalten und eine Diagnose durchführen zu können. Auf dem Weg schilt er sich selbst, dass er sich nicht direkt einen Plan des Horchpostens auf sein Datapad geladen hat, als er im Kontrollraum war. Das wäre jetzt sicherlich von Nutzen gewesen.
In arms not worse, in foresight much advanced,
We may with more successful hope resolve
To wage by force or guile eternal war
Irreconcilable, to our grand Foe

Lilja von Rottmulde

  • Administrator
  • Beiträge: 8244
    • Profil anzeigen
    • http://aeringa-jordsdottir.deviantart.com
Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #16 am: 24.10.2014, 00:47:31 »
Jarel wird auf der Suche nach einem möglichst ruhigen und sauberen Raum bei den Offiziersquartieren fündig. Die Schlafstätten der Offiziere geben durchaus passable Krankenbetten ab, und in den Räumen wurde scheinbar stets auf Ordnung geachtet. Rhade kommt mit der anderen Sanitäterin mit und hilft ihr, eins der Quartiere für die Nutzung als Medstation herzurichten - ohne besondere Ausstattung wird diese jedoch vorerst nur provisorisch bleiben.
Während Jarel die Verletzungen ihrer neuen Kameraden untersucht und die Bandagen erneuert, spaziert auch einer der ehemaligen Imperialen ins Zimmer hinein. Der Mann scheint keine Wunden vorzuweisen - dafür aber ein breites zahnlückiges Grinsen.
"Hey! Ich bin Zedd," geht er auf die Neue zu und hält ihr eine nahezu quadratische Hand entgegen. "Brauchste Hilfe?"

Derweil besteigen Raquorquay, Duran und Subo den verbliebenen Läufer und begeben sich über die gestern frisch zertrampelte Schneise zum Kommunikationsturm. Der Weg ist nicht weit - es dauert keine Viertelstunde, bis die drei Rebellen an ihrem Ziel ankommen -, aber der Aufenthalt im schwülen Dschungel ist immer wenig angenehm, ganz egal wie kurz er ausfällt.
Der Weequay und der Zabrak scheuchen eine unförmige Aasfresserkreatur von den Leichnamen der toten Imperialen und beginnen, den gestürzten Läufer mithilfe von Seilen und dem Antrieb der Maschine aufzurichten. Der Nautolaner widmet sich der kleinen Relaisstation selbst. Nach dem routinierten Diagnosedurchlauf stellt er fest, dass die empfangene und ausgestrahlte Signalstärke sich aktuell bei neunundsiebzigprozentiger Effizienz befindet. Die verringerte Leistung kommt wohl durch den Einfluss der Umgebung zustande, weshalb der Turm regelmäßig gewartet werden muss. Die letzte Wartung liegt, den internen Daten nach, inzwischen sechs Tage zurück.
Als der Hacker sich wundert, warum die Leistung dennoch so ungewöhnlich stark degradiert ist, nimmt er den Antennenmast selbst in Augenschein und entdeckt in etwa fünf Metern Höhe ein nestartiges Gebilde aus Ranken, Zweigen, Blättern, Federn und einem ganzen Sammelsurium weiterer natürlicher Materialien, einschließlich noch triefend nasser Flussalgen. Es sieht aus, als hätte irgendeine Dschungelbestie den Kommunikationsturm zu ihrem neuen Zuhause auserkoren - und um die technische Effizienz kümmert sich der Untermieter wenig.
I loathe to breathe, I loathe to feel,
I loathe to know that what I hate's still real,
I'm tired of waking up into the same old shape,
I yearn to end it, but there's no escape...

Subo Tilis

  • Beiträge: 166
    • Profil anzeigen
Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #17 am: 24.10.2014, 09:06:15 »
Subo murmelt die ganze Zeit vor sich hin, während er an dem Kommunikationsturm arbeitet und als er dann das Nest etwas weiter oben entdeckt, schüttelt er den Kopf. Solche Probleme hatte er bei seinen bisherigen Aufgaben nicht gehabt. Das hier war eher etwas für einen Wartungstechniker, nicht für einen Softwarespezialisten. Dementsprechend würde er auch die zwei anderen darauf hinweisen, dass dieses Nest entfernt werden musste. Er kehrt zu den beiden zurück, um Bericht zu erstatten: "Turm arbeitet mit 79% Effizient. Wartung der Teile erforderlich. Zusätzlich äußere Störung durch Bestiennest. Sollte entfernt werden. Geeignetes Werkzeug und Personal erforderlich."
In arms not worse, in foresight much advanced,
We may with more successful hope resolve
To wage by force or guile eternal war
Irreconcilable, to our grand Foe

Jarel

  • Beiträge: 99
    • Profil anzeigen
Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #18 am: 25.10.2014, 12:12:09 »
"Hi Zedd, ich bin Jarel!" begrüsst auch die Sanitäterin den ehemaligen Imperialen und reicht ihm die deutlich zierlichere Hand. "Du bist ja hier schon ein wenig länger hattet ihr hie keine Medizinischen Vorräte? Was habt ihr gemacht wenn einer von euch Verletzt wurde?"

Nachdem das Provisorische Lazarett eingerichtet ist und die Verletzten ihre Nachbehandlung hatten macht sich Jarel gerne auch in Begleitung von Zedd auf einen kleinen Rundgang durch die Anlage. Dabei holt sie sich wie vom Zabrak gesagt ein Blastergewehr ab jetzt hat sie zumindest was zum Schießen. Als sie dann zu den ungeöffneten Kisten im Hangar kommt fragt sie den ehemaligen Imperialen: "Weißt du was da drinnen ist?" Wartet kurz auf die Antwort und öffnet sie dann trotzdem.

Lilja von Rottmulde

  • Administrator
  • Beiträge: 8244
    • Profil anzeigen
    • http://aeringa-jordsdottir.deviantart.com
Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #19 am: 25.10.2014, 14:27:08 »
Etwas zu überschwänglich drückt Zedd Jarels Hand. Die Frage der Sanitäterin versetzt ihn aber erst einmal ins Grübeln.
"Naja..." Der Mann kratzt sich am Hinterkopf. "Wir haben, glaub' ich, so 'nen Sanikasten auf dem Klo. Und wir hatten Sykes, der konnte sich die ganzen Namen von den ganzen Tabletten und Spritzen merken. Das war's auch schon. Hat sich auch keiner großartig verletzt, bis die krassen Typen hier kamen," erklärt der Imperiale, immer noch sichtlich beeindruckt von der Leistung der fünf Rebellenagenten.
Bereitwillig folgt er der neuen Medizinerin bis zum Hangar, über die Kiste mit dem Computerschloss scheint er aber nichts zu wissen. "Kein' Schimmer," zuckt der Soldat mit den Schultern. "Warum machen wir sie nicht einfach auf?," schlägt er dann jedoch geradeheraus grinsend vor. Jarel traut dem Kerl schon zu, das Behältnis zu demolieren, allerdings würde diese Herangehensweise höchstwahrscheinlich den Inhalt beschädigen.
I loathe to breathe, I loathe to feel,
I loathe to know that what I hate's still real,
I'm tired of waking up into the same old shape,
I yearn to end it, but there's no escape...

Raquorquay

  • Beiträge: 461
    • Profil anzeigen
Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #20 am: 25.10.2014, 21:10:18 »
Der Weequay hat gerade erfolgreich seinen Plan umgesetzt und will als nächstes die Leichen verladen, als der Nautolan zu ihnen kommt. Raquorquay versteht nur die Hälfte von dem was gesagt wurde, aber die Teile, die er verstehen kann, lassen ihn schnell eine Entscheidung treffen.
„Dann wartet den Turm. Nest überlasst Anderen.“
Erklärt er und nachdem Duran sich nicht gerade vordrängt, bringt der Weequay den Läufer neben dem Turm in Position, um die Kletterpartie entscheidend abzukürzen. Allerdings ist der nasse Schlick ein ernstes Hindernis und der Weequay bekommt keinen festen Griff hin. Immer wieder rutscht er ab, verliert den Halt oder kracht auf den Läufer. Es dauert weit länger als gedacht[1], bis er endlichen einen Weg nach oben findet. Dabei reißt er etliche kleine Pflanzen ab und lässt Dreck wie Steine nach unten rieseln. Sieht aus, als wenn der Turm doch schwerer verschmutzt gewesen ist, als gedacht.[2] Letztendlich schafft er es nach einer Viertelstunde hoch und erblickt das Nest. Es kommt ihm irgendwie von seiner Heimat bekannt vor.[3] Der Lonkor baut ähnliche Nester und ist ein sehr gefährlicher Raubvogel, der einen ausgewachsenen Mann einfach zerreißen kann. Der Weequay schluckt, falls dieses Wesen etwas ähnliches ist. Allerdings weiß Raquorquay, dass ein zerstören des Nestes nur bedeuten würde ihn zu verärgern und er wohl einfach eines neues baut. Er benutzt einen alten Trick und versucht das riesige Nest Stück für Stück auf den Läufer zu verlagern. Eine Tat die ihm passable gelingt.[4] Danach steigt er selbst in den Läufer und verlagert diesen zu einem nahen, hoch aufragenden Baum, um das Nest dorthin zu verlegen.
 1. Fehlschlag
 2. 2 Advantages dafür, dass ich etwas störendes Material beim Klettern ausersehen entferne
 3. 1 Advantage für :swb: auf den nachfolgenden Survival-Wurf
 4. 2 Erfolge bei Survival
Quay leite mich! Was soll ich tun?
Antwort verschleiert, versuch es noch einmal!

Jarel

  • Beiträge: 99
    • Profil anzeigen
Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #21 am: 25.10.2014, 22:57:34 »
Jarel zuckt kurz zusammen bei dem Starken Hände druck. "Pass doch bitte das nächste mal auf!" Aber die Informationen die sich auf dem Klo ein erste Hilfe kasten befindet merkt sich Jarel um diesen nachher zu überprüfen und in das Lazarett zu verlegen. Als sie an der verschlossenen Kiste sind und Zedd vorschlägt sie aufzubrechen verneint Jarel das erst einmal: "Mmmh lass mal wir sollten einen der Techniker fragen ob sie das Teil nicht hacken oder anderweitig öffnen können, mit Gewalt können wir es dann immer noch versuchen aber ich würde ungern das Schloss oder den Inhalt zerstören könnte noch Nützlich sein." Nachdem der neue Techniker mit ausgeflogen ist sucht die Sanitäterin nun nach dem anderen Computer-nerd und fragt diesen als sie ihn findet: "Sag mal kennst du dich mit Computer gesteuerten Schlössern aus im Hangar ist noch ne Kiste von der Keiner ne Ahnung hat was da drinnen ist und aufbrechen will ich sie nicht ohne was anderes probiert zu haben."

Subo Tilis

  • Beiträge: 166
    • Profil anzeigen
Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #22 am: 26.10.2014, 09:28:37 »
Während der Weequay daran arbeitet das Netz umzusetzen, kümmert Subo sich leise vor sich hin murmelnd um die übrige Wartung, reinigt einige Kabelverbindungen und tauschte durchgebrannte Schaltkreise aus oder umging sie. Er war kein allzu versierter Techniker, aber für diese Art von Aufgabe reichte sein Können dann doch aus. Zumindest für die nächsten paar Tage würde diese Anlage wieder mit nahezu optimaler Leistung arbeiten.
In arms not worse, in foresight much advanced,
We may with more successful hope resolve
To wage by force or guile eternal war
Irreconcilable, to our grand Foe

Lilja von Rottmulde

  • Administrator
  • Beiträge: 8244
    • Profil anzeigen
    • http://aeringa-jordsdottir.deviantart.com
Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #23 am: 26.10.2014, 13:25:45 »
"Kann schon nicht so wichtig sein, wenn's hier eh nur rumsteht," kommentiert Zedd Jarels Bedenken. Er ist aber auch nicht so wild darauf, die Kiste kaputtzumachen, wenn sie sich anderweitig öffnen lässt. Als die beiden das Behältnis zu Geric bringen, bekommt der Techniker es in kurzer Zeit offen.
Der Inhalt, der dann zum Vorschein kommt, ist alles andere als überwältigend, wenngleich sich tatsächlich medizinische Vorräte darin finden - nämlich vier Stimpacks. Außerdem enthält die Kiste noch zehn Rationspackungen, zehn versiegelte Feldflaschen mit frischem Wasser, sechs fabrikneue imperiale Uniformen und eine wuchtige Kordel Stahlseil. Sieht aus, als wären es die Notvorräte der Basis gewesen. Zedd scheint davon jedenfalls wenig beeindruckt. "Hab's doch gewusst. Nur Ramsch," lässt er die Packung mit den Nahrungsriegeln wieder in den Behälter fallen.
I loathe to breathe, I loathe to feel,
I loathe to know that what I hate's still real,
I'm tired of waking up into the same old shape,
I yearn to end it, but there's no escape...

Lex'ylara

  • Beiträge: 295
    • Profil anzeigen
Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #24 am: 27.10.2014, 14:54:00 »
Lexy nutzt die Zeit, in der die Basis untersucht wird, vor allem, um etwas Ruhe zu bekommen. Die Übernahme des Horchpostens hatten ihr schon einiges abverlangt, von ihren schweren Verletzungen ganz zu schweigen. Insofern ist die Twi'lek froh, wenn sie sich mal ein wenig ausruhen kann.

Hier und da streift sie aber auch durch die Gänge, um sich einen Überblick zu verschaffen, und natürlich auch ein Auge auf die ehemaligen Imperialen zu werfen, die sie als neue Rekruten gewinnen konnten.

Lilja von Rottmulde

  • Administrator
  • Beiträge: 8244
    • Profil anzeigen
    • http://aeringa-jordsdottir.deviantart.com
Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #25 am: 31.10.2014, 10:57:30 »
Nach etwa anderthalb Stunden ist Raquorquay endlich mit der Verlagerung des Nestes fertig. Der Weequay hat sich alle Mühe gegeben, das Gebilde nicht zu beschädigen, und nun sitzt es, scheinbar immer noch stabil, in der Astgabel eines nahen Baumes. Mit den klebrigen Spinnweben, die auch Teil des Nestes sind, befestigt der Rebellenagent es am Stamm. Eigentlich sollte die Kreatur, die diese Behausung gebaut hat, nichts zu beanstanden haben.
Während der Weequay sich mit dem Nest abmüht, führt Subo Wartungsarbeiten an der Kommunikationsanlage durch. Es ist zwar nicht das eigentliche Fachgebiet des Nautolaners, aber er hat genug grundlegende Ahnung von technischen Anlagen, um das in Ermangelung eines Droiden oder technischen Personals hinzubekommen. Die Signalstärke steigt über die 99%-Schwelle, und die Arbeit ist beendet.
I loathe to breathe, I loathe to feel,
I loathe to know that what I hate's still real,
I'm tired of waking up into the same old shape,
I yearn to end it, but there's no escape...

Raquorquay

  • Beiträge: 461
    • Profil anzeigen
Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #26 am: 01.11.2014, 01:11:14 »
Raquorquay ist zufrieden mit seiner Arbeit und hofft dies würde ausreichen weitere Probleme zu umgehen. Er kehrt zu Duran und Subo zurück, der die Wartung übernommen hat.
„Gute Arbeit. Duran nimm den Läufer.“
Er zeigt auf denjenigen mit dem sie angekommen sind. Danach schwingt der Weequay sich in den Anderen und nimmt die Leiche mit, um nicht mehr Leichen als nötig zu hinterlassen. So kehren Sie zur Basis zurück und stellen die Läufer ab. Danach ruft Raquorquay einen Kriegsrat ein.
„In einer halben Stunde, im Besprechungsraum.“
Teilt er allen Insassen der Basis mit, auch den übergelaufenen Imperialen Der Weequay nutzt die halbe Stunde, um sich etwas auszuruhen. Oder zumindest hat er dies vor, kann jedoch nicht still halten. Er schnappt sich Subo und geht mit ihm zu den Umkleideräumen und schnappt sich ein paar der Waffen. Raquorquay schaut zu Subo.
„Pistole, Karabiner oder Gewehr?“
Stellt er den noch unbewaffneten vor die Wahl, um danach in den Besprechungsraum zu gehen. Der Weequay ist sich nicht sicher, ob er wirklich die richtige Person ist, um so etwas einzuberufen. Aber irgendwer muss es ja tun und es hing zu viel von ihrem Erfolg ab, dass er einfach darauf warten könnte, dass es jemand anders tut. Als nach und nach alle eintreffen, richtet er als erstes seine Worte an die Imperialen.
„Wir erwarten eine Lieferung. Wie laufen diese ab?“
Quay leite mich! Was soll ich tun?
Antwort verschleiert, versuch es noch einmal!

Subo Tilis

  • Beiträge: 166
    • Profil anzeigen
Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #27 am: 01.11.2014, 11:39:40 »
Subo fühlt sich unwohl in der Waffenkammer. Er weiß mit diesen Dingen nicht wirklich etwas anzufangen. In seinem ganzen Leben hat er noch nie eine Waffe abgefeuert und nur sehr selten überhaupt eine in der Hand gehalten. Aber das Auftreten des Weequay lässt wenig Zweifel daran, dass er in dieser Sache keine Wahl hat. Wieder spricht er mehr mit sich selbst als seinem Gegenüber: "Keine Erfahrungsberichte verfügbar. Dringend erforderlich Studien anzustellen. Sinnvolle Vorgehensweise mit geringem Schwierigkeitsgrad zu beginnen. Feldstudien und externe Berichte deuten darauf hin, dass Schwierigkeit mit Größe korrespondiert. Pistole logische Wahl." Ungelenkt lässt sich Subo also eine Leichte Blasterpistole reichen und befestigt sie an seinem Gürtel. Er hofft dabei sie nicht so bald benutzen zu müssen. Aggressive Interaktion war ihm noch unangenehmer als der gewöhnliche Umgang mit Wesen aus Fleisch und Blut.
In arms not worse, in foresight much advanced,
We may with more successful hope resolve
To wage by force or guile eternal war
Irreconcilable, to our grand Foe

Lilja von Rottmulde

  • Administrator
  • Beiträge: 8244
    • Profil anzeigen
    • http://aeringa-jordsdottir.deviantart.com
Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #28 am: 05.11.2014, 09:03:13 »
Als das neue Basispersonal sich im Besprechungsraum versammelt, nimmt Arvinn Loric fernab der beiden 'Fußsoldaten' Orris und Zedd Platz, welche sich ihrerseits zu Jarel setzen. Der ehemalige Offizier bewahrt trotz seines verlorenen Status Haltung. Er ist auch derjenige, der Raquorquays Frage beantwortet:
"Es gibt da diese Verala Mishar, die gehört eigentlich zu Admiral Corlens Leuten, wird aber von Moff Dardano heimlich 'finanziert'. Sie kommt mit ihrem Shuttle aus Iziz hier rüber, schickt ein Kurzstreckensignal und landet, wenn sie die Bestätigung bekommen hat. Dann nimmt ein Vierertrupp die Lieferung in Empfang und sie zieht wieder ab," schildert Loric den unkompliziert klingenden Prozess.
I loathe to breathe, I loathe to feel,
I loathe to know that what I hate's still real,
I'm tired of waking up into the same old shape,
I yearn to end it, but there's no escape...

Raquorquay

  • Beiträge: 461
    • Profil anzeigen
Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #29 am: 06.11.2014, 19:11:40 »
Raquorquay nickt dem Nautolan bei der Wahl der Waffe zu. Er selbst präferiert ebenfall Pistolen aber aus einem anderen Grund. Dennoch stellt der Computerexperte auch etwas wichtiges klar.
„Dann Training nach Besprechung.“
Stellt er nur fest und bereitet den Nautolan darauf vor, dass er, wie der Weequay seinerseits, auch ihm unbekannte Themengebiete lernen muss.

Bei der Besprechung verschränkt er die Arme.
„Signal bekannt? Dann Rhade und Geric sowie zwei Neuen erledigen das. Rest observiert und hält sich bereit.“
Schlägt der Weequay vor und schaut zu den Imperialen, um dann zum Rest zu schauen.
„Brauchen Kontakte und Vorräte. Bisherige Orte, Iziz und Barbaren. Vorschläge?“
Stößt er die Diskussion an.
Quay leite mich! Was soll ich tun?
Antwort verschleiert, versuch es noch einmal!

  • Drucken