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Autor Thema: Episode II - Operation "Nachtschatten"  (Gelesen 29996 mal)

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Jarel

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Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #60 am: 21.01.2015, 23:23:23 »
Auch Jarel legt ihre Waffen ab um mit zu den Ältesten zu gehen. Aber bevor sie die Waffen den Dorfbewohnern in die Hand drückt entfernt sie die Energiezellen aus den Waffen die eine solche benötigen und steckt diese ein. Da sie nun unter Freunden bzw. nicht unter Feinden weilen macht sich die Junge Frau etwas lockerer und freier in dem sie erst den Ghille anzug vorne öffnet und dann den Reißverschluss ihres Jumpsuits soweit öffnen das man einen guten Blick auf den durch die prallen Brüste ausgefüllten Ausschnitt hat. "Es ist schön hier draußen auf so Freundliche Leute zu treffen. Von mir aus können wir los zu den Ältesten. "

Duran Toth

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Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #61 am: 24.01.2015, 09:40:20 »
"Ich bleibe hier und passe auf das wir keinen Besuch bekommen." Die Waffen, die ihm zur Aufbewahrung gegeben werden, schichtet er so auf, dass sie zum Einen gut zu erreichen sind, wenn sie benötigt werden- und er sie gleichzeitig gut überwachen kann, ehe er sich eine Wachposition in der Nähe von Etwas sucht, an das er sich bequem lehnen kann, das Gewehr lässig in der Armbeuge, aber inzwischen entsichert.

Lilja von Rottmulde

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Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #62 am: 24.01.2015, 21:02:37 »
Die Dorfbewohner achten gar nicht auf die abgelegten Waffen. Das, was Lex'ylara so beiläufig erwähnt, lässt mehr als eine Kinnlade herunterklappen. Aufgeregtes Getuschel macht sich in der Meute breit, und die Rebellen werden mit einem Schwall Fragen bombardiert.
"Ihr habt die Imperialen vertrieben? Echt?" - "Sind da noch mehr von Euch?" - "Und ihr bleibt auch?" - "Was ist, wenn die Imperialen wiederkommen?"
Noch mehr Fragen gehen in dem Gemurmel unter. Der Vorsprecher bedeutet den Besuchern, die ihre Waffen abgelegt haben, ihm zu folgen, und sofort werden sie von den Leuten umringt wie Glühstäbe von Motten. Die Tatsache, dass Jarel ihre Ansehnlichkeit extra betont, hilft nicht gerade, die Schar zu zerstreuen. Die Dörfler begleiten die Helden bis zu dem schmucklosen Betongebäude, zu denen der Sprecher sie führt. Die Pneumatiktür öffnet sich mit einem angestrengten Zischen und Ächzen, als würde sich die Technik über das Dschungelklima beschweren.
Mit etwas Mühe kann der Mann seine Mitdörfler so lange abwimmeln, dass die Gäste das Haus betreten können. Anschließend schlüpft er selbst hinein. "Entschuldigt die Leute, aber wenn ihr uns das Imperium vom Hals geschafft habt, dann seid ihr unsere Helden," sagt er und führt die Agenten durch die nur mit der nötigen Technik ausgestattete Behausung, um in einem eher spärlich eingerichteten Wohnzimmer auf die Stühle um einen hölzernen Tisch zu deuten. "Setzt euch. Ich hole die Älteste," lädt der Techniker ein.
"Nicht nötig," erwidert eine Stimme aus einem Nebenraum, und gleich kommt auch - begleitet vom Duft einer frisch zubereiteten warmen Mahlzeit - die Sprecherin zum Vorschein. Die betagte Menschenfrau hat schlohweißes Haar, von dem sie eine Strähne am Hinterkopf zusammengebunden trägt. Trotz ihres hohen Alters wirkt sie noch vital, wenn auch keineswegs kräftig. Ihre Gewänder sind genauso schlicht und in einfachen Braun-, Ocker- und Dunkelgrüntönen gehalten, wie die der anderen Dorfbewohner. Sie lässt einen Blick über die Versammlung schweifen und nickt.
"Willkommen in Darraheim, Fremde. Ich bin Deil Kadru, wohl die Hauptverantwortliche hier. Das hier ist mein Enkel, Firil," stellt die Älteste auch den Mann vor, der es versäumt hat, es selbst zu tun. "Großmutter, diese Leute haben die imperiale Basis ausgeräumt!," beeilt sich der besagte Firil, die guten Nachrichten zu verkünden. "Ist das so?," hebt Deil eine weiße Braue, nicht minder überrascht als der Rest ihrer Leute. "Wir sind Euch wohl zu Dank verpflichtet. Aber Darraheim hat nicht viel zu geben, außer guter alter Gastfreundschaft natürlich. Was sucht ihr also, Fremde?"
I loathe to breathe, I loathe to feel,
I loathe to know that what I hate's still real,
I'm tired of waking up into the same old shape,
I yearn to end it, but there's no escape...

Lex'ylara

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Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #63 am: 24.01.2015, 22:22:12 »
Es war sicherlich ein gewisses Risiko gewesen, die Sache mit der Basis zu erwähnen, dessen war sich Lexy die ganze Zeit über bewusst gewesen. Aber sie hatte den Eindruck gewonnen, dass diese Menschen hier keine Freunde des Imperiums sind, und somit waren sie auf derselben Seite in diesem galaktischen Kampf. Die Reaktionen zeigten ihr deutlich, dass sie mit ihrer Vermutung Recht gehabt hatte. Zufrieden über die Wendung, geht sie mit zur Hütte der Dorfältesten.

Dort verneigt sie sich höflich und stellt sich auch selbst vor: "Mein Name ist Lex'ylara. Oder kurz Lexy. Und ja, es stimmt. Die Imperialen sind geschlagen. Ihr Kommandant und ihre Sturmtruppen sind tot. Ich nehme an, wenn ich die Reaktionen hier richtig deute, dass ihr mit ihnen in der Vergangenheit durchaus Probleme hattet? Nun, diese sollten jetzt ein Ende haben. Von uns habt ihr nichts zu befürchten. Ganz im Gegenteil, wir würden uns über eine gute Beziehung freuen. Was wir suchen? In erster Linie Informationen. Euer Dorf ist doch sicher schon länger hier, so dass ihr die Umgebung kennt und uns vielleicht einiges darüber erzählen könnt. Das würde uns schon sehr weiterhelfen. Warum erzählt ihr uns nicht ein wenig über eure Geschichte?"

Subo Tilis

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Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #64 am: 26.01.2015, 21:34:30 »
Auf dem Weg nach drinnen bleibt Subo eine ganze Weile an der Tür stehen und sieht sich das Schließsystem an und murmelt dabei wie gewohnt zu sich selbst: "Simple Technik. Upgrade dringend empfohlen. Sicherheit höchst fragwürdig. Akute Lücke." Anschließend geht er hinein und mustert die Umgebung, jedes Stück Technik, das er entdeckt unterzieht er mit seinen Augen einer Analyse und murmelt dazu immer wieder Kommentare. Auf das Gespräch zwischen der Twi'lek und den Dorfbewohnern achtet er hingegen kaum.
In arms not worse, in foresight much advanced,
We may with more successful hope resolve
To wage by force or guile eternal war
Irreconcilable, to our grand Foe

Raquorquay

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Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #65 am: 28.01.2015, 19:06:29 »
Raquorquay folgt zusammen mit den meisten Anderen zum Betonhaus und ignoriert die Fragen der Dorfbewohner. Er prahlt nicht gerne und möchte lieber, dass seine Taten für sich sprechen. So geht er einfach stumm voran, betritt den Ort und setzt sich auf den dargebotenen Platz. Der Weequay stellt sich jedoch knapp der Ältesten vor, als diese sich und ihren Enkel vorstellt.
„Raquorquay.“
Danach hält er sich wieder im Hintergrund und überlässt der Twi'lek das Reden.
Quay leite mich! Was soll ich tun?
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Lilja von Rottmulde

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Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #66 am: 31.01.2015, 18:13:33 »
Die Dorfälteste zeigt sich zunächst als gute Gastgeberin. Mit Hilfe ihres Enkels serviert sie den Helden das frisch gekochte Essen - eine Art Eintopf mit Flugechsenfleisch und diversem Gemüse. Während die Rebellen sich über die duftende Mahlzeit hermachen, setzt sich Deil an die Kopfseite des Tisches und beginnt zu erzählen.
"Eine spannende Geschichte werdet ihr hier nicht finden. Darraheim steht seit gut hundert Jahren, aber es sind nie leichte Zeiten gewesen. Wenn man nicht in Iziz leben will, muss man sich mit dem harten Alltag in der Wildnis arrangieren. Wir Darraheimer haben uns daran gewöhnt, und die wilden Bestienreiterstämme respektieren uns. Aber dann kam das Imperium. Es war erst vor zwei Jahren, aber seitdem haben die Leute sehr gelitten. Diese Militärs haben für die Bauarbeiten an ihrem Stützpunkt einfach mit vorgehaltener Waffe meine Leute zwangsrekrutiert."
Kopfschüttelnd tauschen Deil und Firil düstere Blicke; es sind keine angenehmen Erinnerungen, dafür aber sehr frische.
"Sie haben zwei fast erschossen, weil sie sich weigern wollten. Ich danke euch nochmals dafür, dass ihr uns von diesem Joch befreit habt. Aber seid ihr sicher, dass die Militärs nicht zurückkommen werden?," forscht die alte Frau nach. Sie ringt noch einen Moment mit sich, ehe sie wieder spricht. "Und auch wenn ich nicht stolz bin, das sagen, so fürchte ich doch, dass wir die Hilfebedürftigen sind. Darraheim lebt am Rande des Existenzminimums, und das Imperium hat es nicht besser gemacht. Während meine Leute für die Militärbasis ausgebeutet wurden, standen Felder brach, und die Technik rostete vor sich hin. Ich aber hattet die Fähigkeiten und Ressourcen, mit den Imperialen fertig zu werden. Daher bitte ich euch im Namen aller Darraheimer - überlasst uns bitte die überschüssigen Vorräte der Basis."
So gefasst, wie Deil ihre Bitte vorträgt, mag der eine oder andere Gast schlechtes Gewissen bekommen, gerade das hart erarbeitete Essen der Dorfbewohner zu vertilgen.
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Lex'ylara

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Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #67 am: 31.01.2015, 21:02:48 »
"Selbstverständlich werden wir euch helfen," antwortet Lexy ohne zu zögern. Der Kampf gegen das Imperium galt schließlich vor allem Leuten wie diesen, die unter ihrer eisernen Faust leiden müssen.

"Um ehrlich zu sein, kann ich im Moment garnicht genau sagen, was in der Basis an Vorräten verblieben sind, aber unsere Truppe ist deutlich kleiner als die Imperialen es waren, von daher sollte genug zum Teilen da sein. Ihr könnt uns ja auf dem Rückweg ein paar eurer Leute mitschicken, dann sehen wir mal, was wir euch auf Anhieb überlassen können."

Nachdem das gesagt ist, fallen der Twi'lek aber noch ein paar Fragen ein.

"Was könnt ihr uns denn über die Bestienreiter erzählen? Und über die Stadt... Iziz? Warum habt ihr euch gegen ein Leben dort entschieden?"

Raquorquay

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Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #68 am: 02.02.2015, 15:39:05 »
Raquorquay hört die Anfrage und schnaubt. Dennoch ist die Twi'lek wie immer schnell dabei das Wort zu ergreifen. Dabei trifft sie jedoch einen guten Punkt.
„Werden Vorräte zählen. Mit euch teilen. Bei der Jagd helfen.“
Schlägt er vor und ist gespannt, was die Dorfbewohner über die restlichen Anwohner und Orte zu erzählen haben. Informationen können wichtiger sein als überschüssige Vorräte. Vor allem wenn man genug vor Ort beschaffen kann.
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Lilja von Rottmulde

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Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #69 am: 05.02.2015, 20:34:04 »
"Ich danke euch. Ganz Darraheim dankt euch," neigt Deil den Kopf. Als sie wieder den Blick hebt, scheint eine große Last von ihr abgefallen.
"Firil und ein paar seiner Freunde können mit euch mitkommen, wenn ihr geht," verfügt die Älteste, und ihr Enkel fügt sich mit einem Nicken. Sie räuspert sich und fährt fort. "Nun, was eure Fragen angeht. Darraheim hat keine ruhmreiche Geschichte. In Iziz ist kein Platz für jene, die seine Gesetze brechen. So wie unsere Gründer, unsere Vorfahren. Und auch wenn niemand von uns sich für irgendwelche Verbrechen zu verantworten hat, ist es nicht leicht, mit der Last einer solchen Abstammung in Iziz Fuß zu fassen. Einige haben es versucht, so wie meine Tochter. Der Rest hat sich angepasst. Wir Darraheimer sind Überlebenskünstler."
Firil nickt entschlossen. "Ja, meine Mutter lebt inzwischen in der Stadt. Aber ich gehöre einfach nicht dorthin. Hier bin ich aufgewachsen, hier ist meine Heimat."
Deil muss ob der stolzen Bekundung ihres Enkels lächeln. "Hier kennt jeder jeden, und jeder kann sich auf jeden verlassen. Und die Bestienreiter, ob ihr es glaubt oder nicht, haben eine ähnliche Geschichte. Ihre Vorfahren kamen aus denselben Gründen in die Wildnis, und auch sie lernten, hier draußen zu überleben. Sie wählten natürlich einen anderen Weg. Sie sind Nomaden, Jäger. Aber sie haben ihre Ehre. Wir haben nicht oft mit ihnen zu tun. Sie kommen nicht hierher, und meine Leute gehen ihnen aus dem Weg. Bis das Imperium kam, hatten wir selten Ärger mit vernunftbegabten Wesen."
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Raquorquay

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« Antwort #70 am: 08.02.2015, 11:24:23 »
Der Weequay lauscht weiterhin stumm und nickt bei dem Vorschlag einige Leute mitzuschicken. Erst bei der Erwähnung der Bestienreiter wird Raquorquay wieder aufmerksam.
„Bestienreiter-Clan ebenfalls Feind vom Imperium?“
Harkt er kurz angebunden nach und kratzt sich kurz am Kinn, ehe er doch noch etwas fragt.
„Können wir euren Clan als Verbündete betrachten?“
Der Weequay mustert alle Anwesenden nacheinander und ist auf die Antwort gespannt.
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Lex'ylara

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« Antwort #71 am: 08.02.2015, 12:22:36 »
"Wir würden auch gerne noch mehr über Iziz erfahren. Kommt ihre Tochter... Deine Mutter... kommt sie schonmal hierher? Oder ist das für sie nicht möglich? Es wäre sicherlich hilfreich, wenn wir uns einmal mit ihr unterhalten könnten," fügt Lexy noch hinzu. "Sicher könnte sie so einiges über das Leben in der Stadt berichten."

"Es wäre auch nicht schlecht, wenn wir uns einmal mit den Bestienreitern unterhalten könnten. Wenn sie ehrenvoll sind, können wir bestimmt eine gemeinsame Basis finden. Und wenn es nur ist, dass wir uns gegenseitig respektieren und uns aus dem Weg gehen. Im Idealfall kann man sich gegenseitig helfen. Einen Versuch ist es sicher wert. Habt ihr eine Idee, wie man am besten auf sie zugehen kann?"

Lilja von Rottmulde

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Episode II - Operation "Nachtschatten"
« Antwort #72 am: 11.02.2015, 01:25:02 »
Sowohl Deil als auch Firil lächeln amüsiert. "Es ist nicht so, dass Iziz' Tore uns verschlossen wären," erklärt die Älteste. "Esta, meine Tochter, kommt uns regelmäßig besuchen, und einige von uns fahren fast täglich in die Stadt. Iziz ist ein Juwel, für die, die den städtischen Lebensstil bevorzugen. Oder sagen wir lieber, es war ein Juwel, bevor das Imperium kam. Jetzt steht der Königliche Palast leer, dafür haben die Besatzer eine Garnison errichtet. Aber man kann immer noch Handel treiben."
Der Techniker fügt schwermütig hinzu: "Die Leute dort sagen, es wäre früher einfacher gewesen. Inzwischen sind selbst einfache Sachen ganz schön teuer geworden, wegen der verdammten Zollabkommen und was weiß ich was."
Schließlich geht Deil auch auf die Bestienreiter ein: "Nun, die Stammesleute haben eine Jagdhütte im Süden, in der Nähe des Wasserfalls. Vielleicht sind sie gegenwärtig ja dort. Sie mögen zwar uns in Ruhe lassen, aber die Bestien, die sie zähmen, sind überaus gefährlich. Meine Leute haben aber mitbekommen, dass sie imperiale Patrouilen angegriffen haben. Passt also gut auf, dass sie euch nicht für Imperiale halten."
Die Schüsseln mit Eintopf sind inzwischen leer, und die Älteste schaut fragend in die Runde: "Gibt es sonst noch etwas, was ihr wissen möchtet?"
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Raquorquay

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« Antwort #73 am: 12.02.2015, 14:31:04 »
Der Weequay schüttelt den Kopf.
"Nein. Danke."
Gibt er sich wortkrag wie immer und schaut danach zu seinen Gefährten, ob jemand davon noch eine Frage hat. Die Bestienreiter klingen wie eine gute Gelegenheit, um Verbündete zu finden und zumindest von der Jagd versteht Raquorquay etwas.
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Lex'ylara

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« Antwort #74 am: 12.02.2015, 22:43:43 »
Lexy stimmt mit einem Nicken den Worten des Weequay zu.

"Mehr fällt mir im Moment auch nicht ein. Vielen Dank für eure Gastfreundschaft! Wir werden zusehen, dass eure Leute ausreichend Vorräte bekommen."

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