Autor Thema: Über die Gefahr der Maßlosigkeit  (Gelesen 36432 mal)

Beschreibung: Kurzszenario 1

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Azrim

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Über die Gefahr der Maßlosigkeit
« Antwort #30 am: 02.11.2017, 13:48:32 »
Das ungewöhnliche Zwielicht im Raum mit einem iritiertem Zucken seines langen Schwanzes zur Kenntnis nehmend, machte King augenblicklich einige Schritte weg von der Gruppe und überließ es Reya das wer, wohin und wozu zu klären. Absolut anstrengungslos über die Lehnen der Sessel und dem sonstigen Mobilar laufend, sah der Vanaran zu, dass sich ein Fenster findet - notfalls auch ein paar Räume weiter - aus dem man einen Blick nach draußen werfen konnte und sich "die Finsternis" ansehen konnte von der das Priestermännchen gesprochen hatte.

Muggefug

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Über die Gefahr der Maßlosigkeit
« Antwort #31 am: 03.11.2017, 08:02:21 »
Auch Muggefug hält sich erst einmal im Hintergrund und überlässt Reya das reden. Es ist wohl wirklich erst einmal wichtig einen Überblick zu erhalten was denn hier nun wirklich los ist, und dazu ist es wichtig so schnell wie möglich mit Beltin zu sprechen.

Malmgrimm

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Über die Gefahr der Maßlosigkeit
« Antwort #32 am: 03.11.2017, 23:52:19 »
"Ich bin Malmgrimm.", stellt sich Malmgrimm ebenfalls vor.
Wachsam hat er gleich nach ihrer Ankunft die Umgebung gemustert, ob offensichtliche Gefahren auszumachen sind. Denn das Wesen, das er während der Teleportation gesehen hat, geht ihm nicht aus dem Kopf.
Hat nur er es gesehen?
"Ist euch bei dem Transport etwas Besonderes aufgefallen?", fragt er deshalb in die Runde.

Thynedos Arrakir

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Über die Gefahr der Maßlosigkeit
« Antwort #33 am: 05.11.2017, 01:58:05 »
Thynedos hörte die Worte von Malmgrimm nur am Rande seiner Aufmerksamkeit, seines Bewusstseins, denn aufgrund des kränklichen Zwielichtes und der ungewöhnlichen Teleportationsreise schien es, als würde Thynedos in das Nichts, durch die Wände und in das Licht gleichzeitig starren mit gebrochenen und gleichzeitig abgelenkten Blick. In Gedanken versuchte der Paladin sich zu beruhigen, wie er es immer tat, wenn er fürchten musste, das Böse in seiner Essenz zu berühren. Dennoch griff er aus, denn was blieb ihnen? War die Bosheit so weit vorgedrungen, dass er sie durch das Zwielicht sogar in diesem Raum spüren konnte[1]?

Langsam kehrten die Gedanken des Tieflings wieder in das Hier und Jetzt. Die entscheidende Frage war von Reya gestellt, sodass er Malmgrimm seine Aufmerksamkeit schenken konnte. Doch, Thynedos erinnerte sich an den Blick dieser blauen Augen. "Etwas lauert in den Schatten.", sagte der Arrakir nur vielsagend und unheilvoll und folgte dann, während sie auf den Priester warteten, King und stellte sich hinter den Vanara an das Fenster, mit ihm in die Stadt schauend[2]. Wieder waren seine Lippen trocken und er beruhigte sich innerlich, darauf gefasst machend, dass er die Bosheit vielleicht schon vor dem Fenster nicht nur spüren, sondern gar sehen könnte.
 1. Detect Evil
 2. Wahrnehmung 42
« Letzte Änderung: 05.11.2017, 01:58:15 von Thynedos Arrakir »