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Autor Thema: [IC] Prolog - Dämonen aus der Gegenwart  (Gelesen 45012 mal)

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Cassiopeia

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[IC] Prolog - Dämonen aus der Gegenwart
« Antwort #75 am: 29.09.2015, 06:40:15 »
Nachdem der Vorschlag des Skalys angenommen worden ist, löst sich Cassiopeia aus ihrer Haltung und schlängelt sich zu dem kleinen Echsenmenschen. "Ich komme mit. Wir sind wenige und die Wilden haben Respekt gegen mich. Wir können ncht handeln mit Technik, aber ich kann anbieten Wasser. Wasser ist hier wenig.", spricht sie in langsamer Art. Sie kontrolliert ihre Ausrüstung, die sie vollständig mitzunehmen gedenkt. Dann wartet sie und sieht sich um, wer noch mitkommen möchte.

Lilja von Rottmulde

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[IC] Prolog - Dämonen aus der Gegenwart
« Antwort #76 am: 03.10.2015, 14:09:42 »
Außer Myhkota und Cassiopeia meldet sich auch Isabella für den Ausflug. Raibeart folgt lieber seinem Instinkt, das Lager zu beschützen, worüber die Studenten nicht unglücklich sind. Auch wenn die unmittelbare Gefahr gebannt ist, bleibt die Stimmung um die Feuerstelle bedrückt.
Worthington wünscht den mutigen Freiwilligen viel Glück und Erfolg, und dann brechen die vier Abenteurer auch schon auf. In dem Nebel kommen sie nicht sehr schnell voran, aber wenigstens scheint die große Eingeborenengruppe reichlich Spuren im staubigen Boden hinterlassen zu haben, die Lord Fang gleich entdeckt. Leise und auf der Hut folgen die Abenteurer der frischen Spur, doch außer gelegentlichen Tierrufen scheint alles ruhig, auch wenn sie natürlich nicht wissen können, wann die Wilden ihren Schreck überwinden und sich aus ihren Behausungen hervorwagen.
Über eine Stunde marschieren die vier ungleichen Gestalten über die trockene Ebene. Gerade Cassiopeia setzt das Klima zu, aber zum Glück verfügt die Ophidianerin über mystische Kräfte, mit denen sie erfrischendes Wasser wie aus dem Nichts erschaffen kann. Der Nebel lichtet sich ein wenig, sodass die Abenteurer fast drei Dutzend Meter weit sehen können und bald bemerken, dass sie sich der südlichen Wand der gigantischen Höhle nähern. Der Boden steigt leicht an, und in der Luft liegt leichter schwefliger Geruch. Findlinge und Felsbrocken bieten viele Möglichkeiten für Deckung, aber auch für Hinterhalte. Kurz darauf erspäht die Gruppe einen Riss in der massiven Höhlenwand - die Spuren führen allesamt dorthin.
I loathe to breathe, I loathe to feel,
I loathe to know that what I hate's still real,
I'm tired of waking up into the same old shape,
I yearn to end it, but there's no escape...

Cassiopeia

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[IC] Prolog - Dämonen aus der Gegenwart
« Antwort #77 am: 05.10.2015, 23:48:03 »
Cassiopeia ist froh, dass Isabella mitkommt, sodass sie jemanden hatten für die Sprachen. Wenn sie geführt hätte, hätte die Aufteilung kaum anders ausgesehen. Sie versucht sich selbst an der Orientierung und der Spurensuche, doch so richtig bringt sie nichts zustande. Der Skaly erweist sich als erfolgreicher. Gleichmütig nimmt die Ophidianerin diese Tatsache hin, dies scheint nicht ihr Platz zu sein. Sie ritzt alle paar Meter ein Zeichen ihrer Sprache in den Stein, um den Rückweg nicht zu verlieren. Ansonsten ist sie still, denn die trockene und warme Umgebung erschöpft sie schnell und sie braucht viel ihrer Kraft, um sich mit ihrem Wasser ihre Kraft zurück zu geben. Die vielen Versteckmöglichkeiten machen sie unruhig, aber noch glaubt sie an die abschreckende Wirkung, die sie erzielt hatte.

Beim Riss angekommen dreht sie sich zu den anderen: "Ihr vermutet hier heilige Stätte? Ihr wollt Licht machen?" Eine ihrer Hände liegt an ihrer Brille, abhängig von der Antwort würde sie sie abnehmen.

[IC] Prolog - Dämonen aus der Gegenwart
« Antwort #78 am: 06.10.2015, 18:54:58 »
Lord Fang stolziert wie ein Entdecker vorne weg und folgt den offensichtlichen Spuren, die wahrscheinlich auch ein Blinder sehen würde. Einem Gentleman entsprechend hat er sich nicht weiter schwer beladen und überlässt so etwas lieber den Trägern und seinen Begleitern. Als dann endlich etwas in Sicht kommt, dass nicht einfach nur Nebel oder staubige Ebenen sind, bleibt der Skaly einen Moment stehen. Er holt eine Taschenuhr aus dem Jackett, öffnet sie mit einem lauten Klack und überprüft die Zeit. Dann schüttelt er jedoch den Kopf und steckt sie wieder weg.
„Solange es nicht dunkler wird, ist Licht überflüssig. Sollte es notwendig werden, werde ich mich darum kümmern. Dann auf, es gibt nur einen Weg herauszufinden, ob ihre Opferstätte hier ist.“
So schreitet der Skaly mutig voran, während sein Blick immer wieder durch die Umgebung schweift. Er will schließlich nicht in einen Hinterhalt laufen.
"Ich bin der einzig wahre Lord Fang Lucertola Lagarto van Géode, Erbe des Géode-Imperiums."

Lilja von Rottmulde

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[IC] Prolog - Dämonen aus der Gegenwart
« Antwort #79 am: 09.10.2015, 15:52:45 »
Die Abenteurer wagen sich weiter vor, dem Ungewissen des Felsrisses entgegen. Sie bleiben wachsam - wer weiß schon, wie lange es dauern wird, bis die Stammeskrieger ihren Schreck überwunden haben und ihrer Höhle wieder verlassen.
Plötzlich hält Isabella die Truppe an. Irgendetwas hat die Wissenschaftlerin erspäht, was sie alarmiert hat. Sie deutet unauffällig auf einen der größeren Findlinge - oder besser gesagt, schräg hinter den Findling. Im ersten Moment sehen ihre Gefährten dort nichts außer Sand und Steine. Bei genauerem Hinschauen können sie jedoch die Spitze einer Feder ausmachen, die verräterisch neben dem Brocken hervorragt: kein gerupfter Vogel, sondern höchstwahrscheinlich einer der Eingeborenen, der dort lauert.
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Myhkota Lezym

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[IC] Prolog - Dämonen aus der Gegenwart
« Antwort #80 am: 10.10.2015, 02:41:17 »
Es ist gut, dass die Gruppe recht klein geblieben ist und sich nicht zu viele freiwillig gemeldet haben. Myhkota ist der Ansicht, dass zu viele Leute nur bedrohlich gewirkt hätten und ein Kampf gegen die Eingeborenen ist das Letzte, dass sie sich leisten können. So packt der Mykos eine Tasche mit notwendigen Gegenständen zusammen - Lebensmittel, seine Ärztetasche, das Tagebuch und außerdem eine Leuchtpistole - und macht sich zusammen mit den Anderen auf den Weg, die Eingeborenen zu verfolgen.
Auf dem Weg versucht sich Myhkota auf seine Umgebung einzustimmen und die Tierrufe in sich aufzunehmen. Sein Ziel, dem kollektiven Bewusstsein etwas zurückzugeben und es mit neuen Erfahrungen zu füllen, ist selbst im Angesichts ihrer Aufgabe noch sehr präsent. Am liebsten wäre der Arzt frei durch diese fremde Wildnis gelaufen und hätte das getan, weshalb er sich dieser Expedition eigentlich angeschlossen hatte. Es reizt ihn durchaus, den Rufen nachzugehen und zu sehen, welches Wesen dafür verantwortlich sein konnte aber ihre Aufgabe sorgt auch für neue Erfahrungen. Er hat so die Möglichkeit, das Volk näher kennen zu lernen. Hoffentlich würde das Alles friedlich verlaufen.

Schließlich erreichen sie ihr Ziel. Der schwefelhaltige Geruch und der ansteigende Grund lassen vermuten, dass in der Nähe vulkanische Aktivitäten stattfinden - vielleicht nicht unbedingt ein Vulkan aber eventuell Schlote. Wieso sich die Eingeborenen gerade einen solchen Ort aussuchen, ist Myhkota schleierhaft. Doch nur Vermutungen anzustellen, bringt sie nicht weiter. Der kleine Skaly hat Recht - sie müssen weitergehen. Schon nach wenigen Schritten hält Isabella die Gruppe auf und macht sie auf einen Eingeborenen aufmerksam, der hinter einem Stein hockt.
Da die Eingeborenen nicht besonders gut auf sie zu sprechen sind, hält sich der Arzt zurück, sofort auf die Person zuzugehen. Lieber wartet er ab und sieht dabei zu, was die Anderen tun. Natürlich würde Myhkota einen diplomatischen Ansatz begrüßen aber jetzt ohne Absprache einfach nach vorne zu gehen und den Eingeborenen anzusprechen, kann auch nach hinten losgehen. Er will der Gruppe schließlich nicht in den Rücken fallen. Stattdessen zeigt er auf den Eingeborenen, Isasbella und sich und formt mit seinen wulstigen Fingern einen Mund, um stumm zu fragen, ob er es mit Verhandlungen versuchen soll.
« Letzte Änderung: 10.10.2015, 02:43:04 von Myhkota Lezym »

Cassiopeia

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[IC] Prolog - Dämonen aus der Gegenwart
« Antwort #81 am: 11.10.2015, 22:47:51 »
Cassiopeia setzt vor dem Eintauchen ins Halbdunkel der Höhle ihre Brille ab. Ein paar großer wässrig schimmernder Obsidiane kommt zum Vorschein. Ohne Pupille und Iris sowie durchsichtigen Innenlidern kann man nicht ausmachen, wohin sie gerade schaut. Vorsichtig folgt sie dem Skaly und sieht sich um, doch Isabella ist aufmerksamer.

Als Cassiopeia den Eingeborenenschmuck ausmacht, wendet sie sich leise an die anderen: "Fluchtweg abschneiden und befragen?" Dann einigt sie sich mit Lord Fang, beidseitig um den Stein herumzukommen, während ihnen die Übersetzerin und der Heilkundige folgen. So sollten sie die besten Chancen haben, eine Gespräch zu erreichen, so denkt sie.

[IC] Prolog - Dämonen aus der Gegenwart
« Antwort #82 am: 12.10.2015, 20:27:10 »
Lord Fang hält nicht viel vom vorgeschlagenen Vorgehen der Anderen und würde den Eingeborenen am liebsten einfach über den Haufen schießen wie es sich gehört. Immerhin haben sie die Feindseligkeiten einfach so eröffnet. Aber für den Moment fügt sich der Adlige, denn vielleicht kann die Person noch vor ihrem Ableben nützlich sein. Mit gezogener Waffe nähert sich der Skaly wie besprochen von der anderen Seite und bestätigt den Plan mit einem kurzen Nicken.
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Lilja von Rottmulde

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[IC] Prolog - Dämonen aus der Gegenwart
« Antwort #83 am: 18.10.2015, 21:40:40 »
Cassiopeia von der einen Seite, Lord Fang von der anderen, umrunden die Abenteurer möglichst leise den Findling. Myhkota und Isabella folgen den Vorgehenden mit etwas Abstand. Der einsame Wilde hinter dem Brocken springt sofort auf, als er merkt, dass er entdeckt wurde. In seiner Hand umklammert er einen kurzen Stock, der kaum gefährlich aussieht - aber offensichtlich ist der Wachposten gar nicht da, um Eindringlingen selbst gefährlich zu werden. An der steilen Wand der Riesenhöhle, nur wenige Schritte hinter dem Eingeborenen, steht auf hölzernen X-Stützen ein bronzener Gong. Die Expeditionsmitglieder haben wohl nur wenige Augenblicke, um den Wilden davon abzuhalten, ganz viel Lärm zu machen.
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Lilja von Rottmulde

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[IC] Prolog - Dämonen aus der Gegenwart
« Antwort #84 am: 18.10.2015, 21:45:21 »
Psst!

Initiative

Spieler-Initiativeplatz
Gegner-Initiativeplatz

Runde 1

Cassiopeia
Isabella
Eingeborenen-Wache
Lord Fang
Myhkota

Gegner:
Eingeborenenwache (Anzeigen)

Situation:
Lord Fang ist links vom Findling, Cassiopeia rechts, jeweils 1 Range Increment bis zur Wache und voneinander entfernt. Myhkota und Isabella sind irgendwo (?), ebenfalls 1 Range Increment von der Wache entfernt, aber ohne Sichtlinie. Die Wache muss 1 Range Increment überwinden, um zum Gong zu gelangen, die Abenteurer 2.
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Cassiopeia

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« Antwort #85 am: 19.10.2015, 18:40:44 »
Cassiopeia schlängelt sich um den Felsen herum und erkennt, dass sie nicht viel Zeit haben würden, die Wache zu überwältigen und Verstärkung zu verhindern. Kurz überlegt sie, den Gong einzufrieren, dann entscheidet sie sich blitzschnell für die Offensive. Mit einem Paar Hände steckt sie das Gewehr weg[1], dann schnellt sie nach vorne und überwindet die Distanz zu dem Wilden[2]. Dabei hält sie sich dicht über dem Boden und legt ihre Flossenkämme dicht an. Direkt vor ihrem Ziel taucht sie wieder auf und greift mit einem Armpaar nach der Waffe, während das andere zum einen den freien Arm greift, zum anderen den Mund zuzuhalten sucht.[3]
 1. Triviale Handlung 1
 2. Triviale Handlung 2
 3. Normale Handlung mit Nahkampf 64
« Letzte Änderung: 19.10.2015, 18:41:15 von Cassiopeia »

Lilja von Rottmulde

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« Antwort #86 am: 20.10.2015, 15:50:13 »
Von Cassiopeias plötzlichem Auftauchen - oder ihrem fremdartigen Äußeren - erschreckt, weicht der Eingeborene zurück und entgeht so dem Griff der Ophidianerin. Aufsteigende Panik steht in seinen aufgerissenen Augen geschrieben, er hat wohl nicht mit derart flinken Eindringlingen gerechnet[1].
 1. Da du nicht versuchst, ihm Schaden zuzufügen, sondern ihn packen willst, wäre das eine Schwierigkeit von 50% und damit leider nicht erfolgreich.
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Myhkota Lezym

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« Antwort #87 am: 22.10.2015, 05:30:47 »
Glücklich darüber, dass der Rest der Gruppe friedlichen Verhandlungen zustimmt, geht Myhkota in sicherem Abstand um den Stein herum. Er überlegt bereits, was er sagen will, als der Eingeborene aufspringt und ganz offensichtlich Hilfe rufen will. Cassiopeia ist bereits zur Stelle und versucht den Mann aufzuhalten aber dieser weicht den vielen Armen der Schlangenfrau aus.
So sehr der Arzt auch Gewalt hasst - es muss etwas getan werden. Sollte der Eingeborene den Gong schlagen, würden schon bald Krieger des Stammes auftauchen und dann könnten sie einen Kampf nicht mehr verhindern. Um die Gruppe, sich selbst und auch den Eingeborenen zu schützen, muss der Mykoi handeln.
Myhkota rennt auf die Wache zu[1] und nutzt seinen massigen Körper, um den Eingeborenen zu Boden zu werfen.[2] Insgeheim hofft er, dass sich der Mann dabei nicht verletzt aber wenn Myhkota jetzt nicht hart durchgreift, würde bereits in wenigen Sekunden ein Kampf unausweichlich sein. Mit seinem Gewicht drückt er den Eingeborenen weiter auf den Boden, hält ihm aber gleichzeitig mit einer Hand den Mund zu. "Schnell! Ein Seil!" zischt der Mykoi der Gruppe zu.
 1. Triviale Aktion
 2. Melee 7
« Letzte Änderung: 22.10.2015, 05:33:54 von Myhkota Lezym »

Lilja von Rottmulde

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[IC] Prolog - Dämonen aus der Gegenwart
« Antwort #88 am: 22.10.2015, 15:04:24 »
Der Stammeskrieger will pflichtbewusst zum Gong stürzen, aber er hat nicht mit Isabella gerechnet, die vorstürmt und ihm den Weg abschneidet. Der Wilde versucht, die Frau wegzustoßen, schafft es jedoch nicht, bevor Myhkota angerannt kommt. Das Pilzwesen erwischt ihn völlig unvorbereitet - beide landen geräuschvoll auf dem Boden. Was der Eigenborene für Verwünschungen ausspeit, versteht keiner der Abenteurer, nur seine verzweifelte Gegenwehr ist unmißverständlich[1].
 1. Erfolgreich "festgepinnt"
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[IC] Prolog - Dämonen aus der Gegenwart
« Antwort #89 am: 24.10.2015, 09:49:30 »
Lord Fang nickt zustimmend, als sich bereits alle auf den Wilden stürzen und ihn innerhalb kürzester Zeit festsetzen. So muss das Laufen und dem Gentleman bleibt nichts anderes mehr übrig, als entspannt hinüber zu den Anderen zu laufen und die Waffe an seine Stirn zu drücken. Auch wenn der Mann ihn nicht versteht, versteht er vielleicht die Gefahr in der er schwebt, die todbringende Macht des kalten Eisens an seiner Stirn und den ernsten Ausdruck auf dem schuppigen Gesicht des Skaly.
“Halt still oder du bist tot.“
Stellt er klar, denn ein Seil, ein Seil ist etwas, dass er nicht besitzt oder gar bei sich tragen würde.
"Ich bin der einzig wahre Lord Fang Lucertola Lagarto van Géode, Erbe des Géode-Imperiums."

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