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Autor Thema: Prolog - Ein böses Erwachen  (Gelesen 26903 mal)

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Uinonah

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Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #45 am: 08.07.2005, 17:26:09 »
 Ich atme hörbar aus, als der Spuk vorbei ist, und warte darauf, daß es weitergeht.  

Borbarad

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Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #46 am: 08.07.2005, 17:57:33 »
 Gizzi:

Ich schrecke zurück und hebe die Arme:

Haltet ein so war das doch gar nicht gemeint

und ich hoffe, dass die Wachen die Geste erkennen und mich nicht töten. Sollten sie das tun versuche ich zu Ferrus zu kommen um zu schauen ob er noch lebt oder ob der erste neue Freund schon gestorben ist. Als ich sehe dass er schon tot ist schüttle ich den Kopf:

Druck erzeugt Gegendruck! Das hat er nun davon

Ich gehe danach mit den Wachen mit.

Uinonah

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Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #47 am: 08.07.2005, 19:07:35 »
 Während wir weitergehen, wende ich mich an Tarn: Wo kommt Ihr eigentlich her?

Borbarad

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Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #48 am: 09.07.2005, 15:28:57 »
 Tarn trottet weiter hinter den Wachen her, antwortet aber im gehen auf die Frage

Ich komme aus einem kleinem Fischerdorf, der Name würde euch nichts sagen. Ich bin aufs Meer hinausgefahren wie jeden Morgen, tja und dann war ich hier.

Uinonah

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Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #49 am: 11.07.2005, 09:29:06 »
 Hmm, dann wißt Ihr wohl genauso wenig wie ich, warum wir hier sind. Mißmutig stapfe ich weiter hinter den Wache her.

Borbarad

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Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #50 am: 11.07.2005, 11:36:04 »
 Nach einigen Minuten Marsch durch verschiedene Gänge halten die Wachen plötzlich vor einer großen mit Gold beschlagenen Tür.
Die beiden Wachen die vorausgegangen waren positionieren sich links und rechts der Türe. Nachdem sie Position bezogen haben öffnet sich die Türe wie von Geisterhand, zumindet ist euch nicht aufgefallen das eine der Wachen sie geöffnet hätte.

Die Wachen hinter euch deuten mit ihren Hellebarden richtung Tür, ihr sollt wohl den Raum betreten. Als ihr den großen Kreisförmigen Raum betretet verschlägt es euch beinahe den Atem. Der ganze Raum ist über und über mit einem silbrig glänzenden Metall verziert das scheinbar von sich aus leicht bläulich leuchtet. Verschiedenst Ornamente zieren die Wände und Decken.

Ihr könnt im Raum keine Personen ausmachen, doch die Wachen bedeuten euch weiter in den Raum hineinzugehen. Sie selbst beziehen Stellung an der Innenseite der Tür.

Nachdem ihr euch alle im Raum versammelt hat hört ihr ein leises Flüstern dessen Ursprung ihr erst nicht bestimmen könnt. Doch nach und nach beginnen sich rund um euch, entlang der Wand des Raums, Schattehafte Gestalten zu manifestieren.

Das geisterhafte Flüstern ist mittlerweile schon beinahe schmerzhaft laut aber ihr könnt kein Wort verstehen da ihr die Sprache nicht kennt. Zu eurem Erstaunen scheint Tarn aufmerksam zuzuhören und runzelt immer wieder die Stirn.
 

Patrin

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Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #51 am: 11.07.2005, 11:40:00 »
 < Patrin >

Ich betrete den merkwürdig, silbrigglänzenden Raum, als die Stimmen anfangen zu flüstern versuche ich den Standpunkt der Stimmen auszumachen, was mir aber nicht gelingt.

Nachdem die Stimmen immer lauter werden halte ich mir die Ohren zu.

Tarn, könnt ihr verstehen was die sagen? Was geht hier vor?, schreie ich ihn an um die Stimmen zu übertönen.

Wangorian

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Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #52 am: 11.07.2005, 11:43:30 »
 Wangorian

Gleichermassen aengstlich wie erstaunt blicke ich mich um und mustere die Gestalten. So etwas habe ich noch nie gesehen ...

Ich versuche das laute Wispern aus meinem Kopf zu kriegen, doch es gelingt mir nicht wirklich, und ich weiss auch nicht was es zu bedeuten hat, im Gegensatz zu Tarn, der das Ganze immerhin zu verstehen scheint.

Gespannt warte ich ob der Alte auf Patrin's Frage antworten wird.

Borbarad

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Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #53 am: 11.07.2005, 12:07:01 »
 Plötzlich scheint euer Kopf klar zu werden. Das Flüstern verschwindet und ihr hört Tarn's klare und nachdrückliche Stimme.

Denkt nicht darüber nach, geht einfach durch Tor das ich gleich öffne. Zögert ihr auch nur eine Sekunde, werdet ihr hier sterben.

Plötzlich ist das laute Flüstern wieder zurück. Tarn steht immer noch angespannt im Raum und lauscht den Stimmen. Plötzlich hebt er seine Arme und genau vor euch öffnet sich ein blau leuchtendes Portal.
 

Patrin

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Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #54 am: 11.07.2005, 12:11:05 »
 < Patrin >

Als sich das blaue Portal öffnet stürme ich sofort hindurch. Ich schaue mich um.

Na toll, und wo bin ich jetzt gelandet?

Uinonah

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Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #55 am: 11.07.2005, 12:46:45 »
 Ich betrachte den Raum und die Schemen interessiert. Das Flüstern versuche ich zu ignorieren. Die Worte von Tarn können allerdings nicht zu meiner Erheiterung beitragen, denn ich mag es nicht, herumgeschubst zu werden. Dementsprechend betrete ich das Tor, wie ein Stier die Arena: übelst gelaunt, mit hochgezogenen Schultern und stampfenden, schnellen  Schritten.

Gizzi

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Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #56 am: 11.07.2005, 14:48:47 »
 Nachdem Uinonah das Portal durchquert hat rufe ich Tarn zu:
Los kommt auch mit. Danach schaue ich mich ein letztes mal um ob mir noch irgendetwas auffällt. Ich schaue noch einmal die Wachen an und gehe dann durch das Portal.

Wangorian

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Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #57 am: 11.07.2005, 15:08:41 »
 Wangorian

Etwas verwundert blicke ich Tarn an und frage mich was oder wer er eigentlich ist. Doch ich werde ihn wohl jetzt nicht mehr danach fragen koennen.

Als Patrin, Uinonah und Gizzi in dem Portal verschwinden gehe auch ich zoegerlich durch, meinen rechten Arm angespannt und meine Finger zu einer Faust geschlossen, die linke Hand schuetzend nach vorne gezogen ...  

Borbarad

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Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #58 am: 11.07.2005, 16:01:07 »
 Wangorian:

Als du dich noch einmal nach Tarn und den Wachen umdrehst siehst du wie die beiden Wachen auf den alten Mann zustürmen. Das ist das letzte das du siehst bevor du das Portal betrittst.

Alle:

Ihr findet euch in einer Höhle wieder. Ihr schätzt den Durchmesser auf etwa 20m. In der Höhle befinden sich ein paar schäbige Möbel, unter anderem ein Großer Schrank und ein Bett.
Neben einem Arbeitstisch steht eine große Eisenbeschalgene Truhe. Im ganzen Raum verstreut finden sich Pergamente und Bücher. Die Höhle wird nur durch ein paar Sonnenstrahlen die durch ein paar höhergelegene Öffnungen fallen beleuchtet, es gibt allerdings einige Öllampen im Raum die im Moment nicht brennen. Ihr erkennt einen schmalen gang der aus der Höhle hinausführt, es weht ein leichter Luftzug aus diesem Gang, ihr vermutet das Gang ins Freie führt.
 

Patrin

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Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #59 am: 11.07.2005, 16:03:50 »
 < Patrin >

Ich schaue mich erstmal skeptisch um

Magie war noch nie wirklich mein Ding.

Ich schaue in den Schrank und die Truhen, ob ich etwas nützliches finden kann, z.B. Kleidung, Werkzeug.

Und, was bei der neunten Höllen war da los?

Wenn es möglich ist zünde ich die Lampen an.  

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