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Kapitel 2: Der Angenehme Wald

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Erich Janina Graustein:
Erich hatte sich vor seinem inneren Auge schien darauf vorbereitet erneut diese enormen schwarzen Kräfte in sich zu spüren doch plötzlich warf sich Jelena in der Form des massigen Bären zwischen ihn und die Baronin um den schwarzen Blitz ab zu fangen.

Noch etwas verwundert über diese Aktion von Jelena nutz Erich die Chance zu einem Angriff als er sieht das Es Louis tatsächlich geschafft hat das Amulett vom Hals der Baronin zu entfernen. Mit einem ersten kräftigen Hieb[1] schlägt Erich direkt auf die Baronin ein, nur um dann kurz einen weiteren Schlag an zu deuten der die Baronin dazu brachte etwas aus zu weichen[2] und sich direkt in Richtung von Hanna zu bewegen, so das diese Ihre Salben einsetzten konnte. Noch während die Baronin unter der Wirkung der Salben zu Boden sinkt teilt Erich einen weitern harten Schlag gegen den Kopf der Baronin aus[3]. Als die Baronin dann zu Boden geht schießen Erich die schrecklichen Bilder der letzten paar Stunden durch den Kopf was dazu führt das er wie wild auf die am Boden liegende Baronin einschlägt und mehrmals zu sticht[4].  1. 4 Schaden 2. Finte 2 Punkte Schaden 3. 5 Punkte Schaden 4. Ausfall 5 Schaden

Mondragor:
Friedrich hatte, während sein Freund Erich sich gegen die Baronin stellte, das magische Buch geöffnet. Tatsächlich erschien eine beschriebene Seite vor ihm, und hektisch begann er, das Geschriebene zu lesen. Es brachte erstaunlich detaillierte Beschreibungen der Kindheit Agathe von Baderbaaschs zutage, von denen der Kreuzritter hoffte, dass sie tiefe Spuren in ihrer Seele hinterlassen hatten, die womöglich sogar die Verwandlung zur Untoten überlebt hatten.

Als Louis das Amulett von ihrem Hals gestochen hatte und der Schutz, den es ihr scheinbar gegeben hatte, sie zu verlassen schien, suchte Friedrich seine Chance und begann, ihr Geschichten von dem kleinen Mädchen zu erzählen, das sie einmal gewesen war. Tatsächlich war ihr Blick bald von einem Schmerz gezeichnet, der nicht nur von den körperlichen Wunden herrührte.[1]

Auch der Baron stürzte sich nun auf die Untote, nicht jedoch bevor er Leon nachdrücklich verboten hatte, es ihm gleichzutun. Stattdessen ging der Junge nun zu der kleinen Maria und stellte sich mit gezogenem Schwert und grimmigem Blick schützend vor sie.

~~~
Louis blickte neugierig auf das Amulett, das nun zu seinen Füßen lag. Es war etwas hinter der Baronin auf dem Boden ausgetrudelt, die nun ebenfalls von den anderen niedergezwungen wurde. Dem Montaigner jedoch hatte  es das Schmuckstück irgendwie angetan, und er schnappte es sich, bevor die Baronin es womöglich zurückerlangen konnte.[2]


Als die Baronin am Boden war und Erich noch zu einigen weiteren Schlägen ansetzte, dachten alle, dass der Kampf bereits gewonnen war - doch plötzlich wogte eine neue Entschlossenheit durch das Wesen, das früher einmal Agathe Baderbaasch gewesen war. Als wenn ein Energieschub durch sie gefahren wäre, schoss sie mit einem Ruck nach oben und warf dabei alle um sie versammelten Helden einen Schritt zurück. Doch als diese in ihr Gesicht blickten, sahen sie dort kaum noch etwas, was an einen Menschen erinnerte. Ihre Fratze erinnerte mehr an einen Totenschädel mit rot glühenden Augen, ihr lippenloses Grinsen entblößte lange Reißzähne.
Und sie griff an, das erste Opfer, das ihr in die Augen fiel: Es war Hannah.[3] 1. Heldenpunkt für die Nutzung des Gegenstandes habe ich gestrichen. Da Jelena bereits die Ablenkung erzeugt hat, 3 Wunden für ihren inneren Kampf. 2. PN 3. Ich gebe einen Gefahrenpunkt aus, um die Alte handeln zu lassen. Sie würde alle ihre 8 Steigerungen in diesen Angriff legen. Dies ist allerdings ein normaler Angriff und kann normal pariert etc. werden.

Louis de Fromage Puant:
Ebenso flink und elegant, wie er ihr die Kette vom Hals gespießt hatte, schnappte der Musketier sich das Schmuckstück. Für einen kurzen Moment zeichnete sich Staunen auf seinem Gesicht ab, ehe er einen Gedanken abzuschütteln schien, das Amulett unter seinen Weste verschwinden ließ und sich wieder auf das unmittelbare Geschehen besann.

Friedrich Alfred von Dent:
Der Kampf entwickelte sich in Friedrichs Augen sehr gut. Die Kultisten waren schnell dezimiert, Grevas wurde von einer wütenden Ingrid regelrecht zu Hackfleisch verarbeitet. Lediglich die Baronin selbst machte Probleme. Ihre schwarze Magie und das magische Amulett verwandelten sie in eine tödliche Gegnerin. Ein wahres Monster, welches sich mit denen, die Friedrich in seinem Leben gesehen hatte, mehr als messen konnte. Egal wer der Baronin gegenüberstand, noch was ihr angetan wurde, sie überstand alles davon. Er selbst fühlte sich ziemlich hiflos, auch wenn er dank Merlins Buch einen Schwachpunkt in ihrer Vergangenheit aufdeckte, der ihr viele innere Schmerzen bereitete. Agathe von Baderbaasch war sie einst gewesen, ein fröhliches, neugieriges Kind. Es war deutlich, dass sie trotz ihrer Verwandlung in dieses Monster noch an diese Vergangenheit dachte und sich danach sehnte.
Leider half alles nichts. Selbst nach Louiss heroischer und äußerst geschickter Aktion, war die Baronin noch nicht am Ende. Erich und auch Jelena taten ihr Bestes, der Baronin den Rest zu geben aber ihr Hass und ihre okkulten Kräfte verliehen ihr einen neuen Energieschub, der sich gegen Hannah richtete. Sie warf alle um sich zurück und stürzte sich auf die Frau vor sich. Von der Baronin war nichts mehr übrig geblieben. Nur noch ein Fetzen ihres einstigen Selbst. Ihr Gesicht zeigte nun deutlich, wie verdorben und schwarz ihr Herz und ihre Seele waren. Ein Spiegel, der ihr Innerstes und ihre Dunkelheit widerspiegelte. Das war schon lange kein Mensch mehr.
Friedrich reagierte instinktiv. Er war weit genug weg gewesen, um von dem plötzlichen Angriff und Energieschub der Baronin nicht getroffen worden zu sein. Bisher hatte er in der hintersten Reihe gestanden. Er war kein kräftiger Mann wie Erich oder konnte sich verwandeln wie Jelena. Seine Stärke war sein Verstand und seine geschickten Hände. Dennoch konnte er Hannah helfen. Sie war zwar noch recht neu in der Gruppe aber war dennoch ein Teil von ihnen und Friedrich wollte sie beschützen. Es war seine Aufgabe als Kreuzritter. Mit einem Satz sprintete er nach vorne, schlug Hannah zur Seite und warf sich der Baronin mit einem Schrei entgegen. Ein Monster wie dieses würde ihn nicht zur Strecke bringen. Grimmig und entschlossen suchte er den Blick der Baronin, um ihr deutlich zu machen, dass er keine Angst hatte.

Mondragor:
Das Monster hatte bereits ausgeholt, um seine nun deutlich gewachsenen Klauen in Hannahs Körper zu versenken, als Friedrich sich dazwischen warf. Die Baronin, oder was von ihr übrig war, kümmerte das jedoch scheinbar nicht, denn stattdessen zog sie tiefe Furchen über die Brust des Kreuzritters, so dass seine Kleidung in Fetzen herunterhing und ihre Reste in Blut getränkt wurden.[1]

Doch es war nur ein letztes Aufbäumen, auch wenn Friedrich davon nur wenig hatte. Geschwächt von Hannahs Gift, sackte das Monster nun wieder in sich zusammen, und schließlich war es Erich, der ihr mit seinem Schwert das Herz durchbohrte und sie endgültig tötete. Oder war es wirklich endgültig?
Hannah schien nicht überzeugt zu sein, denn als alle sich bereits erschöpft zu Boden fallen ließen, schnappte sie sich Leons Schwert und hieb der Kreatur mit einem mächtigen Schlag den Kopf ab.[2] In diesem Moment meinten alle, die schemenhafte Figur einer großen Frauengestalt zu sehen, die über dem Leichnam schwebte und die Runde musterte, bevor sie sich in Nichts auflöste.

Nun war es endgültig geschafft: Die Baronin war tot, und auch die Geister, die ihnen im Kampf beigestanden hatten, begannen nun, sich aufzulösen, während sie noch einen vielstimmigen Dankeschor erschallen ließen.

Dann war Stille.  1. Ich gebe einen Gefahrenpunkt aus, um doppelte Wunden zu verursachen, also 16. 2 davon kannst du mit deinen restlichen Steigerungen noch verhindern, die restlichen 14 (zwei dramatische) habe ich dir aufgeschrieben. GP ist gestrichen. 2. Schreibe ihr dafür noch einen HP gut wegen ihres Spleens. Auch Friedrich bekommt einen wegen des Zur-Strecke-Bringen des Monsters.

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