• Drucken

Autor Thema: Teil I: Die Frostblume  (Gelesen 60471 mal)

Beschreibung: InGame

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Nam-Ray

  • Beiträge: 170
    • Profil anzeigen
Teil I: Die Frostblume
« Antwort #255 am: 01.11.2016, 20:54:52 »
Nam-Ray sah die Spuren und wusste, tief bis in sein Mark, dass er nicht allein in diese Minen gehen wollte, doch ebenso, wusste er, dass er hinein wollte. Die Neugier hatte ihn gepackt und sich mit der Wut über seine Ohnmacht und die gesamte Situation vermischt. Als er sich sicher wahr, die Spuren ohne viel Aufhebens wieder zu entdecken machte er kehrt und hoffte auf Unterstützung der Andren, vor allem aber der beiden einzigen, welche anscheinend etwas gegen diese Wesen ausrichten konnten. Die Leibgarde, so viel war für ihn klar, war kein einziges Stückchen Brot wert hier draußen.
Fast dort, wo er ihn zuletzt gesehen hatte traf er erneut auf Navanolan. Den Gardisten, welcher immer noch draußen stand, beachtete er gar nicht.

Hier sind Spuren. Sie führen in die verfluchten Minen. Wollen wir gleich aufbrechen oder noch Leibgarden als Schattenfutter mit uns nehmen? Ihm fiel gar nicht auf, wie gut er Elfisch dank der bisherigen Reise gelernt hatte, sondern genoss einfach diese Art der Verhöhnung der anwesenden Menschen. Seine leichten Anflüge von Hitzköpfigkeit brächten ihm als Druiden nie etwas Gutes ein, so wurde es ihm schon immer gesagt. Doch es musste wohl noch ein weiter Weg zurück gelegt werden, bis er diese ablegen konnte.

Navanolan

  • Beiträge: 272
    • Profil anzeigen
Teil I: Die Frostblume
« Antwort #256 am: 01.11.2016, 23:28:56 »
Nam-Ray! Euer Gespür ist Gold wert!

Navanolan war überrascht, dass Nam-Ray so schnell eine brauchbare Spur gefunden hatte.

Nur sagt mir, was ist der Wert der Leiche? Ist sie es wert, in die Minen zu steigen und dabei womöglich etwas viel schrecklicherem zu begegnen als... Navanolan hierl kurz inne und überlegte.

Lasst uns Aufbrechen! sagte er rasch, denn bald würde Kaelsos schon wieder kommen, und ihn wollte er nun wahrlich nicht in seiner Nähe haben. Was immer es auch ist, wir finden es heraus und machen diesem Spuk ein Ende!

Navanolan machte Anstalten schnell aufzubrechen. Hey, in die Mienen wurde die Leiche getragen, wenn ihr uns helfen wollt kommt  mit! rief er dem Leibgardisten zu, der noch immer auf dem Boden hockte. Dann band der Elf seinen Rucksack enger und schritt los.
« Letzte Änderung: 01.11.2016, 23:30:08 von Navanolan »

Ksynthral

  • Moderator
  • Beiträge: 3916
    • Profil anzeigen
Teil I: Die Frostblume
« Antwort #257 am: 06.11.2016, 11:36:47 »
Goldklee blickte Kaelsos ungläubig an. Er drückte sich um gute Argumente, seine Rede war nicht sicher. Der Ritter durchschaute das Spiel des Söldners:

"Lüg mich nicht an! Ihr habt es vergessen. Klar wart ihr verletzt - und nur ein Narr würde einen Tross wie unseren ohne Chance angreifen."

Er schüttelte den Kopf. Nickte Kaelsos zu, als dieser zur Tür ging:

"Und - was sagt euch euer Spürsinn? Warum seid ihr eigentlich Söldner geworden?"

Der Ritter grinste Kaelsos breit an.

***

"Was? So ein Unsinn...",

stammelte der Leibgardist. Er rappelte sich auf.

"Da gibts vielleicht Geister, aber die klauen doch keine Leichen."

Er winkte seinen Mitstreiter heran.

"Die Söldner haben Spuren gefunden. In die Mine - wollt ihr da wirklich einfach so rein?"

Navanolan hatte sich bereits umgedreht und war auf dem Weg zum Schacht. Nam-Ray stand zwischen den Fronten.

Nam-Ray

  • Beiträge: 170
    • Profil anzeigen
Teil I: Die Frostblume
« Antwort #258 am: 07.11.2016, 23:35:07 »
Doch für Nam-Ray gab es keine zwei Fronten. Er wollte darunter, wollte wissen was hier los war und wenn er jemandem Vertraute, dann Navanolan. Er nickte dem Leibgarden zu und wies mit seinem Kopf auf die Miene, als Zeichen des Folgens. Dann drehte er sich um, warf dabei einen kurzen Blick zu seinem treuen und verletzten Freund im Lager, sah ihn schlafen und vollführte darauf  vollkommen die Drehung zur Miene und folge Navanolan auf den Schritt.
Es war ganz bestimmt nicht sicher, und extrem dumm. Doch nach seiner Auffassung war es absolut Notwendig.

Navanolan

  • Beiträge: 272
    • Profil anzeigen
Teil I: Die Frostblume
« Antwort #259 am: 09.11.2016, 23:48:31 »
Nein, Geister klauen keine Leichen, erwiederte Navanolan besserwisserisch dem Leibgardisten. Gerade deswegen sollten wir herausfinden, wer die Leiche verschleppt hat. Wenn es nicht nur wilde Tire waren, die an einem schnellen Abendessen interessiert waren.

Er musst kurz den Kopf schütteln und rollte mit den Augen.

Nam-Ray, sehr gut. Gehen wir schonmal vor. Kaelsos spielt sich vor dem Ritter auf wie ein König, er hat wohl doch andere Interessen, als nur einen Trupp von Arbeitern zu schützen. Ich traue ihm nicht!

Er begab sich bis zum eingang der Mine und ging einige Schritt weit hinein. Er bleib stehen und wartete bis Nam-Ray aufgeschlossen hatte. Bis wohin hast du die Spuren verfolgen können? Und ob es hier nicht einen Plan gibt? Auf jeden fall sollten wir uns irgendwie orientieren.

Navanolan fing an in seinem Rucksack zu kramen.
« Letzte Änderung: 10.12.2016, 22:54:46 von Navanolan »

Ksynthral

  • Moderator
  • Beiträge: 3916
    • Profil anzeigen
Teil I: Die Frostblume
« Antwort #260 am: 13.11.2016, 23:59:48 »
Die Leibgardisten folgten ihnen nicht. Nam-Rays anweisende Kopfzeichen waren sicherlich nicht missverstanden worden. Aber die Soldaten unterstanden nicht seinem Befehl. Es war also nicht verwunderlich, dass sich einer direkt auf den Weg zu Ritter Goldklee machte, während der andere den beiden Söldnern kopfschüttelnd hinterher schaute. Anscheinend hatte ihr Anführer gestern noch Befehle an die Garde verteilt. Und der Gehorsam Söldnern gegenüber, oder besser gesagt, der Gehorsam diesen Söldnern gegenüber, gehörte anscheinend nicht dazu.

Kurz darauf standen Nam-Ray und Navanolan tatsächlich am Eingang der alten Mine. Viel war ihnen darüber nicht bekannt. Jedenfalls nichts handfestes, nur Schauermärchen. Vermutlich allerdings mit mehr als einem Quäntchen Wahrheit daran. Denn die Menschen waren vor langer Zeit von diesem Ort weggegangen. Einige jedoch waren schon vorher verschwunden - und nie wieder aufgetaucht.

Ein kühler Wind pfiff aus der Tiefe des Schachtes zu ihnen empor. Die Schienen führten steil hinab und verloren sich nach einigen Metern in der Dunkelheit. Fackeln oder Ähnliches gab es hier nicht. Eine Lore würde hier nur mit Schwierigkeiten durchkommen. Sie konnten einige Bretter erkennen, die kreuz und quer in den Gang gekeilt waren. Mit etwas Geschick allerdings kein großes Hindernis. Gewalt würde das Problem aber sicherlich auch lösen. Der Eingang zur Mine lag ihnen quasi offen.

Die Spuren, die Nam-Ray gefunden hatte, führten geradewegs hinein in die Finsternis.
« Letzte Änderung: 14.11.2016, 00:00:56 von Ksynthral »

Kaelsos

  • Beiträge: 189
    • Profil anzeigen
Teil I: Die Frostblume
« Antwort #261 am: 14.11.2016, 23:50:30 »
Er sah noch den wehenden Zipfel eines Mantels hinter einer Ecke im Treppenhaus verschwinden. Kaelsos ließ die Tür wieder in ihren Rahmen gleiten. Navanolan! Er wollte Ihnen wohl etwas mitteilen, hat es sich aber offensichtlich anders überlegt. Der Hüne kniff die Augen zusammen. Er konnte über die Absichten des Elfen nur spekulieren.

In dem Ort aus dem ich komme gab es nichts mehr was mich gehalten hätte. murmelte er, noch immer mit dem Rücken zu Goldklee gewandt.

Wie der Ritter selbst seinen Titel erlangte müssten sie sich für eine andere Märchenstunde aufheben. Sein 'Spürsinn' lockte ihn..

Das Söldnerdasein entwickelte sich ganz von allein.. Er drehte sich um und blieb breit vor der Tür stehen. Wie dem auch sei- gibt es vielleicht noch etwas, dass wir unter vier Augen besprechen sollten? Das Grinsen erwiederte er nicht. Goldklee spielte mit ihm, das war klar.
« Letzte Änderung: 14.11.2016, 23:52:43 von Kaelsos »

Ksynthral

  • Moderator
  • Beiträge: 3916
    • Profil anzeigen
Teil I: Die Frostblume
« Antwort #262 am: 17.11.2016, 22:46:50 »
"Das klingt geradezu tragisch. Es scheint allerdings, als wäre euch das Glück auch hier draußen nicht hold."

Goldklee rutschte hin und her. Nickte mit dem Kopf zur Tür.

"Was war da?"

Doch noch bevor er dann auf Kaelsos Gegenfrage antworten konnte - er setzte schon an zum Vier-Augen-Gespräch - wurde die Zimmertür erneut aufgerissen. Völlig außer Atem platzte ein Leibgardist herein und keuchte:

"Edler, werter - Ritter Goldklee, Herr - Sie gehen in die Mine! Die Leiche. Spuren. Die zwei Söldner."

Er kam erst langsam wieder zu Atem. Aber die Information schien bereits angekommen.

"Habt Dank!"

Er wandte sich zu Kaelsos:

"Ich fürchte das müssen wir verschieben. Es gibt Arbeit für euch: das Söldnerleben ruft."

Sein Grinsen wurde noch breiter. Aber er schien auch interessiert daran, was es mit der Expedition in die Mine auf sich hatte. Er wandte sich dem wachenden Leibgardisten zu:

"Schickt nach den Männern!"

Sofort verließ der Gardist das Zimmer. Nur der Überbringer der Botschaft schnaufte noch neben Kaelsos.
« Letzte Änderung: 17.11.2016, 22:48:38 von Ksynthral »

Nam-Ray

  • Beiträge: 170
    • Profil anzeigen
Teil I: Die Frostblume
« Antwort #263 am: 18.11.2016, 12:49:00 »
Die Spuren habe ich bis zu dem Eingang verfolgt. Es dürfte schwierig werden sich in dieser Mine ordentlich zu orientieren, und nach der letzten Nacht habe ich zwar versucht durch eine Meditation meine Kräfte zu erneuern, doch bin ich mir nicht sicher, wie weit die kleine Flamme die ich produzieren kann uns hier unten bringt.

Nam-Ray war nach wie vor entschlossen mehr über diese Sonderbaren Dinge heraus zu finden, doch war er sich langsam nicht mehr sicher, wie weit das ganze gehen sollte. Er wollte nicht sein Leben verlieren und Welp in den Händen des Ritters allein zurück lassen. Doch konnte er diese sich bietende Chance nicht verstreichen lassen. Also blieb er gefasst und bestrebt voller Neugier, genährt von Wut über die letzten Ereignisse, tiefer ins Dunkel ein zu dringen.

Kaelsos

  • Beiträge: 189
    • Profil anzeigen
Teil I: Die Frostblume
« Antwort #264 am: 26.11.2016, 18:33:39 »
"Kommt schon!"

Kaelsos klopfte dem Leibgardisten kurz auf den Rücken und lächelte ihm zu.

"Es gibt wieder Monster zu jagen."

Das war es vermutlich, was Navanolan Ihnen sagen wollte. Allerdings schien er sich dann im letzten Moment doch dagegen entschieden zu haben. Es war eindeutig weshalb. Der Elf wollte Kaelsos nicht dabei haben. Törichter Narr! Letzten Endes mussten sie Seite an Seite stehen um es hier draußen weit zu bringen.. und in einem Stück sollten sie dazu auch bleiben. Dem Kleriker war sein eigenes Leben zu lieb um es wegen solch einem Unsinn aufs Spiel zu setzten.
Außerdem musste er die Leiche wieder auftreiben um den Ritter wohlgesonnen zu stimmen. Vielleicht würde ihm das die ersehnten Antworten bringen.

Und dann waren da noch diese Spuren...

Möglicherweise hatten die humanoiden Spuren vor einigen Tagen etwas mit dem Leichenklau zu tun. Er ließ seine Hand auf dem Knauf seines Schwertes rasten und lief zügig die Treppe herunter, dann in Richtung Minenschacht, dem Ritter hinterher.  Er musste mit Nam-Ray und Navanolan aufschließen! Das bedeutet sicherlich Ärger.
« Letzte Änderung: 27.11.2016, 11:33:29 von Kaelsos »

Navanolan

  • Beiträge: 272
    • Profil anzeigen
Teil I: Die Frostblume
« Antwort #265 am: 10.12.2016, 23:06:04 »
Der junge Elf suchte in seinem Rucksack, kam aber schnell zu der ernüchternden Erkenntnis, nichts dabei zu haben, um eine Fackel zu entfachen. "Ich habe noch nicht einmal etwas Kreide eingepackt" bemerkte er nuschelnd.

Enttäuscht wand er sich an Nam-Ray: "Sag, hast du etwas um die Dunkelheit zu erleuchten? Vielleicht können wir uns hier aus den Brettern eine Fackel bauen!" Er schritt schnell zu den Brettern, die den Weg versperrten. Bevor er sie aber beiseite drückte, begann er sie zu begutachten[1]. Wurden sie erst vor kurzer Zeit hier angeschlagen, waren sie frisch genagelt oder versperrten sie schon länger den Eingang? Wer hier herunter wollte, musste ja auch gestern Nacht an den Latten vorbei gekommen sein. Oder einfach durch sie hindurch?
 1. Fertigkeit Suchen = 8
« Letzte Änderung: 10.12.2016, 23:06:26 von Navanolan »

Ksynthral

  • Moderator
  • Beiträge: 3916
    • Profil anzeigen
Teil I: Die Frostblume
« Antwort #266 am: 19.12.2016, 11:01:46 »
Der Leibgardist bog zu seinen Kameraden ab. Sie knieten noch immer an der leeren Fundstelle des Doppelgängers, tuschelten miteinander. Kaelsos schritt an ihnen vorbei. Ohne Umschweife zu Navanolan und Nam-Ray. Er fand sie am Eingang zur Mine.

Nam-Ray stand vor dem Schacht und Navanolan hatte sich bereits hineingewagt. Er untersuchte den Bretterverschlag. Die Bretter waren erst kürzlich bewegt worden. Navanolan konnte sich sicher sein. Den Verschlag zu öffnen war also bei weitem nicht unmöglich. Vermutlich würde es Lärm verursachen. Aber der Schacht war lang und die Mine dunkel. Soweit man den Geschichten Glauben schenkte war dies hier der einzige Eingang - und zugleich auch Ausgang.

Eine Fackel ließe sich sicherlich bauen - aber Kaelsos kam den beiden Söldner zuvor. Er entzündete eine Fackel und schritt ins Dunkle zu Navanolan. Nam-Ray folgte ihm. Sie standen am Verschlag und überlegten nur kurz. Mit einem gemeinsamen Hauruck waren die Bretter beiseitegestemmt. Es knarzte und klapperte. Einige Hölzer fielen zu Boden, Erde rieselte von der Decke, der Weg in die Mine stand offen.

Es roch muffig. Die Wände waren teils von Moos, teils von kleinen Rinnsalen bedeckt. Die rostigen Schienen trugen sie weiter in den Schacht. Nach einigen Metern teilte sich der Gang auf. Beide Wege führten steil hinab in den Berg.

Kaelsos

  • Beiträge: 189
    • Profil anzeigen
Teil I: Die Frostblume
« Antwort #267 am: 28.12.2016, 18:10:26 »
"Wir sollten zusammen bleiben." schlug der Kleriker vor.
Das wabernde Licht der Fackel ließ kleine Schatten wild über sein Gesicht tanzen.
"..und so vorsichtig wie möglich die Stollen erkunden."
Er ging in die Hocke und versuchte möglichst tief in die Finternis des Berges zu blicken.[1]
Stattdessen blendete ihn die Fackel und nun er sah lediglich chaotische Reflektionen, welche sich in seine Iris gebrannt hatten. Genervt rieb er sich die Augen.
"Vielleicht solltet ihr mal einen Blick hier runter werfen." Kaelsos schaute zu den Anderen. Deren Sinne waren deutlich schärfer als seine eigenen. Möglicherweise können sie einen brauchbaren Unterschied zwischen den Wegen ausmachen. Er konnte selbst höchstens eine Münze werfen. Ein unangenehm kühler Wassertropfen landete genau in seinem Nacken. Na Prima.. Er reichte die Fackel hinüber.
 1. Entdecken: 1
« Letzte Änderung: 29.12.2016, 18:05:38 von Kaelsos »

Navanolan

  • Beiträge: 272
    • Profil anzeigen
Teil I: Die Frostblume
« Antwort #268 am: 04.01.2017, 20:03:26 »
Navanolan nahm die Fackel und hielt sie in jeden der Schächte für ein paar Sekunden um hinein zu spähen[1].
"Nichts als Dunkelheit" murmelte er. Dann reichte er die Fackel wortlos an Nam-Ray weiter und kniete sich auf den Boden, um nach Spuren auf dem Boden zu suchen[2]. Wer hier lang kam muss bestimmt etwas hinterlassen haben. Gab es nicht einen Geruch, dessen Spur Welp aufnehmen konnte? Er sprach seinen Gedanken laut aus: "Sagt, Nam-Ray, wäre nicht Welp eine besondere Hilfe, hier in der Dunkelheit eine Spur zu finden? Der Lange scheint ja nicht mal die eigene Fackel zu sehen." Es roch nach angesengten Haaren, wohl von Kaelsos Gesicht.
 1. Wurf auf Entdecken: 15
 2. Wurf auf Suchen: 6
« Letzte Änderung: 04.01.2017, 20:03:42 von Navanolan »

Nam-Ray

  • Beiträge: 170
    • Profil anzeigen
Teil I: Die Frostblume
« Antwort #269 am: 06.01.2017, 16:32:56 »
Ihr habt recht, Welp wäre eine großartige Hilfe, jedoch ist er stark verletzt worden letzte Nacht- So gern ich ihn an meiner Seite wüsste, möchte ich ihm diesen Weg hier fürs Erste ersparen.

Nam-Ray schaute seinerdings die Gänge hinab um nach Anzeichen eines guten Weges zu sehen und konzentrierte sich auf die Dunkelheit.[1]
 1. Entdecken: 8

  • Drucken