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Autor Thema: Inplay - Auf der Flucht  (Gelesen 63765 mal)

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Shosuro Masome

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #270 am: 03.01.2006, 18:33:03 »
 "Gothnargh.", ist das einzige was der Halbelf auf die Frage Gercs antwortet.

"Wir sollten uns so schnell wie möglich auf den Weg machen."
Diplomatie ist die Kunst, einen Hund so lange zu streicheln, bis Maulkorb und Leine fertig sind.

-Fletcher Knebel

Gerc

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #271 am: 03.01.2006, 20:52:16 »
 Ich springe auf und raffe alles einigermaßen zusammen, "Auf den Weg machen? Wohin? Zur Feste oder wollt Ihr nach Gothnargh suchen? ...hmmm... vieleicht ist es ja die selbe Richtung." ich versuche Wiliams Grinsen zu immitieren.
http://games.dnd-gate.de/index.php?showtopic=456&view=findpost&p=96207' target='_blank'>Grinsen immitieren

Gerc

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #272 am: 03.01.2006, 22:09:04 »
 Dann werde ich wieder sichtbar http://games.dnd-gate.de/index.php?showtopic=456&view=findpost&p=96220' target='_blank'> und versuche herauszufinden, wo Gothnargh sein mag, bzw. was ihn zur Abreise bewegt hat.

Rauthauvyr

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #273 am: 04.01.2006, 09:03:34 »
 Den Blick fest auf den Boden gerichtet, streift Gerc auf der Lichtung herum. Ab und zu bleibt er stehen und kauert sich hin, dann wieder nimmt er einige Gräser genauer in Augenschein.

Allem Anschein nach hat Gothnargh nur kurze Zeit an an dem Platz gestanden, wo er Wache hielt. Dann muss er zurück zu seinem Schlafplatz geschlichen sein und dort in Ruhe seine Sachen gepackt haben. Weiter führt die Spur zum Rand der Lichtung und von dort nach Westen in den Wald, also in die Richtung, in der die gefallene Stadt Erlen liegt.

Gerc

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #274 am: 04.01.2006, 13:10:52 »
 Kurz und knapp Ich berichte den Anderen von meinen Erkenntnissen.

Shosuro Masome

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #275 am: 04.01.2006, 15:18:29 »
 "Mir wäre ein sicherer Hafen im Moment lieber, der Halbork muss auf sich selbst aufpassen können, ich brauche ein paar Tage ruhe. Soweit es geht."
Diplomatie ist die Kunst, einen Hund so lange zu streicheln, bis Maulkorb und Leine fertig sind.

-Fletcher Knebel

Rauthauvyr

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #276 am: 05.01.2006, 09:30:04 »
 Nachdem alle eine Weile lang ratlos herumgestanden haben, rafft sich Galuchén schließlich auf. "Wo er auch immer hin sein mag, wir sollten aufbrechen. Und falls Gothnargh etwas im Schilde führt, wäre es nicht weise, an diesem Ort zu bleiben. doch lasst mich erst einmal nach euren Wunden sehen."

Mit diesen Worten schaut sie sich die Verletzungen von Gerc William und Nurga genauer an, reinigt die Wunden, legt hier und da einige Kräuter auf und murmelt mysteriöse Wörter. Man kann fast zusehen, wie sich die Verletzungen schließen.

Rauthauvyr

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #277 am: 05.01.2006, 09:33:22 »
 Nurga kümmert sich derweil um Toshi und um seine eigenen Wunden.

Shosuro Masome

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #278 am: 05.01.2006, 11:52:21 »
 "Danke.", mit diesem Worten landet ein kräftiger Schlag mittig zwischen den Schultern Galauchéns, bei dem Schlag macht sie einen halben Schritt nach vorne um den Schwung abzufangen.

"Entschuldigung, ich vergesse manchmal meine Kraft." Zuerst wirkt Wiliams Miene etwas zerknirscht sofort setzt er wieder ein breites Grinsen auf.

"Wir sollten sehen, dass wir hier wegkommen, ich bin dafür, dass wir in Richtung sicherer Hafen aufbrechen." Mit diesen Worten beginnt Wiliam sein Zeug zu verstauen und zu schultern.
Diplomatie ist die Kunst, einen Hund so lange zu streicheln, bis Maulkorb und Leine fertig sind.

-Fletcher Knebel

Gerc

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #279 am: 05.01.2006, 15:42:47 »
 "Ich stimme Euch zu!" sage ich und packe mein Zeug zusammen "ziehen wir los...".

Galuchén

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #280 am: 05.01.2006, 17:41:10 »
 Ist nicht schlimm, es freut mich immer zu sehen, dass ich jemanden was gutes tun konnte und sich dieser jemand dann so freut wie du. Sage ich, für unsere Situation ungewöhnlich, fröhlich und gut gelaunt. Aber bevor wir nun gehen, gebt mir bitte einen kleinen Moment. Ich will noch nach Cauniarma sehen, auch er hat Gestern was abbekommen.
Mit diesen Worten machen ich mich gewissenhaft daran, meinen kleinen Helden auch zu versorgen. Am Ende dann sprexche ich auch auf ihn einen Heilzauber, jedoch nur ein kurzes Gebet schicke ich an Mielikki, ich wirke nur kleinere Wunden heilen auf ihn.

So, von mir aus können wir jetzt auch los. Meine ich wieder frohen Mutes und mit einem Lächeln auf den Lippen - ich lasse mich, nachdem kurz der Ernst beim Versorgen der Wunden mich ergriffen hatte, nun wieder auf meiner kleinen Welle Euphorie tragen - denn Mielikki hat mich belohnt für meine Taten am gestrigen Tag, auch wenn ich ein Teil ihres Reiches mit Feuer zerstörte, gab sie mir doch neue Zauber und schenke mir gar mehr Macht,so dass ich noch mehr Zauber wirken kann.

Rauthauvyr

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #281 am: 06.01.2006, 09:33:34 »
 Mit knurrenden Bäuchen macht ihr euch auf den Weg in Richtung Erlener Warte. Nur zögerlich löst sich der Nebel auf aber bald machen sich wieder die wärmenden Strahlen der Sommersonne bemerkbar.

Galuchén

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #282 am: 06.01.2006, 10:27:23 »
 Achso, können wir bitte erst zur Hecke hin zurückgehen? Denn ich glaube, ich kann uns auf die andere Seite von der Mauer bringen, Mielikki war so freigebig und hat mir, gleichsam über Nacht, die Möglichkeit geschenkt. Meine ich vergnüg und in voller Vorfreude auf das, was ich hoffentlich gleich schaffen werde. Dann ändere ich unsereb Weg und versuche direkt die Hecke anzusteuern.

Kurz danke ich, während wir nun hoffentlich alle auf einem anderen Weg weiterlaufen, Mielikki nochmals herzlich, dass Sie mir ihre Gunst gegeben hat.
Nach diesem Gebet bemühe ich mich aber wieder darum mich zu konzetrieren, denn eigentlich kann noch hinter jedem Baum Gefahr lauern, es grenzte eh schon an ein Wunder, dass wir in der Nacht nicht gefunden wurden. So spähe ich in den Wald um uns herum und suche mit den Augen nach Orks, und nach Beerensträuchern, damit wir vielleicht eine Kleinigkeit zu essen haben - Wild wird es in diesem Teil des Waldes nicht geben.  

Rauthauvyr

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #283 am: 06.01.2006, 16:44:13 »
 Nach einer längeren Wanderung kommt ihr an der Hecke an. Ein paar mal hört ihr in nicht allzu weiter Entfernung Schritte. Doch der Morgendunst verdeckt alles vor euren Blicken, was sich dort bewegen mag. Einmal sind die Trommeln der Orks in der Ferne zu hören. Schließlich ragt dunkel, dornig und verfilzt vor euch die Hecke auf.

Galuchén

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #284 am: 06.01.2006, 20:39:08 »
 Ich kann nicht dafür garantieren, dass es klappt. Aber ich will es versuchen. Meine ich zu meinen Gefährten.
Mit schnellen Schritten trete ich an die Hecke heran, knie mich vor ihr hin und beginne dann ein Gebt zu sprechen, dessen Adressat natürlich Mielikki ist. Mit meinen Händen nähere ich mich den ersten Ästen und beginne das Holz, knapp über dem Boden, nach meinen Wünsche zu formen. Ich knicke Dornen um, so dass sie nicht kratzen und versuche die Äste so umzubiegen, dass ein Loch entsteht, durch welches wir alle kriechen könnten.

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