Thema: Schatten in Leet

[Barun Baladur]

"Gut, greifen wir an" stimmt auch Barun zu. "Erst einmal ein Schuß und etwas Magie. Dann gehe ich zum Nahkampf über."

[Alari Ardueth]

Alari atmet erneut tief ein und zieht die Sehne dann nochmals ein Stück nach hinten um diese gleich daraufhin schnellen zu lassen.
Es scheint jedoch als habe Sie doch zu lange gezögert mit dem Schuss. Der Pfeil fliegt auf die Goblins zu, schlägt jedoch eine gute Elle neben der Grünhaut im Boden ein.[1]
"Verdammt", knurrt sie leise vor sich hin.

1.	Fehlschlag des Angriffswurfs

[Barun Baladur]

"Jetzt haben wir wenigstens ihre Aufmerksamkeit" meint Barun grinsend, als er sieht wie der Pfeil sein Ziel verfehlt. Er macht sich bereit die Goblins mit gezogenem Schwert zu empfangen und tritt neben den Wagen, darauf achtend, das er seinen beiden Gefährten nicht in die Schusslinie tritt.

[Bryan von Dylan]

Bryan beobachtet die Situation weiterhin genau und schaut wie die Goblins auf diesen ersten Warnschuß reagieren,

[Oracul]

Die Goblins schreien etwas erschrocken auf, als sich der Pfeil neben ihnen in die Erde bohrt und blicken sich zunächst hektisch um, nehmen allerdings nach kurzer Zeit Alari ins Visier[1]

1.	Weiter im Kampfthread

[Barun Baladur]

Ihr reist auf der Straße nach Leet. Als ihr die ersten Felder im Umland dieses kleinen befestigten Dorfes erreicht. Auf der Straße steht ein offener Wagen hinter dem sich zwei Menschen verstecken. Ein dritter legt auf etwas an. Der vierte steht mit gezogenem Schwert neben dem Wagen. Nicht weit entfernt rennen drei Goblins auf die Gruppe zu...

[Tibor]

Tibor war gerade auf einer erfolgreichen Jagd und lief am Rande eines Waldes mit seiner Beute entlang. Der Weg führt ihn letztlich nach Leet, oder so war jedenfalls sein Plan zurück zu seinem Haus zu kehren. Das erlegte Reh hing über seine Schulter. Der Hühne hielt die vorderen Beine des Tiers zusammen und hinderte es so am herunter rutschen als er seinen Blick schweifen ließ. Er erblickte die Goblins, die zielgerichtet auf einen Wagen zusteuerte. Brummend und etwas unverständliches, selbst für nebenstehende in den Bart nuschelnd ließ er das Reh von der Schulter gleiten und zückt sein Schwert.
Er braucht noch etwas, aber von hinten geht er gemütlich auf die Goblins zu. Schnaubend hat er nicht die Absicht sich anzuschleichen. Aber er hasste dieses grünhäutige Pack. Eine richtige Absicht zu helfen war weniger gegeben wie die Abscheu gegen diese Biester.

[Kethlin Ravenfell]

Leet, der Ort am Ende der Straße. Gelegen mitten im Cashnewydd. Man hörte in letzter Zeit nichts Gutes von hier. Also noch weniger Gutes, als man es sonst bei einem Ort mitten in diesem verhexten Landstrich erwarten würde. Vielleicht waren es nur Gerüchte oder überzogene Geschichten von jenen, die den Wald auf ihrer Reise passiert hatten, doch irgendwie hatten sie Kethlins Neugierde geweckt – und ihren Hunger auf Abenteuer.

Ein wenig gelangweilt geht Kethlin die Waldstraße entlang. Längere Zeit war sie niemandem mehr begegnet. Da kommt es ihr nun gerade recht, in einiger Entfernung Geräusche zu hören. Was dort wohl sein mag? Es klingt fast wie ein kleiner Tumult oder so etwas? Zügig geht sie darauf zu. Kaum dass sie die Menschen und Goblins erblickt, löst sie die Axt von ihrem Gürtel. Im Laufschritt nähert sie sich dem Wagen. Sicher, sie könnte auch gleich auf die Goblins los stürmen, doch der Mann hinter ihnen und der Schütze beim Wagen sprechen eine deutliche Sprache. In die Schusslinie könnte sich ein anderer Idiot werfen.
„Kann man helfen?“, ruft sie den Leuten beim Wagen zu und beschleunigt ihre Schritte nochmals.
So fängt es also an, denkt sie sich dabei.

[Barun Baladur]

Plötzlich dreht sich einer der Goblins um, als er Geräusche hinter sich hört. Als er Tibor erblickt, beginnt er wild zu gestikulieren, und aufgeregt zu rufen. Sein Flehen wird offensichtlich erhört. Drei weitere Goblins kommen zwischen den Sträuchern hervor. Einer ist deutlich größer als die anderen. Er scheint das Kommando zu führen, schickt zwei der Goblins in Tibors Richtung, während er selbst mit den drei anderen weiter auf den Wagen und dessen Verteidiger zu stürmt. Der Anführer trägt ein Kurzschwert und so etwas wie eine Lederrüstung...

[Alari Ardueth]

Während Alari schon den nächsten Pfeil aus dem Köcher zieht um diesen aufzulegen, wandert Ihr Blick mit einer schnellen Bewegung Ihres Kopfes zuerst in Tibors und dann in Kethlins Richtung. Auch wenn die Zeit nicht reicht die beiden Neuankömmlinge genauer zu mustern, so erkennt Sie zumindest die Axt, die die Frau bei sich trägt.

Auf Kethlins Frage hin ruft Sie dieser mit leicht gehetzter Stimme entgegen: "Ich hätte wahrlich nichts dagegen!"

[Barun Baladur]

Beim Wagen:

Der vorderste der auf euch zustürmenden Goblins bleibt plötzlich veriwirrt stehen. Eine grelles Licht ist direkt vor seinen Augen erschienen. Orientierungslos wankt er umher, und verliert die Richtung. Die anderen sind kaum abgelenkt von der Not ihres Kameraden. Sie stürmen schneller vor...

[Tibor]

Tibor sieht sich vor zwei Goblins. Er bleibt stehen als sie in seine Reichweite gelangen. Brummend umfasst er den Schwergriff fester. Anschließend schwingt er das Schwert und greift den Rechten der Goblins an.

[Barun Baladur]

Tibor

Die kleinen Biester sind zäh und schnell. Sie sind zwar nur mit einem Dolch bewaffnet. Dennoch geht Tibors Schlag ins Leere. Danach stürzen sich die beiden auf dich...

Während der eine Goblin zu sehr mit dem Ausweichen vor deinem Schwertstreich beschäftigt ist, schafft es der andere seinen Dolch ins Ziel zu stechen...

[Barun Baladur]

Am Wagen:

Während der eine Goblin orientierungslos durch die Gegend stolpert, haben die beiden anderen euch erreicht. Wild umher rennend, versuchen sie euch zu erwischen. Der große Anführergoblin liegt noch deutlich hinter seinen Artgenossen zurück...

[Bryan von Dylan]

Bryan versucht sich vor die verletzte Frau zu stellen so das diese möglichst nicht von den Goblins angegriffen wird und macht sich bereit einen weiteren Zauber auf den Goblin zu wirken der ihn eventull angreifen sollte.