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Autor Thema: Episode 2: Explosiver Ausbruch  (Gelesen 28992 mal)

Beschreibung: Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis...

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Luther Engelsnot

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« am: 20.01.2015, 18:57:48 »
Es war einmal vor langer Zeit in einer weit,
weit entfernten Galaxis...


Star Wars

Episode 2: Explosiver Ausbruch

Nach einer Feuertaufe befinden sich die
Piloten der Viper-Staffel auf dem Weg zu
ihrem ersten wirklichen Ersatz, der zeigen wird,
aus welchen Holz die Staffel wirklich geschnitzt ist.

Ihr Weg führt sie über verschlungene Hyperraumrouten
zu dem Planeten Ord Radama im äußeren Rand der Galaxie,
ein Zentrum der imperialen Macht fernab von der Zivilisation
und ein gefährlicher Ort für jeden Rebellen, der sich zu früh zeigt.



Sie sind die einzige Chance für die Allianz Wedge Antilles,
Überlebender der Schlacht von Yavin IV und Pilotenass, aus
den Klauen des schrecklichen Imperiums zu befreien, ehe er aus
der Reichweite der Allianz verschwindet und ein Opfer des Krieges wird.
Leite:
Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis

Luther Engelsnot

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #1 am: 20.01.2015, 19:37:30 »
Der Abend vor der Ankunft war noch mit etwas Entspannung auf dem kleinen Kreuzer gekennzeichnet, während die Techniker alle Hände voll damit zu tun haben die Jäger kampfbereit zu bekommen. Doch während die Nachtruhe der meisten erholsam verläuft, wird Ray Guren von schrecklichen Träumen geplagt. Er sieht die Viper-Staffel aus dem Hyperraum springen, um kurz darauf von einem Sternenzerstörer, eine merkwürdig verschwommene Version des Interdictors, den sie besiegt haben, in Stück geschossen zu werden. Die Szene verzehrt sich mehrmals und er sieht sich selbst vor Sturmtruppen flüchten, während mehrere Mitglieder seiner Staffel weggeführt werden. Die Bilder wechseln immer häufiger und er kann kaum etwas auseinanderhalten. Sieht das sardonische Lächeln eines imperialen Offiziers, gefolgt von den Geräuschen einer belebten Bar und dem Gesang einer Sängerin, die ein Trauerlied für die Toten anstimmt. Ein steinernes Gesicht aus puren Hass wirbelt dazwischen umher, während ein Schwarm vogelartiger Kreaturen das steinerne Gesicht angreift. Am Ende schreckt der Pilot voller Panik nach oben, ist Schweiß gebadet. Ein Omen der Dinge, die da kommen könnten? Oder nur ein Alptraum? Am Ende egal, denn Ray weiß, dass er in wenigen Stunden bereit sein muss.
Wenige Stunden später befindet sich die Viper-Staffel wieder im All. Frisch reparariert und aufgerüstet, verlassen sie den Hangar ihres Kreuzers mit Unterstützung ihrer Astromechdroiden, welche einige dringend nötig haben könnten. Sie bekommen ein letztes Mal Funkkontakt mit ihrem Captain.
“Die Hyperraumkoordinaten mehrere Flugpunkte sind in ihren Astromechdroiden gespeichert. Zumindest soweit es möglich ist. Nutzen sie die abgespeicherten Koordinaten, um ungesehen von Patrouillen Ord Radama zu erreichen. Sollten Sie unverhofft auf eine stoßen, hat unsere Kommunikationsoffizierin Flo ihnen imperiale Identifizierungscodes geschickt. Für ihre Aktualität kann allerdings nicht garantiert werden. Sie kennen Ihre Missionen. Sollten sie Hilfe benötigen, wir bleiben hier und stehen zur Verfügung. Beschränken Sie den Funkkontakt jedoch auf ein Minimum. Möge die Macht mit Ihnen sein.“
Verabschiedet sich der Bothaner und lässt die Viper-Staffel allein.
« Letzte Änderung: 20.01.2015, 19:39:10 von Luther Engelsnot »
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Oola'rdan'eyan

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #2 am: 20.01.2015, 23:00:05 »
Neben den diversen Tätigkeiten zur Vorbereitung des Einsatzes pflegte Oola ihre Kontakte zur Crew. Nun wurde sie meist von ihrem in Allianzfarben gestrichenen Astromech begleitet, der anscheinend nicht nur anhänglich, sondern auch schwatzhaft und übereifrig war. Die Twilek wies ihn zwar regelmäßig zurecht, ihr nur halb unterdrücktes Amüsement machte die Versuche sofort zunichte.
An Vorabend der Ankunft wiederum war sie kaum zu sehen und wenn, hastete sie von hier nach dort und organisierte noch irgendwas. So ging sie früh und erschöpft zu Bett und kam erholt und früh ins Hangar. Zusammen mit der ständig fiepsenden T0-Einheit machte sie einen gründlichen Check ihres Fliegers und dankte den Mechanikern für ihre sehr gute Arbeit. Nahc Freigabe verließ sie als dritte den Kreuzer.

"V-1 an Schatten: Verstanden und Daten erhalten. Vielen Dank. Wir sehen uns und möge die Macht auch mit euch sein! V-1 out.", lässt sich Odd One aus dem Äther vernehmen. Gedämpftes Fiepsen spricht dafür, das T0-L zu allem sein Kommentar zu geben hat. Zum ersten Mal deutlich ernster verbietet die Twi'lek ihm, noch einmal dazwischen zu quatschen, wenn sie gerade funkt. Er soll sich auf Textnachrichten beschränken. Dann tippt sie erneut auf den Sendeknopf: "Viper-1 an Staffel: Bin bereit für die Synchronisierung der Daten, dann kanns losgehen. Viper-1 over."
« Letzte Änderung: 24.01.2015, 08:13:26 von Oola'rdan'eyan »

Roomba Dash

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #3 am: 21.01.2015, 09:27:53 »
Gerade war Admiral Dash damit fertig, die Verbesserungen in die Jäger der Staffel einzubauen (mit tatkrääftiger Hilfe von Seeeth- auch wenn dieser behaupten würde, dass es selbstredend andersrum gewesen war), und auf dem Weg in sein Quartier um noch einmal zu duschen- da hörte er hinter sich ein dumpfes, tiefes ...Hupen? Als er sich danach umdrehte, erblickte er einen auf einem Raumschiff nicht gerade seltenen Anblick- eine Astromech- Einheit. Zwar eine eher in schlechtem Zustand befindliche Eimheit (was man am offenbar eher schlecht reparierten Loch in der Sensorkuppel des Droiden erkannte), aber eindeutig eine Astromecheinheit. Mit etwas Mühe konnte er den kleinen Kerl als R-3-Serie identifizieren. "Na Kleiner, hast du dich verlaufen?" fragte er freundlich.

Und kassierte einen unhöflichen Stromschlag von der Einheit, gefolgt von einem "Boob- BOBB! Booob Bob. " Schermzerfüllt murrte der erfahrene Bomberpilot und Mechaniker auf. "Ist ja gut, du hättest mir auch einfach sagen können, dass du mein neuer Partner bist. Ich bin Roomba Dash. Ehemaliger Anführer der Black Bastards. Und wohl dein neuer Pilot. Und du bist?" Der Astromech schien ihn einen Moment anzustarren. "Boob."

Roomba grinste. "Schöner Name." Der Droide grummelte vor sich hin- aber folgte ihm zum Hangar. Ließ sich unter Murren in die nun etwas verbesserte, aber immer noch hässliche Bitch laden- und nur kurze Zeit später waren sie im All. "Viper-5 an Viper-1, Boob beginnt mit Synchronisierung der berechneten Daten. Sieht alles soweit ganz richtig aus, was er da ausspuckt."  Piepend und murrend schien der verbeulte, dunkel lackierte Droide auch schon mit seinen "Brüdern" zu kommunizieren- und seine Berechnungen zu teilen.[1]
 1. 1 :swb: für meine Kollegen.
« Letzte Änderung: 21.01.2015, 10:56:29 von Roomba Dash »

Ke'era Sai

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #4 am: 21.01.2015, 14:11:36 »
Die Tage über überwacht Ke'era die Arbeiten an seiner Rostlaube. Er selbst hat keine Ahnung ob die Mechaniker sauber oder nicht arbeiten, aber er hat die Erfahrung gemacht, dass alleine das Gefühl der ständigen Überwachung Menschen zu größeren Leistungen anspornen kann. Gerade wenn der Überwacher sich mit einer Aura der potentiellen Gewalt umgibt. Etwas was der Weequay von Hause aus fast immer tut. Immerhin sind Weequays Jäger und durchaus gefürchtete Söldner. Gerade ihr unheimlicher Weg zu kommunizieren ohne miteinander verbal zu sprechen reicht für einige um merkwürdige Geschichten über sie zu spinnen, auch wenn jeder auch nur halbwegs Gebildete weiß, dass es sich um einen besonders guten Geruchssinn handelt, gepaart mit einer heftigen Pheromon Ausschüttung.

Nach einigen Tag findet sich ein Astromech an der Rostlaube ein. Zuerst ignoriert Ke'era den Mech. Erst muss ihn Kiki ihn darauf hinweisen, dass er ihm zugeteilt wurde. Wenig später steht die ständig vor sich hin piepende Einheit vor ihm. Er versucht sie so gut es geht zu ignorieren und sich wieder in die Fallakte von Wedge Antilles zu vertiefen. Doch der Droide scheint kein Erbamen zu kennen.
"Verdammt nochmal, wenn du nicht gleich mit dem verfluchten Rumgepiepe aufhörst werde ich dich in Einzelteile zerlegen und deine Hülle als Mülleimer benutzen." - Ein letztes langgezogenes Piepen erklingt und die Astromecheinheit entfernt sich von dem Weequay.

Zwei Tage später befindet sich Ke'era erneut in den unendlichen Weiten des Alls. Bisher war kein weiteres Piepen des Droiden gekommen, was dem ehemaligen Kriminellen nur zu recht ist.
"Berechne die Route." befiehlt der Weequay dem Mech ohne Namen, oder ohne Namen den Ke'era kennen würde.
"Viper-3 bereit.", funkt er als die Daten von Roomba und in seinem Navigationscomputer eingehen.[1]
 1. Würde den 1 Threat gerne in System Strain umwandeln

Seeeth

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #5 am: 21.01.2015, 23:07:35 »
Während der nächsten Tage ist Seeeth die meiste Zeit damit beschäftigt die Schiffe einiger Staffelmitglieder zu verbessern, auch wenn Roomba dabei eine große Hilfe ist ist seine Arbeit sehr zu seinem Bedauern nicht perfekt. Und so lernt er erst am letzten Tag seinen neuen Mechanischen Begleiter kennen. Der Astromechdroide mit der Kennung N7 sieht von außen fast wie ein R7 Astromechdroide. Seine Innereien waren jedoch deutlich anders. Der kurze Blick verriet Seeeth nur das dabei sowohl Komponenten eines R2 als auch eines R3 verwendet wurden. Nur wie sich das ganze auf die Leistungsfähigkeit des Droiden auswirken sollte müsste man noch überprüfen und die Systeme aufeinander abstimmen um ein besseres Ergebnis herauszuholen doch dafür hatte Seeeth aktuell weder die Zeit noch die Ressourcen.

Der Droide mit seiner Gold/Roten Lackierung befindet sich an seinem Platz als Seeeth die Maschine aus dem Hangar des Kreuzers steuert und sich bereit zum Sprung macht. "N7 zeig mir die Daten damit ich die Berechnungen durchführen kann." weißt Seeeth seinen neuen Piepsenden Freund an als die ersten Daten seiner Staffelkameraden hereinkommen. Schnell führt er mit Hilfe seiner eigenen Kenntnisse der Astronavigation, den Daten die Sie erhalten haben und der Hilfe des Droidens die nötigen Berechnungen durch und leitet diese an den Navigationscomputer weiter.[1] Mit einem "Viper 2 bereit für Sprung in den Hyperraum." kündigt er seinen Kameraden an das er bereit ist auf Überlichtgeschwindigkeit zu wechseln.
 1. Nav. Probe geschafft die Advantages stecke ich in die Genauigkeit und dauer der Sprünge.
Seeeth immer nur mit den Charakteristischen Zischlauten!
Abschüsse:6

Ray Guren

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #6 am: 22.01.2015, 09:38:57 »
Ray verbringt ähnlich wie die anderen Piloten die meiste Zeit der Reise bei seinem Schiff. Während die zwei Mechaniker erst die Schäden beheben und dann das Triebwerk aufrüsten, befasst Ray sich mit den Kratzer und Macken in der Lackierung, sofern er nicht für Texts des neuen Triebwerks gebraucht wird. So erstrahlen die Flügel auf seinen Tragflächen wieder in leuchtendem und makellosen rot, als die Reise seiner Staffel beginnt.
Die R3-Einheit, die ihm zugeteilt wurde - passenderweise ebenfalls mit roter Lackierung - piepst aufgeregt, aber Ray bekommt dabei wenig mit. Er ist noch immer ziemlich mit dem beschäftigt, was sich in der letzten Nacht in seinen Träumen abgespielt hat. Für gewöhnlich kann er sich an seine Träume nicht erinnern, aber das ist bei diesem anders. Er fühlt sich überhaupt nicht wie ein Traum an. Eher wie einer Erinnerung, nur dass Ray sich ziemlich sicher ist das noch nicht erlebt zu haben. Er schüttelt den Kopf und ist bemüht die Gedanken aus seinem Kopf zu vertreiben: "Viper-6 bereit."
Während der Astromech mit der Kennung R3-G4 mit der Berechnung des Sprungs befasst ist, schließt Ray die Augen und bemüht sich um Fokus, aber ein nagendes Gefühl in seinem Hinterkopf bleibt.

Luther Engelsnot

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #7 am: 23.01.2015, 23:47:20 »
Die Viper-Staffel formiert sich und nach und nach berechnet jedes Mitglied mit der Hilfe ihrer neuen Astromechdroiden die anstehende Route. Sie passen die Koordinaten mit der Zeittafel ab, welche sie besitzen, um die beschäftigte Hyperraumroute genau im richtigen Moment zu kreuzen. Nach und nach springt jeder der kleinen Jäger in den Hyperraum und lassen den Kreuzer, ihre aktuelle Heimatbasis, hinter sich. Der erste Sprung samt Reise dauert einige Stunde und etliche Stunden später springen die Piloten leicht zeitlich versetzt aus dem Hyperraum, um in der nähe einiger Asteroiden, Nebulas und einer kleinen Sendestation für Nachricht anzukommen. Dabei kommen Seeeth, Ray und Sheri als erste an und finden sich in unterschiedlicher Entfernung zum nächsten Absprungpunkt wieder. Ihre Scanner nehmen keine Gefahren und keinerlei andere Schiff im Moment wahr. Es vergehen einige Dutzend Minuten, als auch Ke'era, Oola und Romba eintreffen. Sie fliegen vorsichtig zu den Anderen, wobei Ke'eras Scout einige flackernde Signale von der nahen Nebula bekommt. Er versucht es besser zu erfassen, aber ohne Erfolg. Die Sensoren streiken und geben merkwürdige Rückkoppelungen von sich.[1]
Die Staffel fliegt das kurze Stück und formiert sich neu für den nächsten Sprung. Wieder tauchen sie in den Hyperraum ein und nach einer weiteren Stunden erreichen sie den Planeten Ord Radama. Sie sehen durch ihre Cockpits den violetten Planeten im All schweben und keinerlei Systempatrouillen. Doch sollten sie sich einfach direkt näher und die Hauptstadt ansteuern oder einen anderen Weg wählen?
 1. Der 1 System Strain für den 1 Threat
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Sheri Vex

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #8 am: 24.01.2015, 01:20:00 »
Erleichtert, dass die Hyperraumsprünge wie geplant abgelaufen sind, lobt Sheri ihren neuen Begleiter, R5-P9, der ganze Arbeit geleistet hatte. Die kleine "Rostbeule" mit den orangenen Streifen hatte sie schnell liebgewonnen. Und seine Fähigkeiten als Navigator waren auf jeden Fall weitaus besser als ihre eigenen.

"Hier Viper-4. Sieht ja ziemlich ruhig aus. Wie wollen wir jetzt vorgehen? Wir sollten die Jäger wohl nicht unbedingt allzu offen landen, oder? Wenn unsere Informationen stimmen, haben wir ja zumindest noch etwas Zeit, um uns einzuleben und ein wenig die Sehenswürdigkeiten zu genießen."

Oola'rdan'eyan

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #9 am: 24.01.2015, 08:28:46 »
Als Oola den Namen von Dashs Droiden hört, verdreht sie die Augen: "Ich will gar nicht wissen, was er sich dabei gedacht hat." Kurz stiehlt sich ein Lächeln auf ihr Gesicht. Nachdem alle bereit sind, gibt sie das Signal zum Start. Der Flug gestaltet sich zum Glück ereignislos, wenn auch nicht vollkommen synchron. Ihrem quatschenden Droiden antwortet sie mit einem leicht genervten: "Ja, hast du gut gemacht, Tol, was würde ich nur ohne dich machen."

Im Orbit von Ord Radama scannt sie routinemäßig die Umgebung, dann antwortet sie ihrer Staffel: "Viper-1 an Staffel: Ich gebe recht, eine Landzng im Raumhafen der Hauptstadt zieht nur imperiale oder imperiumsfreundliche Augen auf uns. Lasst uns außerhalb der Raumüberwachung in Wanderreichweite der Stadt in der Wildnis landen. Den Sinkflug sollten wir vielleicht woanders aufnehmen als wir tatsächlich aufsetzen. Oder spricht etwas dagegen? V-1 out." Sie überlegt parallel, ob man sich mithilfe der alten imperialen Codes als Söldnertruppe vorstellen sollte, aber schätzt die Erfolgswahrscheinlichkeit als geringer ein.
« Letzte Änderung: 24.01.2015, 08:29:24 von Oola'rdan'eyan »

Roomba Dash

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #10 am: 24.01.2015, 09:11:53 »
"Uns fehlt die Ausstattung ein unauffälligeres Schiff zu entern... also sollten wir tatsächlich auserhalb des Raumhafens landen und zu Fuß gehen. Ich denke, die neuen Astromechs sind in der Lage, unsere Schiffe bis wir zurückkehren zumindest zu beaufsichtigen." Hinter sich hörte er ein bestätigendes, tiefes Piepen. Bemerkte, wie seine Waffen entsicherten- und warf seinem neuen, eifrigen Freund ein breites Grinsen zu. "Gib die Koordinaten vor, Viper-1. Viper-5 Ende."

Ray Guren

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #11 am: 24.01.2015, 23:57:02 »
Ray hatte auch nach all den Hyperraum-Sprüngen, die ohne Probleme abgelaufen waren noch ein ungutes Gefühl, aber er ignorierte es so gut er konnte: "Wir sollten in jedem Fall in offener Formation fliegen, um nicht zu auffällig für die Scanner zu sein. Wenn wir eventuelle Daten miteinander teilen, könnte das durchaus für einen verborgenen Anflug von Nutzen sein. Wollen wir hoffen, dass dort unten niemand übereifrig ist und unerwartet viele aktive Scans durchführt. Viper 6 out." Mit diesen Worten schließt Ray den Kanal, wartet auf die Übertragung der Zielregion wie Roomba es von Oola eingefordert hat und fährt dann sein Triebwerk hoch, um den Anflug zu starten. Er bemüht sich nicht auf den Routen zu fliegen, die nach seiner eigenen und R3s Wahrnehmung die direkten Anflugsvektoren zum Raumhafen und damit der Fokus der Scanner waren. Dabei bemerkt er bereits, dass die neuen Triebwerke ihren Dienst hervorragend tun. Die Angel reagiert noch schneller auf seine Steuerung. Es fühlt sich beinahe so an als würden seine Reflexe direkt an die Antriebssysteme übertragen.

Sheri Vex

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #12 am: 25.01.2015, 00:22:11 »
Sheri lenkt ihren X-Wing ebenfalls auf einen Kurs, der in gebührendem Abstand zu ihrem auserkorenen Ziel ein gutes Stück außerhalb des Raumhafens führt.

Aber auch wenn sie durchaus eine geschickte Pilotin ist, so kann sie doch nicht verhindern, dass ihr Raumjäger dabei einiges an Energie ausstößt, um den Kurs zu ändern.

Oola'rdan'eyan

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #13 am: 25.01.2015, 09:01:06 »
Oolas Scanner richten sich auf die Umgebung der Stadt aus, auch versucht sie, die Scans des Raumhafens aufzuzeichnen. Ein paar Augenblicke später hat sie eine hochgelegene und bewaldete Ebene herausgesucht, in der Hoffnung, dass dort der Boden etwas trockener und stabiler ist als in den meisten Regionen des Planeten. Sie gibt die Daten weiter mit der Bestätigung, dass die Staffel nacheinander und unregelmäig, am besten auch nicht über den gleichen Anflugsvektor, den Abstieg vornimmt.
Sie selbst wartet, bis die anderen auf dem Weg sind, um mitzubekommen, wenn etwas schief geht. Der Starpilot machte seinen Job ziemlich gut, die Medizinerin weniger.

Roomba Dash

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #14 am: 25.01.2015, 09:12:51 »
Auch Roomba macht sich an den Anflug- aber im Gegensatz zu seinem einstigen Schiff war diese Schüssel nicht dazu gebaut, unauffällig anzufliegen. Der Y-Wing war ein Bomber- und als solcher heulen die Triebwerke zu laut auf, wenn man sich in der Dosierung des Schubes verschätzt[1]- so wie sowohl Roomba als auch sein kleiner Freund es nun taten. Immerhin schafften sie es, ihre Triebwerke danach ein Wenig herunterzufahren[2], aber erneut zeigt sich, dass er nicht als Pilot, sondern als Schütze Erfahrung gesammelt hat.
 1. 1 Misserfolg
 2. 1 Advantage damit es nicht schmerzhaft lange laut ist

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