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Autor Thema: Zum silbernen Drachen  (Gelesen 122148 mal)

Beschreibung: Der OOC-Thread

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Aeryn

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Zum silbernen Drachen
« Antwort #1230 am: 25.01.2018, 10:49:12 »
Da man mit 0 TP wohl eher nur so rumtaumeln kann, ohne wirklich etwas zu machen, würde ich derzeit auch nichts aktiv machen. Dann platzen die Wunden wieder auf, man fällt bewusstlos um und verblutet langsam... :)

Wie gesagt, wir müssten uns eigentlich erstmal richtig ausruhen...

Abdo al'Mbabi

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Zum silbernen Drachen
« Antwort #1231 am: 25.01.2018, 17:53:16 »
Wie sieht denn die Leiche von diesem Obermotz aus? Ist da gar nichts mehr übrig außer einer Schleimpfütze? Immerhin war der ja irgendwie am Boden festgewachsen.

Gaja

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Zum silbernen Drachen
« Antwort #1232 am: 25.01.2018, 18:55:07 »
Daher diese Beschreibung:

Auch wenn der Blitz ihn zusammenzucken lässt und Freydis meint, Schmerz in seiner Miene zu erkennen, gibt der Abt noch immer keinen Laut von sich. Starr blickt er ihr in die Augen und rührt sich nicht. Ein verbrannter Geruch steigt der Berührten in die Nase—Lîf und Aeryn bemerken ihn auch—wie von heißem Pech, vermischt mit noch übleren Essenzen. Allen dreien kommt das Würgen.

Der Abt steht noch immer reglos da. Seine Augen werden immer kleiner, nein, sein Gesicht größer, nein, sein gesamter Körper schwillt an, nimmt groteske Dimensionen an: jetzt ist er schon doppelt so breit wie zuvor und schwillt noch weiter an, dass sein Leib knackt und quietscht. Dazu zittert der Boden unter ihren Füßen, dass es die geschwächte Aeryn fast von den ihren holt; durchgeschüttelt werden die acht zerfetzten Leichen seiner Opfer, ihre Köpfe nach hinten gerissen, die Münder öffnen sich wie zum Schrei, ängstliche Naturen bekommen vielleicht einen Schreck, weil sie denken, gleich stehen die Toten wieder auf, statt dessen explodiert der Abt mit einem lauten Flatsch in eine riesige Fontäne aus schwarzem Schleim.[1] Die acht Leichen sinken mit einem röchelnden Seufzen zu Boden.

Freydis steht da wie vom Donner gerührt und starrt den glänzenden schwarzen Schleim an, der—weniger zäh als die bereits angetrocknete Masse, auf der er gelandet ist—sich schneckengleich aber beharrlich auf sie zuwälzt.
 1. AH: Schleimexplosion, 10ft Radius um ihn herum. Keine Rettungswürfe nötig, da ihr alle außerhalb steht.

Im neuen Post habe ich jetzt noch einmal beschrieben, was ich auf Aeryns Frage hin schon ooc sagte.

Abdo al'Mbabi

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Zum silbernen Drachen
« Antwort #1233 am: 25.01.2018, 22:30:23 »
Klar, der Abt explodiert, das hab ich schon auch gelesen. Aber die Stelle wird ja nicht komplett leer sein, oder doch? Gar keine Überreste außer Schleim?

Gaja

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« Antwort #1234 am: 25.01.2018, 22:40:12 »
Er ist komplett zu Schleim zerplatzt, genau wie Jarus. Und wie im ersten Kampf Bruder Edgar, im zweiten die Kopie des Zwergen Maduk.

Ob von dem Pilzgeflecht unter dem Erdboden noch was übrig ist, siehst du nicht.

Abdo al'Mbabi

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Zum silbernen Drachen
« Antwort #1235 am: 25.01.2018, 22:46:45 »
Habe ich das denn richtig verstanden, dass der Abt die Quelle des Schleims war, der hier überall den Boden bedeckt hat? Und keiner mehr nachkommt?

Gaja

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Zum silbernen Drachen
« Antwort #1236 am: 25.01.2018, 22:57:17 »
Nun ja. Gerade läuft eine besonders große Ladung davon auf das Bächlein zu...

Und ihr könnt euch auch nicht sicher sein, ob ihr alle von den Viechern erwischt habt oder ob draußen noch welche davon herumlaufen. D.h. einen der hohen Herren könntet ihr zumindest (mit Rogars Hilfe) vermissen.

Aber ansonsten, ja: hier kam der Schleim her.


Gaja

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Zum silbernen Drachen
« Antwort #1237 am: 25.01.2018, 23:26:31 »
Apropos, Abdo muss noch dreimal einen fortitude save gegen das Sporengift würfeln (DC 12).

Sobald ihm ein 2. save gelingt, kann er aufhören. Für jeden misslungenen nimmt er einen Punkt Con-Schaden (so interpretier ich jetzt einmal die nat. 20; daher auch die zeitliche Verzögerung). Falls der erste save misslingt, verliert er auch wieder einen hp und liegt bewusstlos am Boden.

Abdo al'Mbabi

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Zum silbernen Drachen
« Antwort #1238 am: 25.01.2018, 23:45:24 »
Ich hab meine Ohnmacht jetzt einfach an mein Posting hinten angehängt, ohne nochmal alles umzuschreiben.

Gaja

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Zum silbernen Drachen
« Antwort #1239 am: 25.01.2018, 23:56:37 »
Ja, passt. Ich war mir sicher, die Info in einem der Beiträge als Fußnote angehängt zu haben - ich habe es auch geschrieben, aber wohl irgendwie wieder gelöscht.

Gaja

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Zum silbernen Drachen
« Antwort #1240 am: 27.01.2018, 12:16:34 »
(...)
"Keine Chance das wir es alle vor Anbruch der Dunkelheit zurück ins Dorf schaffen.(...)

Es ist vormittags, höchstens 11 Uhr. Für den Hinweg habt ihr ne knappe Stunde gebraucht. Mit Verletzten würde der Rückweg also zwei Stunden brauchen, zweieinhalb mit ein paar Päuschen.

Lîf

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Zum silbernen Drachen
« Antwort #1241 am: 28.01.2018, 13:33:10 »
Dann sollten wir das auf jeden Fall tun, sobald wir halbwegs ausgeruht sind. Gegen das Abfließen des Schleims ins Wasser kann man vermutlich nicht mehr viel tun, oder? Jede weitere Verschmutzung der Natur tut Lîf mächtig weh.

Aeryn

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Zum silbernen Drachen
« Antwort #1242 am: 29.01.2018, 21:49:43 »
@Rogar: Ich will Deinen Enthusiasmus ja nur ungern bremsen, aber Heilkunde anwenden ist eine Aktion, und bei 0 TP würdest Du dadurch wieder ohnmächtig werden und im Sterben liegen... :huh:

Rogar, Apothekarius

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Zum silbernen Drachen
« Antwort #1243 am: 29.01.2018, 23:21:19 »
Als Hilfe gegen Gift ist es eine Standardhandlung und nur tödlich, wenn der Meister es so befindet. Der Rest geht eh schief, selbst wenn ich doppelt soviel Zeit gebraucht hätte. Umgekehrt könnte jede Reise als Anstrengng gesehen werden und dann bewegen wir uns für den Rest des Tages nicht mehr - wenn drauf bestanden wird, ok, ist, glaube ich, eher langweilig für uns Kämpfer (zumal das 2/3 der Gruppe betrifft und vermutlich noch häufiger passiert). Dann verschiebe ich meine Handlungen auf die Nacht, in der werden wir hoffentlich nicht reisen.
« Letzte Änderung: 29.01.2018, 23:21:55 von Rogar, Apothekarius »

Abdo al'Mbabi

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Zum silbernen Drachen
« Antwort #1244 am: 30.01.2018, 14:44:11 »
Aus storytechnischen Gründen würde ich normalerweise versuchen sicherzustellen, dass sich nicht noch weitere von diesen Wesen hier verschanzen, seien es die Pilze oder auch die Hungerkreaturen. Das Ziel sollte es ja sein, das Kloster von dem Zeug zu säubern, dass man es wieder bewohnen kann. Aber natürlich müssen wir uns auch um die Kinder / Jugendlichen kümmern, und wir müssen uns erholen. Aus meiner Sicht wäre es deshalb das beste, wir würden zum Versteck der Kinder zurückkehren und dort erstmal rasten, bis wir zumindest soweit hergestellt sind, dass wir reisen können, ohne dauernd gegen eine Ohnmacht anzukämpfen.
Da das eine magieärmere Welt ist, müssen automatisch die Ruhepausen länger sein ... aber das muss man ja nicht zwingend ausspielen. Dann bleiben wir im Zweifel halt noch ein paar Tage im Kloster und schauen nach dem Rechten. Lîf kann ja theoretisch 3x am Tag leichte Wunden heilen, nach zwei Tagen sind dann auch alle wieder einigermaßen auf den Beinen.

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