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Autor Thema: Episode 2: Explosiver Ausbruch  (Gelesen 28962 mal)

Beschreibung: Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis...

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Ray Guren

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #330 am: 01.07.2015, 09:29:43 »
Ray beobachtet die ganze Unterhaltung stumm und mekrt nur kurz etwas an: "Wir wissen nur, dass unser Ziel hier durch kommen soll. Wir können nicht sicher sein, dass er überhaupt auf dem Planeten landet. Vielleicht sollten wir darüber nachdenken auch den Orbit im Blick zu behalten."

Luther Engelsnot

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #331 am: 04.07.2015, 17:48:19 »
Dennoch muss das Geheimnis des Datapad gelöst werden, ganz egal was die nächsten Schritt sind. Während Sheri einige ihrer Medikamente vorbereitet, sprechen sich Ke'era und Seeeth ab, klären die letzten Details. Die Menschenfrau verabreicht Seeeth eine Dosis und sofort bemerkt er wie sein Herz schneller schlägt, sein Verstand schneller arbeitet und sein Körper etliche Stoffe ausschüttelt. Sheri hat dabei offensichtlich mit der Dosis nicht übertrieben, denn Seeeth spürt nur geringere Nebenwirkungen.[1] Danach machen sich der Weequay und der Sluissi an die Arbeit. Sie folgen dabei der Anleitung von Seeeth und gehen behutsam vor. Alles scheint auf ihrer Seite zu sein, während sie die Verschlüsselung knacken und die Sicherheitssysteme ruhig halten. Sie sehen bereits die ersten Daten, anscheinend geheime Informationen vom ISB und sie sehen auch, dass die Mala Oper erwähnt wird. Irgendetwas scheint dort vorzugehen oder mit dem ISB zusammenzuhängen.[2] Doch gerade wollen sie tiefer eindringen, als ein verstecktes Sicherheitsprogramm angeht, welches beide übersehen haben. Innerhalb kürzester Zeit sehen sie wie die Daten gelöscht werden und die kleine Sprengladung hochgeht. Das Datapad wird direkt in ihren Händen zerstört.[3]
 1. Nur 2 Stress, schon eingetragen
 2. 1 Vorteil
 3. Misserfolg
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Oola'rdan'eyan

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #332 am: 05.07.2015, 09:12:39 »
Rays Einwurf lässt Oola zustimmen: "Das stimmt, noch ist nicht mal das sicher, aber wie stellen wir das an? Das einer oder mehrere von uns im Orbit herumdümpeln klingt nicht gerade nach einer guten Lösung." Sie hatte eine Vermutung, was ihr leicht raumverrückter Kamerad im Kopf hatte. "Irgendwann fällt man der Raumüberwachung oder einer Patroullie auf." Kurz scheint sie nachzudenken, dann setzt sie fort: "Wobei Raumüberwachung mich auf eine Idee bringt: Da es hier eine zivile gibt, können wir die nicht für uns arbeiten lassen? Entweder, indem wir jemanden von denen bestechen, oder, indem wir uns in die Datenbank einhacken?"

Als die drei anderen daran gehen, das Datenpad zu bearbeiten, wird sie still und zieht sich auf eine der Liegen zurück. Sie beobachtet das Geschehen zwar aus dem Augenwinkel, vermeidet aber jeden ablenkenden Lärm, indem sie sich scheinbar in ihr taktisches Datenpad vertieft. Als sich dann die Datenquelle zerstört, schreckt die Twi'lek zusammen. "Dreck!", flucht sie, kommt rüber und sieht nach, ob den beiden Technikern etwas passiert ist. Sie stellt beruhigt fest, dass es nicht danach aussieht. "Habt ihr schon irgendetwas entnehmen können?"

Ke'era Sai

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #333 am: 05.07.2015, 17:06:08 »
"Verdammt!", flucht Ke'era als sich das Datapad in seinen Händer zerfällt.
"Der ISB hat irgendeine Operation in der Oper am laufen. Mehr konnte ich leider nicht mehr sehen bevor sich dieses verdammte Ding in Luft aufgelöst hat."

Die Teile der zerstörten Datapads schmeißt er auf den Boden und wischt sich die Finger an seinem Hemd ab.
"Die Frage ist nur, was wir mit der Info anfangen. Ich denke wir werden nicht drum herum kommen dort mal nach dem Rechten zu sehen. Ich werde wohl einsteigen müssen. Ich werde nur Rückendeckung brauchen, falls die Scheiße am Dampfen sein sollte."

Ray Guren

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #334 am: 06.07.2015, 09:12:29 »
Ray lehnt sich zurück und denkt nach. Das ist nicht gerade viel, womit sie arbeiten konnten: "In der Oper werden wir in jedem Fall auffallen. Roomba sowieso, sein Gesicht wird im System der Behörden gespeichert sein und nachdem wir diese Infos aus einem imperialen Transporter haben, werden sie wohl auch nach einem Menschen, einem Weequay und einem Slussi Ausschau halten. Aber ich sehe auch kein echten Alternativen.
Wobei Ke'era, was ist mit diesem Vogel, den ihr verfolgt habt? Waren da nicht irgendwelche Tunnel? Vielleicht gibt es da etwas nützliches. Oder wir sehen uns mal diesen Hangar an. Die Oper ist in meinen Augen ein beinahe so riskantes Ziel wie der imperiale Palast."

Sheri Vex

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #335 am: 06.07.2015, 12:02:04 »
"Puh, das ist irgendwie alles immer noch sehr vage und jeder Schritt ist gefährlich. Man könnte natürlich mal unseren 'freundlichen' Kontakt hier wegen der Oper fragen. Ist die denn ganz normal in Betrieb? Dann könnten sich ein, zwei von uns vielleicht mal einen Eindruck von innen verschaffen, bevor man direkt an einen Einbruch denkt."

Roomba Dash

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #336 am: 06.07.2015, 17:13:36 »
"Sollte das explodieren?" wirft der Admiral und Held des Squadrons ein, während er weiter seine Schlagringe poliert. "Die Oper ist ein ausreichend öffentlicher Ort dass wir dort zumindest vermutlich ungesehen hinein kommen- wenn wir nicht in Schwadronsstärke auftauchen. Wir sollten irgendwen schicken der in einem hinreissenden Kleid gut aussieht. Würde es ja selbst machen, aber ich denke mir fehlt dafür die Oberweite. Chefsache, vermute ich, denn ausser Oola wird keiner die nötigen Umgangsformen und Körperformen mitbringen..:"

Seeeth

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #337 am: 07.07.2015, 12:16:32 »
"Wir hätten das Pad vielleicht vorher nach Sprengstoff untersuchen sollen nun jetzt ist es zu Spät..." sagt Seeeth kurz nachdem das Pad explodiert ist. "Nun was machen wir nun wir haben die Infos über die Oper doch wie nutzen wir diese? Ich werde mir wohl auch noch für dieses neue Stück ein bisschen Zubehör besorgen müssen damit es nicht zu sehr auffällt." Ergänzt er kurze Zeit später und deutet damit auf das Erbeutete Schwere Blastergewehr an.
Seeeth immer nur mit den Charakteristischen Zischlauten!
Abschüsse:6

Oola'rdan'eyan

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #338 am: 07.07.2015, 18:35:54 »
Die Staffelführerin nimmt mit Freude wahr, dass alle eifrig dabei sind. Sie versucht, trotz fortgeschrittener Stunde alles aufzunehmen und zusammenzufassen: "Im Endeffekt haben wir einige Spuren, dehnen wir folgen können.
Da wäre immer noch die Vermutung, dass die lokale Zelle einen Maulwurf hat. Das hat zwar nicht direkt etwas mit unserem Auftrag zu tun, kann ihn uns aber erdschweren oder unmöglich machen. Dann haben wir unterirdische Gänge, deren Ziele wir nicht kennen. Vielleicht führen sie uns nahe oder in etwas, in das wir später wollen. Eigentlich könnte uns hier die lokale Zelle aushelfen, andererseits ist das auch etwas für ein Gesicht, dass nicht mehr auf der Straße auftauchen sollte." Nicht gerade subtil fiel ihr Blick auf Roomba. "Nächster Punkt: die gefangenen Rebellen. Ein bißchen Unterstützung können wir gebrauchen, nur haben wir noch keine heiße Spur und dürfen unser Ziel nicht aus den Augen verlieren. Immerhin könnte ein Zusammenhang mit dem ISB an der Oper bestehen, schließlich sind die Gefangenen nie im Gefängnis angekommen. Die Behandlung unseres 'Admirals' war ja möglicherweise beispielhaft für den Umgang mit Rebellen, sollten sie das über dich gewusst haben. Wie beim Imperialen Palast ist das eine Informationsquelle, bei der wir nicht beim Schnüffeln erwischt werden dürfen. Beide Anlagen haben aber Publikumsverkehr. Zwei weitere Quellen zum Anzapfen neben den Kantinen und unseren nicht-vorhandenen Untergrundkontakten ist das Gefängnis und die Raumüberwachung. Von beidem könnte man noch mehr erfahren, wenn man ins Computersystem käme oder einen Mitarbeiter rumkriegt. Schlußendlich haben wir noch das obskure leere Hangar.
Vor allem die Oper, aber auch den Palast könnten ein/zwei als Gast besuchen, mit etwas Glück lässt sich der nicht fürs Publikum freie Bereich betreten. Nach der Devise: Ich bin so ein großer Fan, will meinen Freund sehen oder eine andere Art. Unter Umständen könnten uns die Rebellen hierbei helfen. Nicht zu vergessen, wir sollten noch mehr Informationen über das Hangar sammeln - einer von uns könnte nachfragen, ob er es reservieren könnte und so in Erfahrung bringen, wann es wieder frei sein wird, oder so was." Sie versinkt ins Grübeln. "Und meine Registrierung muss auch noch aus der Welt."
« Letzte Änderung: 07.07.2015, 18:37:41 von Oola'rdan'eyan »

Ke'era Sai

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #339 am: 08.07.2015, 20:17:09 »
"Mit der Dvilekk müssen wir aufpassen, dort müssen wir einsteigen, wenn sie auf Arbeit ist. Wir müssen uns etwas mitnehmen um die Gänge zu markieren. Ansonsten könnten wir uns da unten verlaufen."
Innerlich reitzt es ihn die Tunnel zu erkunden, doch noch mehr ist er daran interessiert dem ISB einen auszuwischen.

"Ich würde lieber mit in die Oper kommen. Dort ist mein Wissen wertvoller glaube ich. Wenn dort etwas vor sich geht bin ich wohl der Erste von uns, der etwas mitkriegen würde. Aber die Oper wäre wohl eher für Gäste am Abend offen. Also könnten wir tagsüber in die Tunnel."

Luther Engelsnot

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #340 am: 11.07.2015, 14:43:38 »
Während die Mitglieder der Viper-Staffel planen schreitet die Zeit weiter voran und vor allem Roomba, aber auch einige anderen, merken wie Erschöpfung und Müdigkeit in ihre Knochen kriecht. Letztendlich entscheiden sie sich erst einmal für eine Mütze Schlaf und nutzen ihre Unterkunft vor Ort, um etwas kleines zu essen und sich auszuruhen. Da der Keller ein Bett zu wenig aufweist, muss Roomba sich mit einer hergeschafften Schlafmatte begnügen.
Nach einer mehr oder weniger erholsamen Nacht und einer kurzen Erfrischung im Bad, kehrt die Staffel wieder zurück in den Schankraum, wo die Barkeeperin bereits ein Frühstück aus Brötchen, Wurst, Käse und frischem Kaffee und Tee zu bereitet hat. Sie wirft einen fragenden Blick zu Roomba, während Haril über ein Datapad mit Nachrichten grübelt. Er schaut nicht erfreut beim Anblick der Viper-Staffel. Sein Blick bleibt dabei vor allem an Roomba hängen, ehe er die Nachrichten herüberreicht.
„Keine gute Sache. Ich muss los und retten was zu retten ist.“
Die Viper-Staffel kann zwei Hauptartikel sehen.
“Bestialisch Mehrfachmord durch Weequay

Am gestrigen Tag hat ein mordlustiger Weequay mehrere harmlose Menschen auf offener Straße angegriffen und ermordet. Nur einer konnte entkommen und sagte voller Schrecken, dass er kaum glauben kann, wie jemand dazu fähig ist. Völlig gleichgültig hat er sie abgestochen und dabei keinen Deut von Mitglied gezeigt. Die Untersuchungen laufen auf Hochtouren und die Sicherheitskräfte versichern, dass der Täter geschnappt wird. Das Imperium versichert, dass die Xenos noch stärker überwacht werden, und betont erneut warum man diesen nicht vertrauen kann. Einige Xenosviertel wurden bereits von aufgebrachten Bürgern verwüstet und die Spannungen steigen stündlich.“


“Terroristischer Anschlag im Kulturviertel

Am gestiegen Abend gab es einen terroristischen Überfall, als ein Mensch und ein Sluissi  einen Gefangenentransporter entgleist und ihn direkt in ein Theater gerammt haben. Die genauen Hintergründe sind noch ungeklärt, aber sie scheinen den Rebellen anzugehören und zeigen ein weiteres Mal ihre absolute Gleichgültigkeit gegenüber Menschenleben. Mehrere tapfere Soldaten sind dabei umgekommen, Schäden im Millionenhöhe sind entstanden und unzählige Unschuldige sind schwer verletzt wurden. Das Ziel des Anschlags, neben der Zerstörung des beliebten
Setan Theaters war die Befreiung eines Kriminellen und Verräters. Er befindet sich auf freiem Fuß und ist gefährlich. Melden sie jegliche Sichtungen sofort den nächsten Sicherheitskräften oder der Garnison. Versuchen sie nicht selbst etwas zu unternehmen. Das Imperium verspricht stärkere Kontrollen und es werden bereits neue Gesetze verabschiedet, um solch einen Vorfall nicht zu wiederholen.“

Neben dem zweiten Artikel prangt groß das Bild von Roomba.
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Seeeth

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #341 am: 11.07.2015, 15:19:48 »
Als er den Artikel fertig gelesen hat wird Seeeth klar das sie sich ab jetzt auf sehr dünnen eis bewegen kurz meint er zu Romba: "Du solltest dich erstmal nicht auf der Strasse blicken lassen am besten wartest du hier in unserem Versteck!"
Seeeth immer nur mit den Charakteristischen Zischlauten!
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Sheri Vex

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #342 am: 11.07.2015, 16:05:45 »
"Oha," entfährt es Sheri, als sie die Nachrichten sieht. "Da ist ja einiges in Aufruhr jetzt."

Sie lehnt sich ersteinmal wieder zurück. Ray und sie selbst waren nun für eine Weile wohl die beiden unauffälligsten Mitglieder der Vipers, während Roomba sich kaum offen zeigen konnte und die anderen voraussichtlich mit etwas Xenofeindlichkeit zu kämpfen hatten; vor allem Ke'era.

"Ich denke, wir sollten auf jeden Fall einmal ganz privat bei der Oper vorbeischauen. Vielleicht nachmittags mal vorbeischlendern, um einen Eindruck zu gewinnen. Und dann für abends Karten kaufen, wenn es eine Vorstellung gibt. Je nachdem vermutlich auch noch passende Klamotten für den Anlass. Ich glaube kaum, dass wir da viel bei unseren Sachen haben. Ich kann mir das auf alle Fälle im Laufe des Tages mal anschauen."

Ray Guren

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #343 am: 12.07.2015, 13:49:15 »
Ray studiert ruhig die Nachrichten und nickt: "Das macht in der Tat einiges schwieriger. Außerhalb der entsprechenden Viertel, wird es jetzt noch mehr misstrauen geben als sowieso. Wenn wir zu Oper wollen, sollten Oola, Sheri und ich gehen. Niemand sollte jetzt allein dort draußen sein und Ke'era und Seeth würden wohl dank ihrer Spezies sofort in Verdacht geraten und kontrolliert werden. Wir sollten vermeiden unsere Papiere auf eine so harte Probe zu stellen."

Sheri Vex

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Episode 2: Explosiver Ausbruch
« Antwort #344 am: 13.07.2015, 13:40:39 »
Sheri wirkt für einen Moment ein wenig unsicher, wahrscheinlich überlegt sie etwas und weiß nicht so genau, wie sie es ausdrücken soll.

"Naja..." sagt sie schließlich. "Grundsätzlich bin ich da ganz bei Dir, allerdings frage ich mich, ob es im Moment wirklich so eine gute Idee ist, wenn viele Bürger hier so aufgebracht sind." Dabei schaut sie vor allem zu Oola. "Wir würden so wahrscheinlich einfach nur mehr Aufmerksamkeit auf uns ziehen, als nötig. Ich fürchte, die scheren hier einfach alles über einen Kamm."

"Also, wenn, dann sollten wir uns zumindest nicht zusammen dort blicken lassen. Einfach für alle Fälle. Das heißt ja nicht, dass man sich nicht dennoch gegenseitig im Auge behalten kann."

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