Nachdem Milo erleichtert festgestellt hat, dass die beiden Halblinge noch leise atmen, bringt er sie in eine stabile Lage. "Sie leben, aber es wird noch dauern, bis sie wieder zu sich kommen."
Dann wendet er sich den scheuenden Ponys zu. Kal deutet er an, in deutlichem Abstand zu warten, der Reithund legt sich hin und ruht sich aus. Vorsichtig nähert Milo sich den Ponys. Er versteht es, mit Tieren umzugehen, wie man deutlich sieht. So versucht er, die ängstlichen Tiere zu beruhigen und davon abzuhalten, noch weiter wegzulaufen.
Den brennenden Planwagen ignoriert er, der ist nicht mehr zu retten. Und die armen Ponys wohl leider auch nicht.
Wenn alles unter Kontrolle scheint, versucht Milo die geflohenen Halblinge aufzuspüren. Er sucht deren Fußspuren und folgt ihnen. Kal begleitet ihn. "Ich werde versuchen, die armen verschreckten Halblinge zu finden. Will mich jemand begleiten oder sichert ihr lieber hier die Bewußtlosen und den Planwagen?" Vielleicht haben sie sich ja versteckt und sind noch in Hörweite, denkt sich Milo. Auf halblingisch ruft er aus: "Wir haben die Goblins in die Flucht geschlagen! Wo seid ihr, Halblingsfreunde?"
Milo selber blutet noch stark. Die Goblins haben ihm mit ihren Morgensternen schwere Verletzungen zugefügt. Doch dies scheint der kleine Halbling gerade völlig zu ignorieren.