Alcarin versucht sich unbemerkt an dem Hobgoblin vorbeizuschleichen, der mit Ogrox kämpft, doch so einfach lässt sich dieser nicht austricksen. Blitzschnell hebt er das Langschwert und versucht Alcarin seitlich zu treffen – und schlägt daneben. Doch jetzt ist er gewarnt, sieht Alcarins Angriff und weicht dem eigentlich recht gut gezielten Tritt aus.
Das wiederum lässt ihn seine Deckung gegen Ogrox vernachlässigen. Der Zwerg hat alle Zeit der Welt zu einem mächtigen Schlag auszuholen. Pfeifend saust die Axt durch die Luft und trennt dem Hobgoblin den Kopf von den Schultern. Wie aus Überraschung bleibt der Körper noch eine Sekunde starr stehen, bevor er mit einem dumpfen Geräusch leblos in sich zusammen sinkt.
Nur ein paar Meter weiter bringt Araevin sich in eine günstige Position. Mit gespreizten Fingern streckt er seine Arme vor sich aus. Mit einem unirdischen Rauschen schießen dunkelviolette Flammen aus seinen Handflächen hervor und umzüngeln zwei der Goblins, die Mip und Kal gerade angreifen wollten. Sofort fangen deren Lumpen Feuer. Vor Schmerz laut schreiend rennen die beiden Goblins davon, nur um wenige Meter weiter zusammen zu brechen. Nichts als Asche bleibt von ihnen übrig.
Nur zu gut, denn sowohl Kal als auch Milo scheinen heute von Schicksal nicht besonders bevorzugt zu werden. Beide greifen einen der Goblins an, die ihnen das Leben noch schwer machen, aber beide Angriffe sind nicht von Erfolg gekrönt.
Und auch Mip Strauchelbein, der bisher ein glückliches Händchen hatte, schleudert seinen Stein, streift aber den Goblin, auf den er gezielt hat nur am Lederpanzer und verursacht keinen Schaden.