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Autor Thema: Inplay - Auf der Flucht  (Gelesen 63345 mal)

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Shosuro Masome

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #855 am: 07.05.2006, 20:56:37 »
 "Wer ist in diesen Tagen nicht vorsichtig?" Bzw. wer kann sich dies leisten" fragt Wiliam ein wenig grummelich.

Vorsichtig umrundet Wiliam den Menschen und schaut immer wieder an ihm runter und wieder hoch: Ihr schmächtiges Kerlchen wollte einen Oger erlegt haben?" fragt er ein wenig verwundert.

"Achso, die hübsche Dame hier neben mir ist Galuchén mitsamt Schoshund ..." Wiliam grinst kurz: "ToShi, Devian und Gerc" Wiliam zeigt nach und nach auf seine Bekannten

"Und natürlich unser Ogerfutter Kralle." das sympathische breite Grinsen kann sich Wiliam nicht verkneifen.
Diplomatie ist die Kunst, einen Hund so lange zu streicheln, bis Maulkorb und Leine fertig sind.

-Fletcher Knebel

Galuchén

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #856 am: 07.05.2006, 21:26:38 »
 Irgendwann unterwegs, als es mir schien, als würde es egal sein, wen ich jetzt von den drei schwerer Verletzten heile und es wohl nichts für einen Notfall aufzuheben geht. Ich hatte erst Cauniarma, weil ich ihn bisher meistens hintenan gestellt hatte, geheilt und dann Gerc. Toshi musste ich erstmal vertrösten und hatte ihn gebeten, sollte es zum Kampf kommen sich hinten zu halten - Morgen würde dann auch ihn heilen.

"So machen Abenteuer spaß, ganz ehrlich, so kann es von mir aus erstmal weitergehen." Denke ich als wir nach einem wunderschönen und völlig ruhigen Tag die Handelsstraße erreichen, welche wir scheinbar erreichen wollten.

Als ich dann Kralle, scheinbar gesund, sehe, ist dann auch wirklich alles bestens. Weil dann alle scheinbar Heil den Weg hierher gefunden haben. Frohen Mutes laufe ich, in der Gruppe, dann auch zu Kralle und seinem Begleiter.
Guten Abend wünsche ich. Sage ich zu dem Fremden, welcher sich als Flynn vorgestellt hat, und verzichte darauf mich vorzustellen, obwohl er mich recht überschwenglich um Auskunft gebten hatte - dies hatte schließlich schon Wiliam getan. Stattdessen füge ich meiner Begrüßung hinzu und verweise mit der Hand auf meinen treuen Gefährten:Das ist übrigens Cauniarma.
Hallo Kralle. Grüße ich dann auch den "Abtrünnigen", der sich von uns getrennt hatte und nun wohl wieder zu uns gestoßen ist, wie freiwillig sei dahingestellt. Na hat dich der Sturm in eine Falle gejagt? Füge ich fröhlich hinzu und setzte danach den Worten Gercs hinzu: Oder hat er dich doch zur Sicherheit erstmal festgesetzt? Hätte ich auch getan.

Flynn Ragnir

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #857 am: 07.05.2006, 23:13:58 »
 Flynn nähert sich vorsichtig dem Husky und krault diesen im Nacken, sofern der Hund dies zulässt.

"Zuhause hatten wir auch immer Hunde. Mit ihnen habe ich einige der glücklichsten Stunden meines Lebens verbracht. Ich hoffe, du hast nichts gegen Wiesel, Cauniarma?!"

Danach geht er zu der Ogerleiche und schubst sie leicht mit dem Fuß an.

"Ich gebe zu, Herr Wiliam, dass ich dieses Monstrum nicht alleine überwunden habe. Meine glorreiche Göttin Wee Jas hat mir helfend unter die Arme gegriffen. Ich bin nur ihr verlängerter Arm in die materielle Welt. Ein bescheidener Diener, weiter nichts.
Zum Glück war dies nicht das schlaueste Exemplar seiner Spezies."

Ein seltsames Glitzern in seinen Augen verrät allerdings, dass Flynn doch stolzer auf seine Tat ist, als er zugibt.

Dann, zu allen gewandt: "Was ist Euer Ziel, meine Herrschaften? Mein Weg führt mich zurück nach Gondareth. Ist Euer Weg derselbe? Vielleicht können wir zusammen marschieren. Das ist sicherer, falls unsere grünhäutigen Freunde wieder auftauchen. Und wißt Ihr vielleicht etwas über diese mysteriöse Hecke, die plötzlich aus dem Nichts aufgetaucht ist?"

Galuchén

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #858 am: 07.05.2006, 23:45:47 »
 Cauniarma stört sich an keiner Hand die ihn streichelt und lässt es sich gerne gefallen - er zeigt es auch. Wenn er aber ehrlich wäre, eine fütternde Hand ist ihm immer noch am liebsten.

Wir haben offengestanden erstmal nur das Ziel auf die andere Seite der Hecke zu kommen. Und wir Wissen nicht viel mehr über die Hecke, als dass uns die Hecke nicht an unser Ziel gelangen lässt. Ansonsten wissen wir nicht viel mehr, als ihr selber Wissen solltet, wenn ihr aus Erlen geflohen seid. Der Durchgang zur Erlen Warte ist durch Magie geschützt. Antworte ich Flynn auf seine Frage, sicherlich wenig hilfreich - aber wir wissen nicht wirklich viel mehr.
Wenn ihr wollt, könnt ihr von mir aus gerne mit uns gehen. Ein Paar helfende Hände können nie Schaden. Und da ihr Kralle geholfen habt, sind es sogar zwei Paar Hände die helfen können.

Dann wende ich mich wieder Kralle zu und gehe kurz zu ihm hinüber, mir fallen erst jetzt seine Wunden richtig auf, so dass ich mich fast schlecht fühle, dass ich gerade einen Witz auf seine Kosten abgegeben habe.
Zeig deine Wunden. Meine ich zu ihm. Ich sage dir aber gleich, größere Wunden wie du sie hast, kann ich nicht mehr heute heilen.
Kurz schließe ich meine Augen und bete zu Mielikki ein kleines leises Gebet, während meine Hand kurz über eine von Kralles Wunden gleitet. Woraufhin die Wunde um weniges kleiner wird. Die ganze Prozedur wiederhole ich gleich darauf nochmal.

Flynn Ragnir

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #859 am: 08.05.2006, 00:16:40 »
 Der Kleriker bückt sich nach etwas hinter dem Oger. Die anderen können nicht erkennen, was er da tut. Als er sich wieder aufrichtet, hält er zwei tote Ratten an den Schwänzen nach oben.

"Frau Galuchén, diese Ratten hier sind zwar nicht die allerfrischesten, aber falls Euer Hund an Hunger leidet, könnten sie ihm wohl schmecken. Der Oger braucht sie jedenfalls nicht mehr ...

Ich kenne Eure genauen Pläne nicht, aber wenn ich meine bescheidene Meinung äußern dürfte, würde ich vorschlagen, dass wir alle uns nach Gondareth durchschlagen. So wie Ihr ausseht, könnt Ihr ein ordentliches Gasthaus brauchen, und ich kenne da ein paar gute."

Während Kralle seine Habseligkeiten einsammelt, tritt Flynn an ihn heran und legt ihm die Hand auf die Schulter.
"Ach, übrigens: Ihr schuldet mir 50 Goldstücke, Herr Kralle. Leider musste ich zu Eurer Rettung einen wertvollen alchemistischen Gegenstand verwenden. Ich gehe davon aus, dass ein Ehrenmann wie Ihr zu seiner Schuld steht. Zahlt mir das Geld einfach zurück, sobald ihr es erübrigen könnt."

Danach hebt Flynn seine eigenen Waffen auf. Die teuer aussehende Armbrust hängt er seitlich an seinen Rucksack, an dem er auch seinen Langspeer befestigt, jedoch nicht ohne sich vorher noch einmal vom tadellosen Zustand der Gegenstände zu überzeugen. Seinen hochwertig scheinenden Streitkolben lässt er lässig an einer Schlaufe am Handgelenk baumeln.

"Wohl denn!", ruft er, als er sich mit breitem Lächeln zu den anderen umdreht, "Unsere Geschäfte an diesem Ort scheinen erledigt. Lasst uns aufbrechen! Welche Richtung schlagt Ihr vor?"

Dann nimmt er zwei Finger in den Mund und stößt einen kurzen Pfiff aus. Fast unmittelbat darauf raschelt es im nahen Unterholz. Ein Wiesel kommt aus dem Gebüsch geschossen und klettert geschickt an Flynns Hosenbein empor, um es sich schließlich auf der Schulter des Mannes bequem zu machen.
"Darf ich Euch meinen treuen Begleiter Errol vorstellen? Ich wäre Euch sehr verbunden, wenn er nicht auf eurem Speiseplan stehen würde ...

Galuchén

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #860 am: 08.05.2006, 08:23:17 »
 Das Angebot Cauniarma die Ratten zu geben, wickele ich schnell mit dem kurzen Kommentar ab: Ist in Ordnung. Dabei wende ich mich nicht von Kralle und seiner Wunde ab.

Für Cauniarma ist es auch in Ordnung, sollte das Fleisch noch gut sein und halberwegs frisch. Jedoch selbst wenn er es frisst, als das Wiesel hervorgesprungen kommt, ist er gleich bereit und springt auch sofort los - wenn was Zufressen sich so präsentiert, ist es halt selbst dran Schuld.
Mit Entäuschung muss Cauniarma aber mit anschauen, wie das Tier bei Flynn in der Hose verschwindet, und muss damit wohl verzichten. Er bellt aber lautstark, was nicht so häufig vorkommt, Flynn und sein Wiesel an.

Was habt ihr ihm eigentlich gegeben? Frage ich und schaue zu Flynn herüber. Mich würde wirklich sehr interessieren, was er Kralle gegeben hat, was erstes so teuer sein soll und dann noch so Wirkungslos, denn Kralle sieht schlimmer aus, als alle anderen von uns und das nachdem ich schon einen Teil der Wunden geheilt habe, wenn auch nur einen sehr kleinen.

Zu dem Angriff von Cauniarma sage ich nichts, ich kann ihn verstehen. An seiner Stelle hätte ich wohl das Gleiche getan. Außerdem ist meine Gunst gegenüber dem Besitzer des Wiesels gesunken, weil ich nicht viel davon halte, wegen jeder und aller Heilung Geld zu verlangen. Was wäre denn, wenn ich damit abfangen würde?

Gerc, hast du noch Teile deiner alten Robe? Ich meine, wir haben jetzt eh Zeit, dann sollte ich am Besten die schlimmsten Wunden verbinden. Davon abgesehen, dass ich mich auch mal in Ruhe um eurer aller Wunden kümmern könnte. Meine ich dann und wende mich erst Gerc zu und dann dem Rest meiner bisherigen Begleiter.

Shosuro Masome

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #861 am: 08.05.2006, 08:52:50 »
 "Danke es geht noch. Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt ein wenig angekratzt zu sein." sagt Wiliam

Er wendet sich zu Flynn zu: "Schmeckt gebratenes Wiesel eigentlich." ein weiteres typisches 'Wiliam-Grinsen' folgt.
Diplomatie ist die Kunst, einen Hund so lange zu streicheln, bis Maulkorb und Leine fertig sind.

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Flynn Ragnir

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #862 am: 08.05.2006, 09:31:28 »
 "Oh, Ihr missversteht mich, Frau Galuchén", sagt Flynn, während er zu dem Oger hingeht. Er hebt ein paar Stofffetzen und Reste einer bröckeligen Substanz vom Boden auf.
"Ich habe den alchemistischen Gegenstand nicht für Kralles Heilung gebraucht, sondern zur Überwindung des Ogers. Dies hier sind die Reste eines Verstrickungsbeutels. Habt Ihr so etwas schon einmal gesehen? Sind wirklich sehr nützlich, diese Dinger ..."

Da er vorher Galuchéns kurzen geringschätzigen Blick ob seiner Geldforderung bemerkt hat, fügt er hinzu: "Und ich halte es nur für fair, wenn jemand seine Auslagen ersetzt bekommt, die er zur Rettung eines ihm völlig fremden Menschen erbringt. Haltet Ihr solch Verhalten etwa für verwerflich, Frau Galuchén?"

Danach geht er zu Wiliam: "Ich habe gebratenes Wiesel zwar noch nie probiert, aber ich könnte mir vorstellen, dass es hervorragend zu geschmorten Halbelfenohren passt." Dabei zwinkert er und gibt dem Barbaren einen Ellenbogenschubser in die Seite.

"Errol ist mein treuester Freund und begleitet mich schon lange. Er hat mir auch geholfen, den Oger zur Strecke zu bringen. Ich möchte nicht, dass ihm etwas geschieht."

Galuchén

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #863 am: 08.05.2006, 09:52:05 »
 Wir werden die nächsten Tage zusammen reisen, dementsprechend halte ich nicht viel davon, dass ihr jetzt Rechnungen aufstellt. Antworte ich Flynn knapp.
Gleich darauf wende ich mich wieder mit freundlichem Blick Wiliam, Davian und Toshi zu - Gerc wird derzeit keine Pause und Verbände brauchen - und warte ihre Antwort ab.

Shosuro Masome

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #864 am: 08.05.2006, 12:29:10 »
 "Die Sache ist leider nicht so unüblich Galuchén viele verkaufen auch ihre Dienste in Notsituationen für Geld..." daraufhin wendet er sich zu Flynn: "Ihr reist mit uns, wir helfen natürlich auch mit euch sicher zu geleiten, genauso wie ihr uns helft und zwar mit allen euch zur Verfügung stehenden Mitteln, ansonsten WAR es nett euch kennen gelernt zu haben."
Diplomatie ist die Kunst, einen Hund so lange zu streicheln, bis Maulkorb und Leine fertig sind.

-Fletcher Knebel

Flynn Ragnir

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #865 am: 08.05.2006, 13:53:06 »
 "Ich bin kein Söldner, werter Wiliam, noch verkaufe ich meine Dienste für Geld. Aber ich sehe nicht ein, dass ich auch noch mit meinem Geldbeutel dafür büßen muss, wenn ich mein Leben riskiere, um das eines Fremden zu retten. Und dieser Gegenstand, den ich opfern musste, hat nun einmal einen beträchtlichen Teil meines Vermögens gekostet und sollte eigentlich irgendwann einmal MEIN Leben retten.

Bei der Verteidigung Erlens haben genug Menschen kostenlos von meinen Heilkünsten profitiert, also wagt es nicht, mir eine Söldnernatur zu unterstellen."

Flynn legt Tarakas die Hand auf die Schulter.
"Ich vertraue darauf, dass Ihr ein Ehrenmann seid, Kralle aus Gondareth."

"Aber nun genug Zeit vertan, meine Herrschaften! Lasst uns endlich losziehen. Habt Ihr eine Ahnung, wie man diese Hecke überwindet oder an ihr vorbei kommt?"

Shosuro Masome

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #866 am: 08.05.2006, 15:21:41 »
 "Kralle einen Ehrenmann?" Wiliam prustet vor sich hin: "Ich wünsche euch viel Glück bei der langen Wartezeit auf euer Geld..."
Diplomatie ist die Kunst, einen Hund so lange zu streicheln, bis Maulkorb und Leine fertig sind.

-Fletcher Knebel

Galuchén

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #867 am: 08.05.2006, 15:41:01 »
 Unter Not verstehe ich etwas anderes. Kralle war in Not, nicht er. Und möchtest du, dass ich ab jetzt für meine Heilung Geld verlange? Hast du Geld für den Heiltrank von mir verlangt, den du mir für Cauniarma gegeben hast? Auch von Kralle hast du keines verlangt, obwohl er dich im Gegenzug nicht unbedingt so einfach heilen kann, wie ich. Antworte ich Wiliam im gleichen Tonfall.
An beiden nun gewandt: Wollt ihr jetzt anfangen aufzurechnen, was ihr für den oder den getan habt? Er wird sich schon seine Dankbarkeit zeigen und wenn nicht, wird er es bereuen.

Und vielleicht sollten wir uns erstmal um die Verletzten kümmern, bevor wir weiter rennen? Wir haben ausnahmsweise mal etwas Zeit.
Ihr dürft auch vorgehen, dann kommt ihr aber nicht in den Genuss, dass einer von uns mal vielleicht euer Leben rettet, wenn ihr in Gefahr geratet. Kralle hat es schon probiert und wird sicher gelernt haben. Ihr solltet es vielleicht auch lernen.
Füge ich hinzu und hoffe die beiden Herren können soweit denken, dass ich darauf hinaus will, dass ein Leben zu retten nicht mit Geld aufgewogen werden darf, selbst wenn es scheinbar, wie in diesem Falle, möglich ist.

Flynn Ragnir

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #868 am: 08.05.2006, 16:56:19 »
 Als er merkt, dass Galuchén sich unbedingt erst um den Verletzten kümmern will, hebt Flynn etwas von der Stelle auf, an der auch die beiden toten Ratten gelegen haben. Es ist ein violetter Seidenschal.
"Der Schal hier ist vielleicht etwas schmutzig und zerrissen, aber als Kopfverband für Kralle wohl besser geeignet als Fetzen einer alten Robe, nehme ich an. Lasst mich Euch helfen, Kralle zu verbinden, Frau Galuchén. Ich bin nicht ungeschickt in der Kunst des Heilens. Außerdem arbeiten vier Hände schneller als zwei, und wir sollten nicht länger als nötig an einer Stelle verweilen, solange Grünhäute in der Gegend umherstreifen."

Als alle Verletzten versorgt sind, wendet er sich an die Gruppe:
"Ich frage Euch also noch einmal: Was ist Euer Ziel? Ich schlage Gondareth vor, damit wir uns dort erholen können. Wie gesagt: Ich kenne ganz hervorragende Tavernen dort.
Wobei unser erstes Ziel wohl sein muss, an dieser vermaledeiten Hecke vorbei zu gelangen. Schreitet Ihr auch nur auf gut Glück die Hecke ab, oder habt Ihr Hinweise darauf, wie man sie umgehen kann?"

Galuchén

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Inplay - Auf der Flucht
« Antwort #869 am: 08.05.2006, 17:39:30 »
 Ich hab keine Ahnung, woher dieser Schal jetzt kommt, es ist auch egal, er ist wirklich besser als etwas alte Robe - aber ich sollte mir wohl eh ordentliches Verbandszeug besorgen.
Habt Dank. Sage ich, nun zwar immerncoh in leicht erregtem Ton, doch weit friedfertiger als zuvor und irgendwo auch anerkennend.
Mir ist es offengestanden egal, wohin wir gehen. Das wichtigste derzeit ist, dass wir alle in Sicherheit kommen. Von mir können wir auch nach Gondareth gehen. Doch sollte ich mich für ein Ziel entscheiden müssen, so würde ich erst einmal die Erlen Warte wählen. Es erscheint etwas seltsam, erst um das Leben der Erlener zu kämpfen und dann auf halben Weg abzudrehen und etwas anderes zu tun. Ich denke, wir sollten wenigstens schauen, ob nun wirklich alles nach dem Rechten läuft. Nicht das doch jede Hilfe benötigt wird den Ort zu schützen. Antworte ich dann Flynn in nun keinerlei Emotional gefärbeten Ton, während ich Kralle mit seiner Hilfe verbinde.

Danke. Sage ich aufrichtig zum Schluß nochmal, als das Werk getan ist. Sollte noch etwas von dem Schal gar übrig sein, so würde ich es abschneiden und einpacken - selbst wenn es nur ein kurzes Stück wäre, es wäre dazu zum nutze es direkt über die Wunde zu legen, um die Wunde vor rauhen Stoff zu schützen.

Dann schaue ichdie anderen an und schaue kurz mir die Wunden von Toshi und Davian an, welche die schlimmsten sind. Ich schaue, inwieweit diese vielleicht eine Verband benötigen. Wirklich Heilung würde sie erst Morgen bekommen können.

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