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Autor Thema: 3. Zug - Rochade  (Gelesen 55488 mal)

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Threan

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3. Zug - Rochade
« Antwort #225 am: 01.12.2016, 13:57:54 »
Zurück stolpernd liegt das Schwert seiner Ahnen vergessen in Threans Rechter. Die "Zischende Finsternis" in all ihrer Größe betrachtend ist die Ehrfurcht deutlich im Gesicht des Sturmmantels zu sehen.

Mit großen Augen verspricht der Schwertmagier: "Wir werden euere Gabe gut einzusetzen wissen." Und dann - immer noch voll der Hochachtung - stellt der Sembit eine weitere Frage die ihm auf dem Herzen liegt: "Wisst ihr etwas über den Einen der uns hier her entsandt hat? Eure Nachfrage nach unseren persönlichen Motiven schien mir auf etwas abzuzielen...?"

Idunivor

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3. Zug - Rochade
« Antwort #226 am: 01.12.2016, 15:53:34 »
Der lange Hals verdreht sich ein wenig, sodass der Drache mit seinen Augen, die so groß sind wie Threans Schädel den Sturmmantel anblickt: "Ich weiß, dass die Schatten in Sembia immer mehr an Macht gewinnen und dass ich es nicht mag, wenn andere mir meine Dunkelheit streitig machen wollen. Und da ihr sie bekämpfen wollt, kann das für mich nur gut sein. Wer oder was euch hierher schickt kümmert mich nicht."
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Darmon

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3. Zug - Rochade
« Antwort #227 am: 02.12.2016, 12:58:44 »
Darmons hatte das Schwert schon zur Hälfte aus der Scheide gezogen, als die Kreatur bei Threan war und ihm gab, was sie alle suchten.

Er sieht die Kreatur an, erschrocken, aber auch beeindruckt. Er hat von diesen Wesen gehört, lebendig gewordener Schatten, aber anders als die Diener Shars, Wesen aus Legenden, aus furchtbaren Legenden. Er schiebt das Schwert wieder in die Scheide, lässt dabei das Wesen aber nicht aus den Augen. Wie gebannt steht er da, sagt kein Wort und bewegt sich auch nicht.

Es dauert einen Moment, bis er wieder klar denken kann. "Wir sollten verschwinden."

Threan

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3. Zug - Rochade
« Antwort #228 am: 03.12.2016, 10:53:19 »
Die Antwort des Schattendrachens akzeptierend wartet der Schwertmagier einen Moment, ehe er prüfend spricht: "Damit ist unser Handel wohl vollzogen. Wenn ihr nichts mehr hinzuzufügen habt werden wir euer Reich nun verlassen und euch nicht weiter stören."

Den Worten Nebulos folgend fragt der aufrecht stehende Sembit noch: "Könnt ihr uns einen anderen Ausgang nennen als den, über den wir gekommen sind?" Es würde außerdem schwierig werden den langen Fall zu überwinden und sich erneut durch Grennokah zu kämpfen...

Dawn

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3. Zug - Rochade
« Antwort #229 am: 03.12.2016, 11:13:42 »
Gut, dass Threan daran gedacht hat... denkt Dawn, denn sie hatten tatsächlich derzeit keine Möglichkeit, diesen Ort zu verlassen. Den Weg, den sie gekommen waren, würden sie nur schwer gehen können, da sie keine Magie nutzen konnten, um emporzusteigen. Irgendwie mochte es vielleicht gehen, mit der richtigen Ausrüstung, aber die hatten sie auch nicht.

Die Druidin nickt daher nur zustimmend und wartet ab.

Nita hat sich mittlerweile damit abgefunden, dass der Drache keine direkte Gefahr für sie bedeutet. Glücklich ist die Bärendame mit der Präsenz des mächtigen Wesens nicht, aber sie kann auch wenig daran ändern. Daher hockt sie einfach trotzig hinter Dawn und bleibt wachsam.

Hesper

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3. Zug - Rochade
« Antwort #230 am: 06.12.2016, 21:00:18 »

Als die Königin, noch in ihrer falschen menschlichen Gestalt, ihr augenscheinlich ehrliches Interesse an der Vertreibung der Schatten aus Sembia bekundete, schöpfte Hesper noch Hoffnung, und die Zweifel an seinem Tun, die immer im Hintergrund an seinem Gewissen genagt hatten, wurden gelindert.

Doch dann verwandelte sie sich in ihre wahre Form, und schlimme geheime Befürchtungen bewahrheiteten sich: eine Abscheulichkeit bösartiger Finsternis, ein schrecklicher Schattendrache! Das war zuviel für den Kleriker, und ob aus unbewußtem Selbstschutz, um nicht mit den Folgen seiner Taten konfrontiert zu werden, aus echter Furcht oder tiefer Erschöpfung - oder aber aus all diesen Gründen -, sackte er, plötzlich von einem starken, stechenden Kopfschmerz getroffen, auf die Knie, mit abgespreizten Ellbogen die Hände gegen die Schläfen pressend, die Augen geschlossen; nur ein Stöhnen und Murmeln war von ihm zu hören, ab und an schüttelte er den Kopf.

Darmon

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3. Zug - Rochade
« Antwort #231 am: 07.12.2016, 09:49:10 »
Darmon springt Hesper schnell zur Seite. "Es hilft nichts, mein Freund, mir müssen das zu Ende bringen. Komm, lass uns gehen." Er versucht ihm aufzuhelfen und zieht ihn dann langsam weg von der Kreatur in Richtung des Ausgangs, immer darauf achtend, keinem Untoten Zwerg in die Klinge zu laufen.

Nach zwei Schritten zögert er kurz. Und auch wenn es ihm nicht gefällt kommt ein "Danke, Königin - wir gehen dann wieder" über seine Lippen. Dann führt er Hesper fort, falls dieser ihm folgt.

"Nur fort von hier. Oh Herrin, bitte vergib mir diesen unheiligen Pakt - ich werde Buße tun, sobald dies vorbei ist"

Idunivor

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3. Zug - Rochade
« Antwort #232 am: 09.12.2016, 00:01:35 »
Die Königin jetzt in ihrer wahren Gestalt, wandte ihren Kopf am langen Hals hin und her und zischte dann eine Antwort auf Threans Frage, während sie Hesper und Darmon kaum Beachtung schenkte: "Ich werde euch nach draußen bringen auf Faden, auf denen nicht einmal eure Feinde euch sehen können. Sie lauern schon an den Grenzen, ich kann es spüren und gewiss werden sie sich wieder an eure Fersen heften, sobald ihr mein Reich verlassen habt, aber fürs erste dürftet ihr einen Vorsprung bekommen. Verwendet mein Geschenk weise, dann mögt ihr vielleicht sogar triumphieren. Oder vergeudet es und stürzt in die Schatten. Die Dunkelheit hat Macht, die ihr nicht unterschätzen solltet." Mit diesen Worten saugen die schwarzen Schuppen der zischenden Finsternis jedes Licht aus dem Raum und die vier Rebellen können ihre Hand nicht mehr vor Augen sehen. Instinktiv versuchen sie Licht zu erschaffen, aber dieser Versuch scheitert und nur einen Augenblick später habe sie das Gefühl haltlos in die Dunkelheit zu fallen ganz so wie sie es während ihrer Begegnung mit Sergor getan hatten.
Alles um sie herum ist Finsternis. Geräuschlos und Lichtlos ohne irgendeine Möglichkeit etwas dagegen zu tun.Dann spüren die vier einen kalten Winde, der um ihre Ohren pfeift und hören sein Heulen. Langsam aber sicher schält sich aus der Dunkelheit eine karge Gebrigsebene und ein Nachthimmel erscheint über ihnen beleuchtet von den Tränen Selûnes. Sie befinden sich nicht länger in den dunklen Tiefen Donnerholmes und im Machtbereich seine finsteren Königin, sondern die Berge aus denen zwei von ihnen vor Monaten entkommen waren, ragen um sie herum auf. Sie sind frei und sie haben, wofür Nebulo sie hierher geschickt hat: das Blut eines mächtigen Schattendrachen - auch wenn sie noch immer nicht wissen, was der Anführer der Rebellion damit eigentlich vor hat. Trotzdem sollten sie es wohl zu ihm nach Selgaunt bringen.
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Dawn

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3. Zug - Rochade
« Antwort #233 am: 09.12.2016, 08:02:39 »
"Eins muss man ihr wohl zu Gute halten. Sie hat ihr Wort gehalten," ist das einzig Positive, was Dawn zu der Begegnung im Moment einfällt.

Nita schnuppert aufgeregt umher und nach einer Weile scheint die Bärendame zufrieden zu sein, sich endlich wieder an einem normalen Ort zu befinden.

Darmon

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3. Zug - Rochade
« Antwort #234 am: 09.12.2016, 09:13:26 »
Während ihrer "Reise" hält Darmon Hesper fest, aber wohl eher weil es ihm selbst Sicherheit gibt und weniger aus Angst um Hesper. Und dann ist es vorbei. Es war keine Teufelei der Kreatur, sondern sie hat tatsächlich Wort gehalten. Auch das überrascht Darmon, aber nur ein wenig. Als er länger darüber nachdenkt, erscheint es ihm bald gar nicht mehr so überraschend. Sie zu töten wäre ein Leichtes für den Drachen gewesen, hätte aber keine wirklich Herausforderung bedeutet. Warum sich also die Mühe machen.

Dann sieht er nach Hesper, aber er scheint in Ordnung zu sein, zumindest körperlich. Also ist es nun Zeit, die Gedanken zu reinigen. Darmon setzt sich auf einen kleinen Felsen und beginnt zu beten, ein langes, stilles und tiefes Gebet.[1] Die Anderen beachtet er dabei kaum.
Er geht dabei alle Ereignisse der letzten tage durch und bittet für alles um Verzeihung, was er unter normalen Umständen niemals getan hätte. Er versucht sich nicht zu rechtfertigen, die Rote Ritterin weiß, warum er es getan hat. Er tritt im Gebet aufrichtig in Reue vor sie hin und erbittet ihre Vergebung.
 1. Ich schätze das wird ca. eine Stunde dauern

Threan

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3. Zug - Rochade
« Antwort #235 am: 09.12.2016, 14:09:49 »
Die Phiole - wegen derer sie gekommen waren - sicher unter seinem Harnisch verstaut, blickt sich Threan um und muss trocken schmunzelnd seinen Kopf schütteln. Das Schicksal hatte sie  zum gleichen Ort geführt wie nach ihrer ursprünglichen Flucht aus Grennokah - ein zweites Mal Flucht ein zweites Mal der selbe Ort. Alles muss sich verändern damit es beim alten bleibt.

Den schneidenden Wind im Gesicht auskostend atmet der Schwertmagier erleichtert aus und füllt seine Lungen gierig mit der frischen Bergluft. Kein Gestank mehr von Zombies und Zwergen - was für eine Erleichterung. Rückblickend ist dieser Auftrag bisher besser gelaufen als er sich es hätte vorstellen können. Zufrieden setzt sich der schwarzhaarige Sembit in ein windgeschütztes Eck und versucht mit seinen Kameraden ein Gespräch anzufangen. Doch scheinbar waren die letzten Stunden zu viel für sie gewesen und so zwingt ihnen der Sturmmantel keine Unterhaltung auf.

Als Darmon wieder aus seiner Meditation erwacht beginnt der Söldner die kleine Gruppe zum Aufbruch anzutreiben. Die Zischende Finsternis hatte von Verfolgern bei ihrem Abschied gesprochen. Diesen mussten sie nicht unbedingt ohne einer Möglichkeit zur Flucht mitten in den Bergen begegnen...

Hesper

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3. Zug - Rochade
« Antwort #236 am: 11.12.2016, 00:45:50 »

Das Ende der Begegnung mit der Drachenherrscherin und die Rückreise bekommt Hesper kaum mit, irgendetwas, irgendjemand - Darmon? - gibt ihm Halt, und das tut gut und beruhigt ihn wenigstens etwas. Die gravierende Veränderung in seiner Umgebung und im Verhalten der anderen läßt ihn dann aus seinem desolaten Zustand zurückkehren; als er die Augen leicht öffnet und Selûnes Tränen erblickt, lächelt er und schläft auf der Stelle ein. Als er nach etwa einer halben Stunde erstaunlich ausgeruht erwacht, spricht er mit Threan und Dawn über die Begegnung mit der Zischenden Finsternis - dem betenden Darmon wirft er immer wieder aufrichtig dankbare Blicke zu.

Da der Taliser noch im Gebet versunken ist, bereitet Hesper unter dem Mondlicht einen Weissagungs-Zauber vor, bei dem er wie üblich Weihrauch abbrennt und Milch als Opfergabe vergießt. "Unsere Silberne Dame, Dein sündiger Diener Hesper bittet um Deinen allwissenden Rat: Wie können wir unseren Verfolgern auf dem Weg zu unserem Verbündeten am besten entgehen? Hilf uns einmal mehr mit Deinem gnädigen Licht, auf daß die Dunkelheit weiche!"
« Letzte Änderung: 12.12.2016, 11:52:01 von Hesper »

Idunivor

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3. Zug - Rochade
« Antwort #237 am: 12.12.2016, 19:10:38 »
Die körperlose Stimme seiner Göttin spricht aus dem Weihrauch und allein ihr Klang gibt Hesper schon Zuversicht, auch wenn wie gewohnt ihre Worte nicht klar, sondern kryptisch und vieldeutig sind:
"Der Pfad ist klar, der Pfad ist recht
Folgt ihm starr, wer irrt geht schlecht.
Das Ziel ist klar, der Feind bereit,
so ist es wahr, dann folgt der Streit.
Nicht ihm entflieh’n, ihn suchen müsst’er
Ins Felde zieh’n, wider dem Geflüster.
Ist das bestanden, bleibt eins zu tun
mit festen Banden, nie wieder ruh’n
oder verlassen, was alles war,
Gesichter verblassen, Gedanken unklar.
Tränen vergießen, das wird mein Kind,
den Sieg nicht genießen, dazu ist’s bestimmt."
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Darmon

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3. Zug - Rochade
« Antwort #238 am: 19.12.2016, 13:49:08 »
Als Darmon aus seinem Gebet erwacht dauerte es einen Moment, bis er sich orientiert hat. Trotz all der Ereignisse war es ihm im Gebet gelungen, für einen Moment allen Ballast abzuwerfen und sich völlig zu sich selbst zu finden. Doch nun kommt alles zurück, die Erinnerung an die Ereignisse in Donnerholm und an das Grauen, das er entdeckt hatte. Und die wohlige Wärme, die er eben noch in seinem Körper gespürt hat, verfliegt schnell ob der Kälte der Welt. Kopf hoch, wir alles sind am Leben, die Götter sind mit uns. Instinktiv greift er sein Schwert Wir sind am Leben und wir haben, was wir holen sollten. Also steht er auf und blickt sich um.

Die anderen sind alle mit irgend etwas beschäftigt, aber scheinbar wohlauf. "Geht es euch gut, es war eine abenteuerliche Reise, in den Berg und auch wieder hinaus. Ich glaube das uns keiner unsere Geschichte glauben wird, falls wir sie dereinst am Lagerfeuer erzählen werden."

Hesper ist ebenfalls versunken in ein Gebet oder einen Zauber, erwachte aber kurz darauf und teilte seine Vision mit ihnen. Darmon hasst diese Art der Kommunikation mit den Göttern. Sie sagen sowieso nie, was sie wollen und die Priester rätseln oft tagelang, was die Worte zu bedeuten könnten und am Ende entscheiden sie, welcher Sinn sich darin verbirgt und sind überzeugt, dass auch genau dies der Wille der Götter gewesen ist. Dies war schon immer eher eine Aufführung für das einfache Volk denn ein wirklicher Wegweiser - so ist er überzeugt.

Aber nun sind die Worte da und sie müssen sich damit befassen. Also überlegt er einen Moment, was es bedeuten könnte.
"Ich mag diese rätselhaften Worte nicht. Scheinbar sollen wir einfach weiter gehen, dem Weg, also der Stimme folgen, oder doch nicht? Was ist gemeint mit 'Wider dem Geflüster', sollen wir der Stimme nun doch nicht folgen und wer ist das Kind?" Er schaute etwas ratlos in die Runde.

Idunivor

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3. Zug - Rochade
« Antwort #239 am: 29.12.2016, 22:28:02 »
Doch auch Darmons Gefährten können nicht viel mehr mit den kryptischen Worten der Göttin anzufangen. Oder zumindest haben sie nicht viel dazu zu sagen. Also machen sich die Rebellen schnell wieder auf in Richtung Selgaunt, denn zumindest so viel teilten sie mit Selûne: ihr Pfad ist klar. Schnell stellt sich wieder das unangenehme Gefühl ein, dass ihnen jemand folgt und dass beobachtende Augen auf ihnen liegen, aber wieder können sie viele Meilen von den Donnergipfeln hinter sich bringen, bevor irgendetwas passiert.
Nur noch eine halbe Tagesreisen sind sie von Selgaunt entfernt, als sie die bekannte Stimme in ihren Köpfen vernehmen: "Schlagt euer Lager heute auf der Insel des kleinen Arkhen auf. Und seid bereit, sie werden in der Nacht kommen." Wenig später erreichen sie tatsächlich den kleinen Arkhen, einen Nebenarm des groen Flusses, der nahe Selgaunts ins Meer mündet. Zwei schmale steinerne Brücken führen hier auf eine Insel und dieser Ort muss es sein, den Nebulo gemeint hat. Noch am gleichen Abend könnten sie Selgaunt erreichen, wenn sie jetzt weiterritten, aber der Maskierte hat offenbar anderes für sie im Sinn.
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

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