Prolog:
Kaum erwacht fanden sich die Abenteurer in einem Kerker wieder, all ihrer Ausrüstung beraubt. Wie sie an diesem Ort gelangt waren wusste keiner von ihnen. Bei einem sinnlosen Fluchtversuch wurde einer der Mitgefangenen von den Wachen kaltblütig getötet. Die Wachen schienen kalt und ausdruckslos und waren schwer bewaffnet.
Schließlich wurden unsere Helden einigen Schattenhaften Gestalten vorgeführt. Leider konnte keiner von ihnen verstehen was die Gestalten sagten, jedoch entpuppte sich einer der Mitgefangenen als weniger hilflos als erwartet. Er öffnete ein Portal für unsere Helden durch das sie der Gefangenschaft und dem möglichen Tod entfliehen konnten.
Das Portal führte in eine Höhle in der scheinbar der unbekannte Magier gelebt hatte. Die Sterne am klaren Himmel vor der Höhle waren ihnen völlig unbekannt. Das wenige an Ausrüstung das sie finden konnten nahmen die Abenteurer an sich, was sich als klug erwies denn noch in derselben Nacht wurden sie von einem Rudel Wölfe überfallen.
Der Anführer des Wolfrudels war ein gar seltsamer Wolf von stattlicher Größe und einem unheimlichen Glühen in seinen Augen. Nach einem harten Kampf legten sich die Abenteurer schließlich zur Ruhe. Kaum waren sie erwacht traf sie erneut ein Schicksalsschlag. Der Kleriker der sie begleitete war plötzlich spurlos verschwunden.
Entschlossen herauszufinden was vorging machten sich unsere Helden schließlich auf den Wald in dem sie sich befanden zu erkunden.