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Autor Thema: Episode II - Leuchtende Lichter  (Gelesen 40884 mal)

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Barret Amon

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Episode II - Leuchtende Lichter
« Antwort #405 am: 21.06.2017, 16:48:39 »
Das die anderen sich wieder dem Hier und Jetzt widmeten half Barret, sein Erschrecken zu überwinden. Also gut, sie waren hierher gekommen, um sich den Turm anzuschauen. "Also los" machte er sich Mut.

"Wer auch immer diesen Tunnel angelegt hatte konnte entweder den Perimeter kontrollieren oder umgehen. Aber wie lange mag das her sein und wie wurde er gegraben?" Die letzten Worte sprache er mehr zu sich selbst als zu den anderen. Er ging ein paar Schritte näher heran und überlegte, wie lange es her sein mochte, dass der Tunnel gegraben wurde. Und vor allem, womit? Er suchte nach Spuren von Maschinen, Klauen, einem Spaten, was auch immer.

Nakoa Kotaki

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Episode II - Leuchtende Lichter
« Antwort #406 am: 21.06.2017, 18:40:33 »
Nakoa gefiel der Ort überhaupt nicht. Die Zerstörung erinnerte ihn nur daran, was das Imperium schon viel zu lange tat und stach noch auf andere Art und Weise. Er wusste wie sich eine Orbitalebombadierung anfühlte. Er war nicht dabei, aber die Erinnerungen waren so frisch und jederzeit abrufbar, als hätte er es hautnah vor nur wenigen Augenblick erlebt. Es muss schrecklich gewesen sein, wenn zu diesem Zeitpunkt noch jemand lebte und er verdächtigte natürlich das Imperium. Doch im Gegensatz zu Barrets Befürchtung, reagierte Nakoa gänzlich anders. Er schaute sich in der Ruine um und murrte zum Rest der Gruppe, während sie den toten Ort erforschten.
“Das ist der Grund warum wir etwas gegen das Imperium tun sollten, anstatt in alten Friedhöfen zu stöbern. Jede Sekunde, welche sie länger ungestört Gräueltaten vollbringen können, ist eine Sekunde zu viel. Das Imperium wird jeden Ort brennen lassen, der ihren Ansichten nicht entspricht.“
Doch als sie den Tunnel fanden, der wie eine Eintrittskarte war, und sie immer noch zögerten, seufzte der Caamasi.
“Kommt endlich. Je eher wir das Ganze hinter uns gebracht haben und aufhören Geister zu jagen, desto eher können wir etwas sinnvolles tun, etwas für die Gerechtigkeit tun und die Täter dieser Tragödie zahlen lassen.“
Nakoa wollte nicht länger zögern und betrat den Tunnel.
Pazifismus hat meiner Spezies den Tod gebracht, es ist an der Zeit die Waffen zu erheben, und dennoch...die Erinnerungen warnen vor Rache...

Woh Zsar

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Episode II - Leuchtende Lichter
« Antwort #407 am: 22.06.2017, 09:36:48 »
Zsar folgte Nakoa und hielt dabei mit der Hilfe der Anderen weiter die Augen offen. Schließlich war noch immer Vorsicht geboten. Es viel ihm aber Schwer ohne die Hinweise der Anderen sich voll auf die Aufgabe zu Konzentrieren. Nakoas Worte waren, neben der allgemeinen Situation daran schuld. Sie senkten die schwindende Euphorie Machtnutzer getroffen zu haben immer weiter und ließen ihn wieder über die Gruppe nachdenken. Gerechtigkeit, ja das war eine Sache aber zahlen lassen? Er brauchte wohl etwas Zeit um sich darüber klarer zu werden, besonders auch um das was er wollte und nun mit einer Gruppe Machtnutzer machen könnte. Die Geschenke der Macht, wenn man sie bemerkt wie hier, waren nicht wirklich klar. Es kam auf den Empfänger an und das was er daraus lernte. Ein Steinklumpen, überden er fast stolperte, ließ ihn sich wieder auf das Hier und Jetzt konzentrieren. Solche Gedanken waren etwas für den Abend, aber er ahnte schon, keine Zeit zum nachdenken bei so vielen neuen Eindrücken zu bekommen.
« Letzte Änderung: 22.06.2017, 12:47:55 von Woh Zsar »

Barret Amon

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Episode II - Leuchtende Lichter
« Antwort #408 am: 22.06.2017, 09:52:04 »
Während sie sich noch umsahen ging Nakao schon los. Barret rief ihm nach: "Warte doch noch ein paar Minuten, wir wollen uns den Tunnel erst näher ansehen. Bei all den Fallen sollten wir jetzt nicht unvorsichtig werden. Dann gehen wir gleich los."

Er verstand Nakaos Unruhe, dennoch suchte er sich zusammen mit Zsar und den anderen rund um den Tunneleingang nach Hinweisen.

Derek Vonn

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Episode II - Leuchtende Lichter
« Antwort #409 am: 22.06.2017, 13:44:00 »
"Das Imperium, bist du sicher? Wieso sollten die einen unbedeutenden Turm irgendwo im Nirgendwo bombardieren?"
In Dereks Stimme mischte sich eine Portion Trotz, als er Nakoa diese Worte hinterherrief; innerlich war er jedoch deutlich unsicherer, was die Schuld des Imperiums - seiner Leute, als die er sie immer noch sah - betraf. Wenn er ehrlich zu sich war, wusste er überhaupt nicht mehr, was er glauben sollte und was nicht. Alles, was er sein Leben lang gelernt und gelebt hatte, war in den letzten Wochen auf den Kopf gestellt worden, und außer sich selbst konnte er niemandem mehr wirklich vertrauen.

Und wenn er genau darüber nachdachte, sich selbst auch nicht.

Dennoch, sie waren nun hier, und der Tunnel erschien ihm eine bessere Option zu sein als der verminte Dschungel - daher zündete er seinen Glühstab, folgte Nakoa dann in die dunkle Öffnung und rief Barret und Zsar zu: "Dann schaut euch den Tunnel da an, wo es sinnvoll ist: Drinnen. Oder was wollt ihr hier draußen darüber erfahren?"
« Letzte Änderung: 25.06.2017, 23:50:54 von Derek Vonn »

Nakoa Kotaki

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Episode II - Leuchtende Lichter
« Antwort #410 am: 25.06.2017, 21:30:51 »
Nakoa ignorierte Barrets Worte einfach und ließ sich davon nicht beirren. Wenigstens gab ihm Derek recht und wieder einmal war der Bürokrat, nein ehemalige Bürokrat, der vernünftigste in der Gruppe, der ihn unterstützte. Dennoch hoffte der Caamasi der Rest würde nicht wirklich lange zögern, stattdessen beantworte er Dereks Frage.
“Was glaubst du denn? Meine Heimat, Alderaan und wahrscheinlich unzählige andere Orte, alle vom Imperium bombardiert oder schlimmeres. Sie haben die Angewohnheit das zu tun und ich kenne Niemand anders, der so oft Dinge, die ihm nicht gefallen, dem Erdboden gleichmacht und egal wer diese Jedi wirklich waren, es klang nicht so, als ob das Imperium sie haben wollte.“
Die gesprochenen Worte regten einer der unzähligen Erinnerungen in seinem Kopf, eine der unzähligen Fragmente, der er unfreiwillig erhalten hatte, sowie er unfreiwillig etwas mit Barret und Derek geteilt hatte. Nakoa hielt sich einen Moment den Kopf und schüttelte es dann ab.
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Xiara

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Episode II - Leuchtende Lichter
« Antwort #411 am: 25.06.2017, 23:51:29 »
"Wenn dieser Ort eine Art Tempel oder etwas ähnliches der Jedi war, dann ist das sicher Grund genug für das Imperium, ihn dem Erdboden gleichzumachen. Da muss ich Nakoa rechtgeben, ich denke auch, dass die Zerstörung nur durch das Imperium entstanden sein kann," meint Xiara dazu.

Dann richtet sie ihren Blick aber auch wieder auf den Tunneleingang.

"Also gut, schauen wir uns den Eingang einmal sorgfältig an, und dann langsam voran, würde ich vorschlagen."

Idunivor

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Episode II - Leuchtende Lichter
« Antwort #412 am: 29.06.2017, 18:23:33 »
Tatsächlich gab es hier draußen nicht allzu viel zu sehen, was Aufschlüsse ermöglichte. Es war ein Glücksfall, dass zwischen all dem Schutt überhaupt der Eingang offen war. Auf dem Weg nach drinnen waren die drei Kopfgeldjäger gewohnt schweigsam, Fox zog allerdings aus ihrem Rucksack eine Lampe hervor und sagte trocken: "Ein dunkler Tunnel, der in einen zerstörtem Turm führt, den das Imperium bombardiert hat? Da kann ja gar nichts schief gehen."
Die Machtnutzer und ihre Begleiter mussten halb über Schutt klettern und kriechen, um in den Tunnel zu kommen und hier unten war es stockfinster. Es war ein langer dunkler Gang, der gerade so hoch war, dass auch der hünenhafte Weequay aufrecht stehen konnte. Die Steinwände sahen nicht sonderlich vertrauenswürdig aus und der Tunnel erweckte den Eindruck, als könnte er jeden Augenblick einstürzen. Das Bombardement, was man an der Oberfläche gesehen hatte auch hier seine Spuren hinterlassen. Viele von den Steinplatten der Deckenverkleidung waren hinunter gefallen und lagen jetzt in Bruchstücken auf der Erde und überall zogen sich spalten und Risse durch die Bausubstanz. Das sorgte nicht gerade für Vertrauen bei den Eindringlingen und da schon auf dem Weg nach drinnen der lockere Schutt ein wenig in Bewegung geraten war, bestand das Risiko, dass sich hier noch mehr bewegen würde. Und das würde ihnen wohl nicht allzu gut tun. In jedem Fall beschlich alle ein komisches Gefühl.[1]
Vor ihnen erstreckte sich der dunkle Gang, aber wenigstens führte er wohl in Richtung des Turmes, den sie betreten wollten.
 1. Macht bitte einen Fear-Discipline-Check gegen :swd::swd:. Ihr könnt entscheiden die negativen Effekte zu ignorieren und stattdessen 2 Conflict zu erleiden.
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Nakoa Kotaki

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Episode II - Leuchtende Lichter
« Antwort #413 am: 29.06.2017, 18:50:15 »
Nakoa zog ebenfalls einen Leuchtstab und ging mutig voran. Er spürte zwar wie ihn die Aussicht auf eine einstürzende Decke nicht gerade begeisterte und ihm leicht den Schweiß auf die Stirn trieb[1], aber er würde sich davon nicht aufhalten lassen. Je eher sie ihr Ziel erreicht hatten, desto eher konnte er diesen ganzen Zirkus vergessen und der Rest würde endlich einsehen, dass das alles nur eine Geisterjagd war.[2] Seine Augen blicken aufmerksam in das Dunkel des Tunnels und er hielt seine Ohren gespitzt. Für Fox Kommentar hatte er absolut nichts übrig und hoffte sie würde ruhig bleiben, denn sie wussten nicht was sie tiefer drinne erwarten würde.
 1. 2 Strain für 2 Threats
 2. Erfolg beim Furcht-Wurf
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Woh Zsar

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Episode II - Leuchtende Lichter
« Antwort #414 am: 29.06.2017, 23:29:59 »
Bevor die Sicht auf den Dschungel gänzlich verschwunden war, blickte Zsar zurück. Was machte wohl sein neuer Katzenartiger Freund. Würde er draußen warten? Das mochte nur die Zukunft zeigen, jetzt ging es aber in die zertrümmerten Gebeine des alten Tempels.
Im etwas freieren tunnelbereich angekommen ging er zu einer Wand welche noch etwas mehr an alter Verkleidung trug. Vorsichtig, zögernd legte er die Hand auf den Stein. Kurz hielt er inne. Die Worte von Fax waren treffend, aber war dies nicht das Abendteuer was die drei suchten. Gefahr und ein lohnendes Ziel. Auch wenn er immer noch nicht wusste, was sie hier wollten. Die Suche der anderen war da schon klarer. Als er die Hand zurück zog, bröckelte ein größeres Stück der Wand ab. Das Jagte Zsar einen eisigen Schauer über den Rücken. Die Tempel der Jedi waren für ewig gebaut, jedenfalls glaubte er das, doch bei diesem gang wunderte man sich, dass er noch existierte. Trocken bemerkte er „Hier sollten wir noch weniger verweilen als oben. Kommt weiter.“[1]
 1. Furchtwurf: Erfolg

Xiara

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Episode II - Leuchtende Lichter
« Antwort #415 am: 03.07.2017, 15:33:56 »
"Na dann, weiter voran!" stimmt Xiara zu. Allein ihrer starken Willenskraft hat sie es zu verdanken, dass sie die bedrückenden Gefühle und Eindrücke hier unten nicht weiter beachtet und sie einfach in den Hintergrund schiebt. Dennoch nimmt sie die finstere Stimmung durchaus wahr und macht sich so ihre Gedanken, was sie hier wohl erwarten mag. Nichts Gutes, da ist sich die Falleen relativ sicher. Nicht umsonst wird Asen Sulk ihre Hilfe ersucht haben. Hoffentlich waren sie nicht zu spät und hoffentlich waren sie in der Lage, ihm zu helfen.

Zum ersten Mal auf dieser Reise merkt Xiara aber auch etwas anderes. Auch wenn das Misstrauen nachwievor überwiegt, so ist sie erstmals wirklich froh, die Kopfgeldjäger in ihrer Nähe zu haben. Ihre Kampfkraft könnte womöglich noch von großem Nutzen sein.

Barret Amon

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Episode II - Leuchtende Lichter
« Antwort #416 am: 03.07.2017, 20:12:35 »
Na dann los, dachte sich Barret. Er war enttäuscht dass sie nicht mehr Zeit mit der Spurensuche verbrachten. Eigentlich erhoffte er sich weitere Erkenntnisse über denjenigen, der den Tunnel gegraben hatte. Aber als dann die anderen in den dunklen Tunnel gingen spürte Barret ein tiefes Unbehagen. Er zögerte, seine Beine gehorchten ihm nicht und er spürte wie Panik in ihm aufstieg.[1] Am liebsten wäre er einfach doch durch das Tor gegangen, aber da waren die anderen schon im Dunkeln verschwunden.
So stand er da, rang mit sich selbst und gab sich dann einen Ruck. Er streckte sich, versuchte die Panik niederzuringen und folgte dann den anderen[2], zuerst langsam, dann aber mit beherzteren Schritten.
 1. Discipline: Fehlschlag (:sws: auf Würfe in dieser Begegnung)
 2. Advantage dafür, die Furcht zu überwinden
« Letzte Änderung: 03.07.2017, 20:14:10 von Barret Amon »

Idunivor

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« Antwort #417 am: 03.07.2017, 21:28:36 »
Die acht Fremden kämpften sich so durch die von ihren Leuchtstäben erhellte Dunkelheit, aber es wollte ihnen nicht so recht gefallen. Auch hier unten herrschte Totenstille und die Schäden am Tunnel waren so offensichtlich, dass sie immer wieder fürchteten es könnte ihnen bald die Decke auf den Kopf fallen.
Trotzdem kamen sie den Umständen entsprechend gut voran, auch wenn der genaue Zweck des Tunnels trotzdem ein Rätsel blieb. Es gab weder Türen noch andere Zugänge und er führte einfach geradeaus in eine Richtung. Schließlich gelangten sie aber an eine Stelle, wo von oben so viel Schutt nach unten gedrückt hatte, dass es ohne weiteres nicht vorwärts gehen würde. Mehrere Durastahlträger, die zuvor die Decke getragen hatten, hatten nachgegeben und so eine Mischung aus Erde, Stein und Fels hinunter gelassen. Zum Glück waren sie nicht vollständig gebrochen, sodass es noch einige schmale Zwischenräume gab, aber sich dort hindurch zu zwängen würde für sie alle ohne Zweifel schwer werden. Besonders der Weequay Soda-na grunzte etwas kaum verständliches, da er wohl nur schwerlich hier durch passen würde, wenn man nicht irgendwie mehr Platz schuf. Ram Elo betrachtete das ganze kritisch und sagte dann: "Wir könnten das wohl mit Blaster wegsprengen, soweit ich sehe, ist das kein reflektives Material, aber das könnte einen größeren Einsturz auslösen, wenn wir Pech haben."
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Derek Vonn

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Episode II - Leuchtende Lichter
« Antwort #418 am: 04.07.2017, 13:25:54 »
Derek zögerte nur einen Moment, als er die Schwelle zur dunklen Öffnung betrat, während Nakoa diesen Augenblick wählte, um voran zu gehen. Ein leiser Zweifel legte sich über ihn, den er jedoch schnell abstreifte und dem Caamasi folgte.[1] Etwas unheimlich war der Weg schon, und mehr als einmal leuchtete Derek ein zweites Mal in eine Richtung, aus der er eine Bewegung wahrgenommen hatte - nur um festzustellen, dass es nur ein Trugbild, hervorgerufen durch die flackernde Beleuchtung, gewesen war. Insgesamt jedoch, und trotz der unheimlichen Atmosphäre, fühlte er sich hier unten fast sicherer als zuvor im Dschungel. Zumindest die Gefahr, von wilden Tieren angefallen zu werden, erschien ihm hier doch weitaus geringer.

Als sie schließlich den Deckeneinsturz erreichten und Ram Elo seinen Vorschlag machte, reagierte Derek skeptisch. Misstrauisch beäugte er die Reste der Träger und die Decke um sie herum.[2]
"Da wäre mir die Gefahr zu groß, dass der Tunnel komplett einstürzt; und wenn es dumm läuft, löst das noch eine Kettenreaktion aus und die ganze Decke über uns kommt runter. Wir bräuchten etwas zum abstützen, dann könnten wir vielleicht chirurgisch vorgehen und uns einen Durchgang freigraben oder -schießen.
Vielleicht wäre es besser, wenn einer oder zwei der kleineren sich versuchen durchzuzwängen, um zu sehen, ob es dahinter überhaupt weitergeht."
 1. 1 Strain für den Threat
 2. Was wäre ein passender Skill, um die strukturelle Integrität des ganzen zu beurteilen?

Woh Zsar

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Episode II - Leuchtende Lichter
« Antwort #419 am: 05.07.2017, 07:58:47 »
Es roch nach Erde, Feuchtigkeit und auch Dingen die nicht so offensichtlich waren. Auch Zsar gefiel es hier unten nicht wirklich. Im Dschungel waren Höhlen immer gefährlich doch hier? Es stand immer noch aus warum die Tiere Angst hatten. Vielleicht war es wirklich jemand oder etwas das sie fern hielt, oder es waren die Mienen oder es war eine dunkle Präsenz, ein Echo der Macht. Alles bedarf weiterer Untersuchungen doch hier unten versperrte nun ein Einsturz den weg. “ja lieber irgendwie abstützen und dann weiter.” einfach durchschießen war wohl wirklich zu gefährlich aber mit was sollten sie die Decke abstützen? Mit dem Schutt selbst? “Derek, Xiara und Fox meint ihr ihr schafft das da durch? Das Auskundschaften ist eine sehr gute Idee. Ich, Nakoa und Barett könnten es auch versuchen aber bei uns wird es schon schwieriger.” rein nach der Figur war es klarer wer es versuchen sollte, doch um seine Fähigkeiten so etwas zu machen, musste jeder selber wissen.

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