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Autor Thema: Prolog - Ein böses Erwachen  (Gelesen 26513 mal)

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Patrin

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Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #75 am: 12.07.2005, 12:40:25 »
 < Patrin >

Ich ziehe mir das Kettenhemd über die Kleidung, damit es nicht auf der Haut reibt, nehme den Streitkolben und schwinge damit ein paar mal durch die Luft und nicke zufrieden.

Vielleicht sollten wir uns erteinmal ausruhen und morgen sehen wo wir sind. Vielleicht erklären sich ja unsere beiden Elfen bereit die Wache zu übernehmen, die brauchen ja ohnehin weniger Schlaf als wir. Ich glaube zwar nicht das uns hier was passiert, aber sicher kann man nie sein, was denkt ihr?

Wangorian

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Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #76 am: 12.07.2005, 12:45:05 »
 Wangorian

Und wieder huscht ein Laecheln ueber mein Gesicht als ich ein Stueck Holz aus dem Boden der Truhe herausnehmen und darunter einige eingewickelte Gegenstaende entdecke, die ich herausnehme und den Anderen praesentiere, bevor ich sie neben die Waffen auf den Tisch lege.

... und ein bisschen Schmuck fuer unsere Dame!, dabei wende ich mich zu Uinonah, zum ersten Mal seit dem Erwachen im Gefaengnis bin ich wieder gut gelaunt.

Dann wende ich mich wieder Patrin zu, Da wir nicht wissen wo wir sind, und wem das alles hier gehoert, waer eine Wache sicherlich angebracht., dann sehe ich mich um, Zum Glueck gibt es hier nur einen Eingang zu beobachten ..., bei den letzten Worten wird mir allerdings mulmig, ein Eingang bedeutet auch, dass es nur einen Ausweg gibt ...

Uinonah

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Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #77 am: 12.07.2005, 14:49:01 »
 Zur Erklärung zu Tarns Verbleib nicke ich nur. Etwas ähnliches hatte ich mir schon gedacht, als ich dieser Höhle ansichtig wurde.

Ich schaue mir das Chaos sehr genau an und nehme mir dann systematisch jedes Schriftstück vor. Als klar wird, daß ich nichts damit anfangen kann, gehe ich kurz vor die Höhle und werfe einen Blick auf die Umgebung und den Himmel.

Während Partin die Truhe öffnet, durchsuche ich den Schrank nach passender, praktischer Kleidung. Danach nehme ich mir einen der Dolche und probiere, ob mir die zweite Lederrüstung paßt.

Wangorians Bemerkung quittiere ich mit einem Lächeln. Ich sehe mir die Schmuckstücke an, mache aber keine Anstalten, eins an mich zu nehmen.

Gegen etwas Schlaf hätte ich auch nichts einzuwenden. Davor werde ich mich allerdings etwas nach draußen setzen. Mit diesen Worten verlasse ich die Höhle und suche mir in der Nähe des Ausgangs eine ruhige Stelle, an der ich in aller Ruhe meditieren kann. Ich entspanne mich und verscueh mich auf die Gerüche und Geräusche der Umgebung einzustimmen. Sollte sich mir irgendetwas nähern, daß ich nicht als bedrohlich empfinde, werde ich es ignorieren.

Gizzi

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Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #78 am: 12.07.2005, 15:04:23 »
 Als ich sehe, dass Kleidung im Schrank ist suche ich mir etwas passendes und ziehe es an.
Schon besser!
Ich schaue Patrin zu wie er die Truhe öffnet. Als ich das Kettenhemd und das Langschwert sehe frage ich in die Runde:

Macht es jemandem etwas aus, wenn ich das an mich nehme?

Patrin

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Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #79 am: 12.07.2005, 15:09:51 »
 < Patrin >

Ich klopfe gegen mein Kettenhemd und fasse kurz gegen den Streitkolben.

Von mir aus nehmt euch was ihr wollt, ich behalte das Kettenhemd und den Streitkolben, natürlich nur wenn niemand was dagegen hat.

Ich grinse kurz in die Runde.

Ich werde mich nach der ganzen Aufregegung ersteinmal hinlegen, weckt mich wenn sich keiner für die Wache bereiterklärt.

Ich lege mich in eine Ecke um das Bett nicht zu blockieren, da ich ja bescheiden in meinen Ansprüchen bin, und versuche ein bisschen zu schalfen.

Wangorian

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Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #80 am: 12.07.2005, 15:17:42 »
 Wangorian

Nehmt nur das Schwert ..., sage ich mit einem leicht traurigen Unterton und greife dann selbst zu einem Kurzschwert und dem zweiten Dolch, welchen ich in einer Manteltasche links verschwinden lasse ...

... dann setze ich mich gegenueber von dem Hoehleneingang hin und blicke sehnsuechtig und aufmerksam hinaus, meine neue Waffe in der rechten Hand.

Moloch

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Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #81 am: 12.07.2005, 16:07:35 »
 Etwas ablehnend sehe ich mir die Waffen und Rüstungen an. "Mit einem Schwert kann man sich selbst verletzen und eine Rüstung behindert nur. Ich verzichte." Allerdings suche ich mir ein paar bequeme, praktische Kleidungsstücke aus dem Schrank und tausche diese gegen die Lumpen. Dann setze ich mich in eine Ecke und versuche, ein wenig Ruhe zu finden. Tief schlafen kann ich nach diesen aufregenden Erlebnissen jedoch nicht.

Gizzi

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Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #82 am: 12.07.2005, 16:15:45 »
 Danke ich werde es wieder gut machen. Wir sollten Wachen einteilen und uns dann erst mal von diesen Strapazen erholen. Da wir nicht willsen wo wir sind können wir sowiso nicht viel machen.

Ich ziehe mir das Kettenhemd an und lege auch das Langschwert an. Danach stelle ich mich an den Gang.

Ich benötige nicht viel Schlaf, dasehalb könnte ich die erste Wache übernehmen

Borbarad

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Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #83 am: 12.07.2005, 17:47:21 »
 Wangorian:

Nach etwas 2 Stunden vor der Höhle scheint das heulen der Wölfe näherzukommen.
 

Uinonah

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Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #84 am: 12.07.2005, 20:20:32 »
 Ich erhebe mich, murmele ein paar Worte, mache die passenden Bewegungen mit der Hand und schicke meine Sinne auf der Suche nach einem geeigneten Mistelzweig in den Wald.

Gizzi

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Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #85 am: 12.07.2005, 20:33:51 »
 Ich such etwas, was ich als Fokus für meine Zauber nutzen könnte. danach zihe ich mein Langschwert und mache mich bereit fals Wölfe in die Höhle kommen zuzuschlagen.

Borbarad

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Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #86 am: 13.07.2005, 08:39:40 »
 Uinonah:

Es gibt Misteln einige Meter von der Höhle entfernt. Die Wölfe scheinen zu jagen. Und sie kommen näher.

Gizzi:

Du findest klarerweise nicht das dem Symbol deines Gottes ähnelt. Du wirst dir wohl oder übel slebst etwas basteln.

 

Uinonah

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Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #87 am: 13.07.2005, 10:29:50 »
 Ich suche mir einen besonders schönen Zweig aus und setze mich neben den Höhleneingang. Dann richte ich mir mit den Fingern notdürftig die Haare und flechte die Misteln darein. Wir bekommen bald Besuch. Ich möchte versuchen, das Rudel aufzuhalten. Wenn das nicht klappt, können wir immer noch kämpfen.

Moloch

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Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #88 am: 13.07.2005, 10:52:50 »
 Plötzlich schrecke ich aus meinem leichten Schlaf auf. Das Heulen der Wölfe beunruhigt mich, also mache ich mich bereit, mein Leben so teuer wie möglich zu verkaufen. Ich stelle mich neben Gizzi und spähe aus der Höhle hinaus.

"Glaubt Ihr, Uinonah kann sie aufhalten?", flüstere ich ihm zu, um die Druidin nicht zu stören. "Die Macht der Natur war mir schon immer ein Rätsel."

Wangorian

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Prolog - Ein böses Erwachen
« Antwort #89 am: 13.07.2005, 11:43:58 »
 Wangorian

Ich gehe nach Draussen und beobachte Uinonah dabei, wie sie sich ihre Haare flechtet, Hoert sich einem ganzen Rudel an, wie willst du sie aufhalten?

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