Malark blickte etwas auf den Boden. Vielleicht beschämt? Offensichtlich war er heute sehr schwer von Begriff. Aus Nebulos Worten hätte man schon entnehmen können, dass Dawn bereits zum Widerstand gehörte. Verwirrtheit setzte offenbar bei ihm ein, was so üblich für ihn aber eigentlich nicht wahr.
Plötzlich fing er dann damit an über Fiona zu erzählen: "Ich trauere immer noch innerlich um Fiona. Nebulo hat recht, sie hätte nicht sterben müssen. Im nachhinein betrachtet, war es allein unsere Schuld.", dann schaute er wieder zu Dawn auf. "Trotzdem finde ich es sehr gut, dass Ihr uns helfen werdet, wir Seite an Seite kämpfen werden und Ihr nun voraussichtlich stärker in den Widerstand eingebunden werdet. Es ist an Euch an Fionas Stelle zu treten."
Einige Sekunden vergingen, in denen Malark eine Sprechpause einlegte, bevor er grüblerische wirkend bemerkte: "Ich bin ein einfacher Mann, der auch seine Schwächen hat. Schwächen, die Nebulo so bestimmt nicht hat. Ich hoffe, dass ich trotzdem eine nützliche Figur in seinem Spiel sein werde. Bis jetzt schien es größtenteils so, aber ich weiß nicht, was die Zukunft genau bringen wird." Dabei schaute er niemand bestimmtes an. Die Worte schienen nicht gezielt an jemand anderen zu gehen.