Im Gegensatz zu den anderen ist Abraxas die letzten beiden Tage eher ruhig geblieben, war einmal kurz in der Stadt, um Nahrung zu holen.
Als Rauthauvyr neben ihm aufwacht schlägt auch Abraxas die Augen auf.
Er blickt sich um, scheint verwundert zu sein, wie schnell der Krieger es schafft in seine Rüstung zu kommen.
"Gut,", flüstert er leise "Glim, hört mir zu. Sie kommen." wendet er sich an den kleinen Gnom, der in seiner Nähe geschlafen hat.
Als dieser wach ist, fährt er fort.
"Also gut, wenn ich das richtig verstanden habe: Glim und Fenrir soll ich vor den Augen meiner Feinde verhüllen, eventuell mich selbst. Rauthauvyr, ihr verkleidet euch. Wenn keine Glim und Fenrir sind auf dem Búrghof, ich selbst schaue, dass ich in diesen Turm komme."
Mit den letzten Worten steht Abraxas zu seiner vollen Größe auf, nimmt den Rucksack in die Hand und zieht einen Schriftrollenbehälter hervor, befestigt ihn am Gürtel, genauso wie das Langschwert.
Dann ergreift er den Bogen und die Pfeile und befestigt sie am Körper, den Bogen hängt er quer über den Oberkörper.
"Lasst uns schnell machen, dass wir nicht nach ihnen im Burghof eintreffen."
Mit diesen Worten will er losgehen.