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Autor Thema: Prolog: Auf feurigen Schwingen  (Gelesen 59731 mal)

Beschreibung: Hochmut kommt vor dem Fall

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Hina d'Lyrandar

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Prolog: Auf feurigen Schwingen
« Antwort #135 am: 24.06.2016, 22:01:39 »
Während der Flucht hat Hina überhaupt keine Orientierung. Für sie sieht jeder Baum gleich aus, jede Dornenranke tut genauso weh wie die andere. Und am Ende sieht der suspekte Erdtunnel auch nicht schlimmer aus, als die grüne Hölle drumherum. Die Drachenmalträgerin stolpert hinunter, ihrer Crew hinterher; zum Glück erbarmt sich Jyl'innar'sathe aller Gefährten, die auf ihr Augenlicht angewiesen sind, und glimmt in einem weichen, milchigen Schein auf[1].
"Oh, da sind antike Höhlenmalereien!," entdeckt die Halbelfe die kryptischen Kritzeleien an der Wand, sobald ihre Augen sich an das deutlich trübere Licht gewöhnt haben. "Vielleicht sind hier irgendwo uralte Schätze versteckt!" Auch wenn sie hörbar aus der Puste ist, ihrer Fantasie tut es wohl keinen Abbruch.
"Schscht!," wird sie vom leuchtenden Elementar zur Ruhe ermahnt. Natürlich ist die erste Reaktion der Adligen, sich darüber aufzuregen. "Hör du auf, mir ständig vorzuschreiben, was ich tun und lassen soll! Kümmer dich lieber um..."
Das magische Wesen ahnt schon, dass es keine Chance hat, ihren hohlköpfigen Schützling mit Worten rechtzeitig zur Vernunft zu bringen. Also fokussiert es das Leuchten für einen Moment auf das unruhige Wasser.
"Wieso blinkst du? Ist da was? Oh. Tatsache," sieht Hina endlich die wellenschlagende Bewegung im Fluss - der Grund, wieso Roland und Aegis zu den Waffen greifen. Dieser Umstand ist für sie allerdings Beruhigung genug. "Ist doch alles in Ordnung. Entspann dich, du olle Panikmacherin," winkt sie ab, indem sie auf ihre alarmbereiten Verteidiger zeigt. Auch den schlaffen Saurier in Seamus Armen lässt die Kapitänin nicht unkommentiert. "Uh, du wirst noch ein guter Dinopapa, hehe! Pass auf, dass er dir nicht in die Finger beißt!"
 1. Cantrip
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Luther Engelsnot

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Prolog: Auf feurigen Schwingen
« Antwort #136 am: 25.06.2016, 08:45:04 »
Seamus wird überrascht, als ihm der bewusstlose Dinosaurier ausgehändigt wird, doch ehe er überhaupt darüber nachdenken kann zu protestieren hat er das Tier bereits in der Hand. Das Schwert rutscht ihm weg und er lässt seufzend den Kopf hängen. Während der Rest weiter redet oder still bleibt, legt er vorsichtig das Tier ab und sagt nichts auf Hinas Kommentar. Stattdessen sammelt er die Waffe auf, lässt sie in die Scheide gleiten und hebt den Dinosaurier wenig später wieder auf, die Anstrengung ist ihm dabei sichtlich in den hochroten Kopf geschrieben.
Bigbie hingegen reagiert nur mäßig gut auf den plötzlichen Versuch von Aegis ihm zum Schweigen zu bringen, obwohl er kaum etwas dafür kann. Er murmelt etwas durch die Hand und wehrt sich im ersten Moment, bis er dann doch aufgibt und der Kriegsgeschmiedete ihn frei lässt.
„Kann ich das ahnen?“
Flüstert er wenig erfreut und schaut mit einem finsteren Blick zu Seamus und Hina, die das Ganze weit weniger ernst nehmen, aber nicht gerügt wurden.
„Ich kann vorbei schleichen und leise sein, aber was ist mit dir und dem Rest? Oder wollt ihr das Ding stellen?“
Versucht er möglichst leise zu sein, während Hina von sich überzeugt weiter redet. Mehr Wellen schlagen im Wasser und durch das Rauschen des Flusses kann die Silhouette von etwas länglichen ausgemacht werden. Es scheint, als ob das Wesen immer näher kommt, je mehr Geräusche es zum Orientieren hat.
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Clarisse

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Prolog: Auf feurigen Schwingen
« Antwort #137 am: 25.06.2016, 09:42:22 »
Ohne die lebensgefährliche Flucht wäre Clarisse in ihrem Element. Unterirdische Höhlenanlagen haben ihr während ihrer Kundschafter Zeit besonders gelegen. Gespannt schaut sie auch auf die Höhlenmalereien. Flüsternd um einen potentiellen Wasserbewohner nicht unnötig anzulocken :"Ihr habt recht Käptain, diese primitiven Zeichnungen deuten auf eine Gefahr aus dem Fluß.  Wir sollten ab jetzt unnötiges Reden und bewegen sein lassen."

Auf Bigbies Einwand flüstert sie:" Also ich kann schleichen. Ob man gegen eine Kreatur kämpfen kann, wird man erst sehen wenn man diese Kreatur sieht und Rückschlüsse ziehen kann. Wenn diese Kreatur allerdings einmalig ist und wir sie ausschalten können, hätten wir für den Rest des Weges einen sicheren Pfad. Vielleicht haben wir sogar Glück und die Echsenmenschen haben Angst diesen Ort zu betreten. Was haltet ihr davon, wenn die die schleichen können, sich eine bessere Position verschaffen, falls wir aus dem Wasser angegriffen werden ?"

Vorsichtshalber versucht sie leise und vorsichtig näher an die Tunnelwand zu kommen um notfalls hinter Aegis oder ihrem Cousin Deckung finden zu können.

Johann ir'Aldath

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Prolog: Auf feurigen Schwingen
« Antwort #138 am: 26.06.2016, 16:17:35 »
Johann zündet eine Fackel an und führt die Gruppe weiter. Zuerst scheint der Weg sicher zu sein, bis sie auf den Fluß treffen. Bigbie scheint genau das Falsche zu machen, wobei es nur Zufall ist, dass der Wandler zuerst spricht. Doch der Barde sieht, dass Aegis richtig reagiert.

Er führt seinen gestreckten Zeigefinger zu seinem Mund und versucht die anderen zum Schweigen zu bewegen. Er persönlich würde einfach den Dino ins Wasser werfen und rennen, doch er zweifelt, dass er auf viel Gegenliebe mit diesem Vorschlag treffen würde. So versucht er die Gruppe dazu zu bewegen möglichst leise am Wasser vorbeizukommen.

Hüte dich vor den Geschenken des Wanderers.

Roland ir'Aldath

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« Antwort #139 am: 27.06.2016, 11:44:49 »
Roland schaut den Wandler zweifelnd an, als dieser mit der Idee kommt, an dem Ding, was immer es ist, das dort im Wasser lebt, vorbeizuschleichen. Generell stellt er sich lieber der Gefahr, aber vor allem kann er sich kaum vorstellen, dass er in seiner Plattenrüstung einigermaßen lautlos vorankommt.
Dennoch bedeutet er den anderen, schon einmal vorauszuschleichen, um dann in kurzer Entfernung dahinter sein Bestes zu geben, ebenfalls unerkannt voranzukommen. Wenn er die Kreatur schon auf sich aufmerksam machen würde, dann sollten die anderen wenigstens so weit in Sicherheit sein wie möglich.

Aegis

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Prolog: Auf feurigen Schwingen
« Antwort #140 am: 28.06.2016, 16:39:06 »
Die erste Frage des Wandlers ignoriert Aegis. Für ihn ist es offensitchtlich, dass das Wesen im Wasser auf die Geräusche reagiert, die die Gruppe verursacht. Er ist davon ausgegengen, dass es dem Rest genauso geht. Anscheinend hat er sich da geirrt, was ihn etwas enttäuscht. Die anderen Fragen beantwortet er allerdings so leise es geht.
"Wir versuchen das Wesen unbemerkt zu umgehen. Wenn das nicht klappt, bleibt uns nichts anderes übrig als uns zu verteidigen."
Auch wenn er kein Profi darin ist, sich leise zu bewegen und es ihm dank seines mechanischen Körpers schwerer als dem Rest fällt, stellt sich Aegis bei dem Versuch gar nicht so schlecht an.[1] Wie Roland auch, hält sich Aegis möglichst zwischen dem Schatten im Wasser und dem Rest der Gruppe.
 1. Schleichen 17 (+3 mit Wegfinderhintergrund)

Luther Engelsnot

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Prolog: Auf feurigen Schwingen
« Antwort #141 am: 28.06.2016, 18:20:17 »
Die einkehrende Stille und die ergriffenen Maßnahmen erweisen sich als richtig. Die Wellen verebben wieder und die zusammengewürfelte Gruppe nutzt ihre Chance, um möglich lautlos voran zu schreiten. Genau darauf achtend keine Geräusche zu machen, gepaart mit dem Rauschen des Wassers, welche die wenigen verräterischen Geräusche verschluckt, folgen sie dem Verlauf des Tunnels und provozieren keine erneute Reaktion von was auch immer dort im Fluss lauert. Nach einigen Hundert Metern sind sie gezwungen sich einzeln an die Wand zu drücken, doch sie sehen auch wie die Dunkelheit langsam weicht. Sie sind einem Ausgang nahe oder zumindest einer Lichtquelle. Mutig balancieren sie den schmalen Sims entlang, doch Seamus hat ernste Schwierigkeit mit dem Dinosaurer in den Händen und muss mehrmals von den Anderen davor gerettet werden kopfüber in den Fluss zu stürzen. Gemeinsam erreichen sie nach schweißtreibenden Minuten tatsächlich den Ausgang der Höhle, der mitten hinein in einen reißenden Fluss mündet. Die Gruppe nähert sich dem Rand und wirft einen Blick nach draußen. Die Höhle schmiegt sich anscheinend direkt an das Flussbecken und sie scheinen Glück zu haben, dass der Wasserstand niedrig genug ist, um sie nicht einfach mit wegzureißen. Rest und links des Flusses erstreckt sich wieder unzählige Bäume, deren Äste und Blätter traurig nach unten hängen. Mehrere Steine erlauben durch kurze Sprünge voran zu kommen, um eines der Ufer zu erreichen.[1] Allerdings bemerkten sie auch, dass das Wasser nicht so ruhig ist wie gehofft. Sie erblicken im Wasser drei Krokodile die auf der Lauer liegen. Noch friedlich, aber ein falscher Schritt und einer von ihnen könnte als Futter für die Tiere enden. Sie können natürlich auch direkt nach oben klettern und jegliche Gefahr umgehen[2] oder sich den Kreaturen stellen.
 1. Wäre ein Stärke-Wurf mit DC 15
 2. Stärke-Wurf mit DC 20
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Hina d'Lyrandar

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Prolog: Auf feurigen Schwingen
« Antwort #142 am: 29.06.2016, 02:51:25 »
Nach etlichen Hinweisen und finsteren Blicken in ihre Richtung schafft Hina es tatsächlich, für eine Weile die Klappe zu halten. Dafür sucht ihr Verstand anderweitige Beschäftigung, und zwar in Form von wildem Herumfantasieren, und die Kapitänin muss genau wie Seamus mehrmals davor bewahrt werden, in ihr Verderben zu stolpern.
Als die Überlebenden an der Höhlenmündung ankommen, hält sich die Halbelfe den Handrücken vor die Augen, um sie vor grellem Tageslicht abzuschirmen.
"Au, das tut ja weh nach der Ewigkeit in der Finsternis. Ich hätte mir vielleicht doch eine schicke Augenklappe zulegen sollen. Oh, sind das wieder diese Echsenmenschen?! Zeigt's ihnen, Crew!," kann sie, solange sie sich an das helle Licht noch nicht wieder gewöhnt hat, die Krokodile kaum von den Angreifern auf dem Luftschiff unterscheiden.
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Clarisse

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Prolog: Auf feurigen Schwingen
« Antwort #143 am: 29.06.2016, 15:31:57 »
Wen die Götter verfluchen, lassen sie interessante Dinge erleben. Natürlich gibt es in einen Dschungelfluss Krokodile.

" Keine Sorge, Käptain wenn man ihnen nicht zu nahe kommt tun sie einem nichts, ausser natürlich sie sind hungrig. Seamus,  habt ihr bei den Vorräten auch rohes Fleisch oder etwas ähnliches. Dann kann einer von uns auf der der anderen Seite das Fleisch ins Wasser werfen um die Krokodile abzulenken, während die anderen über die Steine springen."

Hina d'Lyrandar

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Prolog: Auf feurigen Schwingen
« Antwort #144 am: 30.06.2016, 03:17:49 »
"Wie, wir sollen die Echsenmenschen auch noch füttern?," bekommt Hina nur einen Teil von Clarisses Worten bewusst mit. Mit einem elektrisch knisternden Seufzer schaltet sich ihre Elementarbegleiterin ein:
"Das sind keine Echsenmenschen, das sind Krokodile," zieht das magische Wesen eine müde Grimasse aus wirbelndem Wasserdampf. Langsam stellen sich die Augen der Kapitänin wieder auf Tageslicht ein, und sie sieht blinzelnd nochmal hin. Dann grinst sie strahlend, indem sie zu dem geschulterten Beutel mit Vorräten greift.
"Ach so! Dann verzagt nicht, Crew, Käpt'n Hina hat gut vorgesorgt! Schade um die guten Steaks, aber es ist nicht mehr weit bis Wächterstein, hat wer gesagt? Uh, glibberig!," stellt die Drachenmaladlige fest, dass das magisch gekühlte Fleisch inzwischen aufgetaut ist. Hektisch sortiert sie es aus der Tasche. "Meine armen Bücher! Ist da was draufgekommen? Uäh, schnell weg mit dem Zeug! Jyll, trockne das mal!," stopft sie die gebundene Kreatur ungeniert in den Beutel, ehe sie protestieren kann.
Mit einem Stapel triefender Steaks in den Händen stellt sich die Halbelfe dann an den Höhlenausgang. Sie kann es sich nicht nehmen, mit einem Stück Fleisch vor der Nase des schlafenden Dinosauriers in Seamus' Armen zu wedeln, dann beginnt sie, die 'Köder' in hohem Bogen vor die ruhenden Flussreptilien zu schleudern.
"Putt putt putt, kleine Krokos! Mama hat euch was mitgebracht, ein Geschenk von Haus Lyrandar! Esst brav auf und lasst meine Crew in Frieden, und vor allem den Käpt'n!"
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Luther Engelsnot

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« Antwort #145 am: 30.06.2016, 21:05:53 »
Seamus seufzt, als Hina mit den Steaks einen Moment vor der Schnauze des Dinosauriers herum wedelt, aber er verkneift sich einen Kommentar. Wenig später fliegen sie bereits durch die Luft, doch die Kapitänin ist weder die beste Werferin, noch scheint der Dschungel es ihr einfach zu machen. Die ersten Stücken des Fleisches fallen viel zu kurz und klatschen einfach ins Wasser, wo sie langsam versinken, ehe sie die Krokodile überhaupt erreichen können. Hina versucht es mit einem höheren Wurf und wie um sie zu verspotten, schwingen sich mehrere Affen an Lianen über den Fluss und schnappen sich diese mit Gelächter aus der Luft, die Malträgerin förmlich verspottend. Zu allem übel scheinen die Geräusche die Krokodile neugierig und aufmerksam gemacht zu haben, denn sie schwimmen langsam näher anstatt weiterhin auf der Lauer zu liegen.
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Roland ir'Aldath

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« Antwort #146 am: 30.06.2016, 21:18:29 »
Roland schafft es nicht, die Kapitänin davon abzuhalten, wieder vorschnell und unüberlegt zu handeln. Nicht dass der Vorschlag seiner Cousine, die Krokodile mit Fleisch abzulenken, falsch gewesen wäre. Aber schon wieder handelte die Drachenmalträgerin viel zu impulsiv. Rolands Plan war, die Mitglieder der kleinen Gruppe anzuseilen, so dass sie sich gegenseitig über die Steine helfen konnten, aber nun müssen sie schnell handeln. Vor allem aber hat Hina die Tiere nicht gerade in eine andere Richtung gelenkt mit dem Fleisch, und Roland kann nur hoffen, dass sie dadurch nicht noch mehr Appetit bekommen würden.

Dennoch ist nun wieder Führungsstärke gefragt, und so steckt der Paladin das Schwert in die Scheide und verstaut den Schild auf seinem Rücken, packt das Seil aus und hält Aegis ein Ende hin.
"Ich werde vorgehen und versuchen, auf den Steinen voranzukommen. Haben wir noch mehr Seile? Dann können wir eine Kette bilden, ich springe von Stein zu Stein und helfe dem nächsten, zu meinem jeweiligen Stein zu kommen. Der hilft wieder der nächsten Person, und so weiter. Falls jemand ins Wasser fällt, können wir ihm oder ihr so schnell wieder hinaushelfen. Und die Krokodile sind hoffentlich noch etwas abgelenkt."

Im Vertrauen darauf, dass die anderen den Plan verstanden haben, knotet sich der Templer das Seil an den Gürtel und beginnt damit, zum nächsten Stein zu springen. Bereits am ersten Stein jedoch rutscht Roland ab und klatscht mit einem lauten Platschen ins Wasser, was die Aufmerksamkeit der Krokodile nur noch mehr auf ihn zieht.[1] Die anderen wissen für einen Moment nicht, ob sie lachen oder entsetzt sein sollen, während die Situation gerade noch gefährlicher wird.
 1. 1 gewürfelt, Patzer?
« Letzte Änderung: 30.06.2016, 21:23:20 von Roland ir'Aldath »

Luther Engelsnot

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« Antwort #147 am: 30.06.2016, 22:55:48 »
Das ins Wasser platschen des Templars überzeugt die drei Krokodile endgültig davon, dass hier eine leckere Beute auf sie warten. Sie schwimmen schnell näher und während Roland noch versucht sie aus dem Wasser zu hieven[1] sind die geschuppten Tiere schon viel zu nahe, um jetzt noch einen anderen Ausweg zu finden, als gegen sie zu kämpfen. Doch seine Verbündeten sind noch fern und zu ihm zu kommen, würde für sie ebenso eine Herausforderung sein wie für ihn.
 1. Du giltst in der ersten Kampfrunde als Stuck, keine Bewegung möglich
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Luther Engelsnot

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« Antwort #148 am: 30.06.2016, 23:01:36 »
Ein ungewolltes Bad

Initiative

SC
Feindliche NSC

Runde 1

Clarisse 23

Aegis 21

Roland 19

Krokodile 14

Johann 8

Hina 3


Gegner:
Krokodil 1 (Anzeigen)
Krokodil 2 (Anzeigen)
Krokodil 3 (Anzeigen)

Eskaltionswürfel: +0

Situation:

Roland befindet sich auf der Hüpfsteinen und ist diese Runde Stucked, weil er rein gefallen ist.
Jeder der sich bewegen will, muss einen Str-Wurf (von Stein zu Stein hüpfen) oder Con-Wurf (durch das Wasser schreiten) gegen 15 schaffen. Bei einem Fehlschlag verliert man seine Aktion.

Krokodil 1&2&3NaheRolandNaheRest der Gruppe
« Letzte Änderung: 01.07.2016, 23:27:11 von Luther Engelsnot »
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Roland ir'Aldath

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« Antwort #149 am: 01.07.2016, 09:36:39 »
Noch während Roland versucht, sich aus dem trüben Wasser wieder auf den Stein zu hieven, wird seine Befürchtung zur Gewissheit, als die Krokodile sich eindeutig in seine Richtung bewegen. Es kostet ihn einige Mühe, das Gewicht von seinen durchtränkten Kleidern, Rüstung, Schild und Schwert aus dem Wasser zu auf den Felsbrocken zu wuchten, so dass er gerade noch Zeit hat, Waffe und Schild bereit zu machen, als das erste Krokodil ihn bereits erreicht.
« Letzte Änderung: 01.07.2016, 19:44:40 von Roland ir'Aldath »

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