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Autor Thema: Die Waisen von Niewinter  (Gelesen 94055 mal)

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Maldrek

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #225 am: 29.11.2017, 09:24:00 »
Die Gegner waren aus seinem Blickfeld verschwunden und Scarlett war ihnen nach gelaufen. Maldrek überlegte, was er tun konnte und dann rannte er los, um das Haus herum in Richtung zum Haupteingang. Vermutlich würden die Männer dort versuchen zu flüchten und er konnte sie in Empfang nehmen.[1]

Maldrek spürte durch die plötzliche Anstrengung seinen Körper wieder und der Nebel in seinem Geist verschwand. Er versuchte nicht an die Bilder zu denken, wohl wissen, dass er sich irgendwann damit auseinandersetzen musste - aber nicht jetzt, jetzt war etwas anderes wichtiger. Er war geübt im verdrängen, warum sollte das diesmal nicht gelingen.
 1. Ich laufe soweit ich komme zur Tür am südlichen Ende des Flurs, in dem die beiden und Scarlett stehen.
« Letzte Änderung: 29.11.2017, 09:26:46 von Maldrek »

Idunivor

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #226 am: 29.11.2017, 11:46:32 »
Melandro und Yzwaz schickten ihren Feind ebenfalls zu Boden, während Scarlett sich weiterhin als gespenstisch effizient im Ausschalten ihrer Feinde erwies. Sie wollte gerade noch nachsetzen, doch der Zauber, den ihr Gegenüber dieses Mal wirkte, war offenbar von anderer Natur, denn nur Augenblicke, nachdem der Mann in der Robe seine magischen Formeln beendet hatte, wurde es stockfinster um Scarlett und sie konnte überhaupt nichts mehr wahrnehmen. Stattdessen hörte sie nur, wie ihr Ziel sich entfernte und die Tür sich öffnete und wieder schloss. Es folgte noch ein Krachen aus derselben Richtung.[1]
Indessen stellte Maldrek fest, dass ihm doch wieder schwindelig wurde. Zunächst wusste er gar nicht wie es kam, dass er den Boden unter den Füßen zu verlieren schien, bis er über seine eigenen Schultern blickte.[2]
[3]
 1. In dem schwarzen Bereich auf der Karte herrscht nun absolute Finsternis
 2. Auch dazu gleich eine PM.
 3. Runde 5
1. SC
2. Nr. 11
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Melandro

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #227 am: 29.11.2017, 16:42:29 »
Seinen beiden Brüdern erleichtert zu grinsend meinte Melandro sarkastisch: "Na, das hat doch ganz gut funktioniert..."

Seine Klingen verstauend, lief der Pirat bei der Türe hinaus durch die sie erst vor wenigen Sekunden - und Menschleben - zuvor hinein geplatzt waren und stürmte zu einem der Fenster entlang des Innenhofes. Im Laufen zog er dabei die Armbrust von seinem Rücken und vergewisserte sich, dass sie geladen war. Am Fenster angekommen blickte er hinein und überprüfte so, ob sich der verbleibende Räuber dorthin vor Scarlett hin geflüchtet hatte.[1]

Sollte dem so sein, so würde er mit der Schulterstütze der Armbrust das Fenster einschlagen und auf den Mann schießen[2] und danach laut rufen um die anderen Waisen auf die rechte Spur zu führen. Falls er niemanden zu Gesicht bekommt, so würde er zum nächsten Fenster laufen um dort ebenso vorzugehen. Für den Fall, dass er niemanden sähe, fasste der Halbdrow den Plan zu Maldrek aufzuschließen um dem Magiewirker so den Fluchtweg abzuschneiden.[3]
 1. Laut meiner Rechnung genau 12 Felder zum Fenster "links unter dem 2er im Hof".
 2. Bitte bescheid geben, dann würfle ich.
 3. Wohl erst nächste Runde. *s*
« Letzte Änderung: 29.11.2017, 16:42:53 von Melandro »

Yzwaz

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #228 am: 29.11.2017, 17:07:29 »
"Mit uns die Macht des Schicksals war" kommentierte Yzwaz Melandros Ausspruch lakonisch. Dann verharrte er noch einen Moment bei dem Halbdrow und Vorbis, um sich zu versichern, dass keiner von ihnen in einem bedenklichen Zustand war, nickte dem Kleriker kurz zu - und turnte dann auf seinen kurzen Beinen in erstaunlicher Geschwindigkeit Scarlett hinterher[1]. Dass aus dem Gang, in dem sie verschwunden war, kein Kampfgeschrei vernehmbar wurde, musste nicht unbedingt etwas gutes bedeuten...
 1. Müsste mit 35 ft. gerade so ohne Dash bis in Scarletts Rücken reichen: W, W, SW, S, S, S
« Letzte Änderung: 29.11.2017, 17:09:40 von Yzwaz »

Scarlett

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #229 am: 29.11.2017, 18:45:30 »
Scarlett zuckte nur mit den Schultern und deutete auf die schwarze Wand vor ihr, als Yzwaz zu ihr kam, um nach dem Rechten zu sehen.

"Wir sollten zusehen, dass er nicht flüchten kann. Ewig wird er sich hier nicht verstecken können," meinte sie nur und wendete sich ab, um zurück in den Hauptraum zu gehen, wobei sie das Rapier ersteinmal wieder wegsteckte und ihre kleine Armbrust nachlud[1]. Bubo tat es ihr gleich und flatterte ebenfalls wieder in den Raum zurück[2].

"Der mit der grauen Robe konnte sich geschützt von magischer Dunkelheit zurückziehen," erklärte sie dort dem Rest der Gruppe. "Dem anderen ist es nicht so gut ergangen..."

"Und was hat es hiermit eigentlich auf sich..." Die junge Frau deutete mit ihrer Hand auf die Feuerstelle und konzentrierte sich für einen Moment, dann schoss ein feuriger Strahl aus ihrer Hand in den Kamin und warf dabei einige der Holzscheite beiseite[3]. "Hattet ihr auch so eine seltsame Vision?"
 1. Move: 5x N; Rapier wegstecken; Hand Crossbow nachladen
 2. Bubo: Bewegung zu dem kleinen, runden Tisch links unten im Hauptraum
 3. Action: Energy Pool leeren
« Letzte Änderung: 29.11.2017, 18:48:19 von Scarlett »

Maldrek

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #230 am: 30.11.2017, 09:13:07 »
Zunächst war er erschrocken als es passierte. Er blickte sich um, weil er nicht verstand,was geschehen war. Doch dann sah er sie und obwohl er es immer noch nicht verstand, beruhigte er sich etwas. Als er merkte, dass er die Bewegung kontrollieren konnte erlebte er ein kaum gekanntes Hochgefühl und musste kurz lachen.

Und dann stand er auch schon vor der Tür. Allerdings konnte er keinen Gegner entdecken, also wartete er und zog sich neben die flachen Büsche am Haus zurück[1]
 1. ich würde gerne im Feld rechts neben den Büschen direkt am Haus stehen (also 2 Felder nach rechts und eines nach oben im Vergleich zur aktuell eingezeichneten Position)

Yzwaz

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #231 am: 30.11.2017, 10:45:49 »
Der Gnom runzelte beim Anblick der schwarzen Wand, die selbst seine Augen nicht durchdringen konnten[1], die Stirn. "Auch wenn damit allein er ist: Zuviel Zeit ihm nicht lassen wir sollten" brummte er, eingedenk seiner bösen Vorahnungen, was ein Zauberwirker mit ausreichender Vorbereitung alles anrichten konnte. Da er bei der Rückkehr in den Hauptraum einzig Maldrek nicht erblicken konnte, erklärte er: "Nach Maldrek sehen ich werde." Damit war Yzwaz auch schon hinaus geeilt, um den Tiefling zu unterstützen, falls es nötig werden sollte. Scarletts Frage hörte er schon nur noch durch die Tür.
 1. Wovon ich bei einer magischen Dunkelheit mal ausgehe.

Idunivor

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #232 am: 30.11.2017, 11:06:40 »
Indessen konnte Melandro durch die Fenster nichts sehen, da die Läden verschlossen waren und er sie erst würde aufbrechen müssen, um hindurch blicken oder gar mit seiner Armbrust schießen zu können. Das nahm dann doch eine Weile in Anspruch und hinter dem ersten sah er einen Schlafraum mit einem kleinen Tisch, Öllampe brannte und auf dem einige Würfel lagen. Daneben standen drei hastig beiseite geschobene Stühle. Maldrek hingegen, der sich in einen Busch verzogen hatte und dort feststellte, dass er jetzt wieder ganz er selbst ohne irgendwelche besonderen Merkmale war, erblickte nur Augenblicke später die berobte Gestalt, jetzt nicht mehr in Melandros Feenfeuer gehüllt, die aus der Tür eilte und in die Dunkelheit lief so schnell sie konnte.[1]
 1. Er ist ca. 50ft. von dir entfernt, du siehst ihn also so gerade noch.
« Letzte Änderung: 30.11.2017, 11:08:41 von Idunivor »
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Scarlett

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #233 am: 30.11.2017, 12:05:02 »
Scarlett hielt weiter den Gang und die magische Dunkelheit im Auge.

Währenddessen sagte sie aber noch etwas zu Vorbis: "Danke für Deine Unterstützung! Ohne Deine Magie wäre das hier vielleicht anders ausgegangen."

Vorbis

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #234 am: 30.11.2017, 12:57:56 »
Auch Vorbis gelangte schließlich hinter den anderen an den Rand der Dunkelheit, und auch er wusste sich keinen Rat: "Tut mir leid, aber dagegen ist meine Magie machtlos. Wir könnten rein, aber ich fürchte, derjenige, der das gewirkt hat, kann darin sehen. In eine solche Gefahr sollten wir uns nicht begeben."

Unschlüssig, was zu tun wäre, versuchte der Kleriker es mit einem kleinen Einschüchterungsversuch, der aber von seinem Gegenüber sicherlich leicht zu durchschauen sein würde. Vorbis schloss die Augen, um sich zu konzentrieren, und plötzlich begann um ihn herum die Erde zu beben[1] - wenn auch nicht stark genug, um jemandem ernsthaft Angst einzujagen. Während der Boden noch vibrierte, erhob er seine Stimme zu imposanter Lautstärke[2] und rief in die Dunkelheit:
"Ergebt euch, dann verspreche ich euch eine faire Verhandlung. Wer sich nicht ergibt, wird die Konsequenzen tragen müssen, wie eure Kumpane vor euch! Ich zähle langsam bis zehn - so lange habt ihr Zeit, mit erhobenen Händen aus euren Verstecken zu treten.

Zehn.

Neun.

..."
 1. Thaumaturgy
 2. ebenfalls Thaumaturgy

Maldrek

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #235 am: 30.11.2017, 16:48:38 »
Maldrek zögerte nicht lange, froh über seine Fähigkeit im Dunkeln sehen zu können. Er ziele mit seinem Zauber auf den Mann und der Strahl schoss in die Dunkelheit, wo er sein Ziel traf.[1]. Dann rief er "Er ist hier draußen" und lief dem Mann hinterher.[2]
 1. Eldritch blast (120 ft. Reichweite):19, Schaden 9
 2. Bewegungsaktion in Richtung des Mannes

Idunivor

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #236 am: 30.11.2017, 17:24:11 »
Doch Maldrek brauchte sich gar nicht mehr zu beeilen, um dem Flüchtenden zu folgen, denn sein Strahl magischer Energien, den er entfesselt hatte, traf das Ziel in den Rücken und mit einem letzten Schrei, strauchelte er, kullerte einige Meter den Hügel hinuter, den er im Begriff war hinab zu laufen und blieb schließlich mit einem lauten Platschen in genau der Pfütze liegen, in die die drei Waisen nur wenig zuvor auch geraten waren.
Mit Maldreks Treffer verlor auch der Zauber, der die übrigen Waisen noch im Dunkeln ließ, seine Wirkung und sie konnten wieder ohne Probleme durch den zwar noch immer schummrigen, aber jetzt nicht mehr stockfinsteren Gang sehen. Eine schnelle Prüfung ergab, dass das Krachen, das Scarlett gehört hatte, wohl eine Regal gewesen war, das der Flüchtende vor die Tür geworfen hatte, um Verfolger zu behindern, nicht wissend, dass auf der vermeintlich sicheren Seite ein weiterer Feind auf ihn wartete.
Es kostete die Waisen nur einige wenige Minuten, um Gewissheit derüber zu haben, dass es keine weiteren Feinde gab, sondern dass sie alle hier bezwungen hatten.
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Melandro

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #237 am: 30.11.2017, 18:15:49 »
Den Ruf seines Bruders aufgreifend und so seine drei Geschwister warnend, lief Melandro zu Maldrek und kam etwas außer Atem neben ihm zum stehen. Die Schulterstütze seiner Armbrust auf dem rechten Hüftknochen abstützend blickte er gemeinsam mit ihm hinab zu der Pfütze die ihnen zuvor Probleme bereitet hatte. Nachdenklich einige stille Sekunden vergehen lassend, schwieg der Halbdrow ehe er stumm den Gurt der Armbrust über die Brust schnallte und die Waffe so verstaute. Nicht so recht wissend wie er mit seinem Bruder über das gerade eben Passierte sprechen sollte, nickte er schließlich gewichtig, klopfte dem Tiefling anerkennend auf die Schulter und hielt seinen Blick für diesen einen Moment. Dann wandte er sich ab und ging.

Mit seinen Brüdern und Scarlett den Hof überprüfend durchsuchte er auch gleichzeitig die Räume und Leichen um zu sehen ob irgendwo etwas Besonderes zu finden sei. Briefe und Papiere beäugte der Pirat dabei im Speziellen. Münzen, teure und nützliche Dinge verschmähte er allerdings auch nicht.[1]

Seiner Schwester zollte er mit einer theatralisch tiefen Verbeugung Anerkennung und zog seinen imaginären Hut vor ihr. "Du bist eine gefährliche Frau; Scarlett Tochter von Orbus aus dem Clan Proteg." grinste er danach schelmisch, aber mit deutlicher Achtung in der Stimme.

Ansonsten sah Melandro zu, sich wieder zu erholen und den Grad seiner Verletzungen zu bestimmen. Vielleicht würde ihnen Vorbis ja helfen können. Sonst würde es etwas Ruhe und eine Pause tun müssen...[2]
 1. ... leider nur 4 gewürfelt, also Perception: 11 gesamt.
 2. eventuell einen HD ausgeben.
« Letzte Änderung: 30.11.2017, 18:22:00 von Melandro »

Maldrek

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #238 am: 30.11.2017, 19:53:06 »
Maldrek stand neben dem Toten und nach einem kurzen Triumpf erkannte er, dass der Mann wirklich und wahrhaftig tot war. Duch seine Hand. Er hatte nicht gezählt, wie viele Gegner er mit seinen Strahlen getötet hatte. Die anderen waren auch so weit weg gewesen, dass er kaum einen Gedanken daran verschwendet hatte, dass es echte Menschen waren. Aber nun da er den toten Mann vor sich in der Pfütze liegen sah, überlegte er, ob es das alles wirklich wert gewesen war. Und dann kam Melandro und Maldrek spürte wie seine Schutzmauer vor dem Spott des Mannes hoch kamen. Er wollte ihm schon den Wind aus den Segeln nehmen, selbst in die Offensive gehen, ließ es aber dann sein, denn seine Gedanken waren schon wieder bei dem Toten. "Den hast du auf dem Gewissen. Vielleicht war er ein Vater, Ehemann oder Bruder von Jemandem. Vielleicht wird dich bald jemand auf der Welt dafür hassen, dass du das getan hast."

Als Melandro dann sprach fuhr er erschrocken zusammen, bereitete sich auf einen verbalen Schlagabtausch vor und dann kam alles anders. Als Melando, ja was war es gewesen, Mitleid, hatte er in seinen Augen sehen können, was ihn beschäftigte, war es Anerkennung, wenn es Spott gewesen sein sollte so konnte er ihn nicht erkennen. Und dann war er einfach so wieder gegangen und Maldrek blieb verdutzt zurück. Er wollte ihm eine Gemeinheit nachrufen, er hatte die Chance auf einen Stich, aber er schwieg. So stand er da, noch eine ganze Weile, bis die Pfütze so rot war, dass ihm ein Schauer über den Rücken lief und er fort musste. Weg, einfach weg von diesem Anblick.

Er ging zum Haus, aber nicht hinein. Er blieb draußen stehen, spürte die kühle Luft auf der Haut, hörte das Suchen und Räumen im Inneren und stand einfach da. Dann tauchte plötzlich das Bild in seinen Gedanken auf, wie ein Gespenst. Und dann das Gefühl, das er bei seinem Flug gehabt hatte. Was für ein seltsamer Tag - grauenvoll, erfolgreich, ängstigend und wunderlich - was für ein seltsamer Tag.

Scarlett

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #239 am: 30.11.2017, 23:58:51 »
Scarlett zuckte nur mit den Schultern in Melandros Richtung.

"Es sind dunkle Zeiten. Eine Frau muss sich eben zu verteidigen wissen."

Dann blickte sie nochmal in die Runde und meinte: "Aber wir haben wohl alle einiges dazugelernt in den letzten Jahren, wie mir scheint..."

"Nun, ich würde sagen, wir waren erfolgreich! Vergesst nicht, was sie den Wagenlenkern angetan haben. Dennoch, die Zeit sollten wir haben und es sind immer noch Menschen gewesen, ein Begräbnis ist wohl auch für sie angemessen. Und hier könnten wir sogar Werkzeug finden. Ansonsten sollten wir uns mal in den anderen Räumen umsehen, zusehen, dass wir die Ladung finden und wieder auf die Wagen schaffen. Aber wir sollten auch Wachen aufstellen, ich weiß nicht, ob die hier draußen nur die Gegend beobachtet haben, oder ob sie eventuell doch jemanden erwarteten."

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